
Dr. med.
Anja Spelsberg-Elsner
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Hals-Nasen-Ohren-Ärztin,
Fachärztin für Sprach-, Stimm- & kindliche Hörstörungen
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Kompetent und geht zügig zur Behandlung über. Erklärungen und das Zuhören sind Zeitkomprimiert.
Termine sind per Homepage möglich und sehr praktisch.
Sie nahm sich kaum Zeit, wurde abgefertigt. Sie fragte nicht nach den Symptomen meiner chronischen Krankheit oder meinem aktuellen Befinden. Es wurde nicht näher auf meine Krankheitsgeschichte eingegangen. Unsensibler Umgang, mit aufgesetztem Lächeln. Fühlte mich als Simulantin und als psychisch krank abgestempelt. Keine Hilfe bezüglich meines Anliegens. Respektlose, Distanzlose Kommentare zu meiner Arbeitssituation. Was davon mal abgesehen grundsätzlich weit außerhalb ihrer Aufgabe besteht.
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Sehr freundlich, humorvoll und toll im Umgang mit Kindern. Dazu noch fachkompetent - Spitze !
Vor der Terminvereinbarung erkundigte ich mich, ob die Ärztin Erfahrungen mit Speicheldrüsen-erkrankungen hat. Dies wurde mir von der sehr netten Dame an der Rezeption bestätigt und ich vereinbarte, in einer für Neupatienten angemessenen Wartezeit, einen Termin. Die Ärztin stellte sich vor und nach einer knappen Befragung zu meinen Beschwerden, einer kurzen Untersuchung und der Versicherung, die Nachsorge für einen bevorstehenden operativen Eingiriff an der Speicheldrüse selbstverständlich zu übernehmen, war der erste Eindruck äußerst positiv und ich verließ die Praxis mit einen sehr guten Gefühl.
Als kurz nach der OP Beschwerden auftraten und ein Besuch in der Praxis notwendig war - meine Wange war sehr geschwollen und schmerzte - bestellte man mich am Telefon umgehend in die Praxis, weil die Ärztin einen Blick auf meine "akuten Beschwerden" werfen wollte, so sagte man mir. Erfreut darüber, fuhr ich sofort hin und saß dann bedauerlicherweise knapp 2 Stunden (!) im Wartezimmer, ohne dass sich die Ärztin zeigte. Ohne Termin muss man mit Wartezeit rechnen, nur dann sollten nicht derart Aussagen getroffen werden, die nicht eingehalten werden! Als ich dann endlich in das Behandlungszimmer durfte, wirkte die Ärztin recht genervt und "kurz angebunden" auf mich, schaute kurz per Ultraschall auf meine Speicheldrüse und verwies mich mit dem Kommentar..."Weshalb lassen Sie sich nicht die Speicheldrüse entfernen, wenn sie immer Probleme haben.. und ...es wäre ja kein Standarteingriff, was da gemacht worden wär..." wieder an ihre Kollegen des Krankenhauses. Sie schrieb noch schnell eine Überweisung und ein Rezept für ein homöopatisches Medikament und verschwand. Meine Enttäuschung und Verärgerung über diese Aussage und Art der Behandlung war groß, da ich zunächst dachte, eine einfühlsame Ärztin gefunden zu haben, die mir bei einem Beschwerdebild zur Seite steht, das es für mich vorher noch nie gab.
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