Dipl.-Psych. Anke Fischbach

Nach einer Anmeldung beim BPI begann ich eine Therapie bei Frau Fischbach, da sie mir als erste Therapeutin angeboten wurde. Sie ist leider extrem distanziert, was mir einen Gesprächsbeginn enorm erschwerte, Spoiler: Ich wollte eine Therapie, da mir das Sprechen über Probleme schwer fällt. Letztlich fühlte ich mich sehr unwohl bei Frau Fischbach, obwohl ich entschlossen war, meinen Probleme zu arbeiten und bereits eine halbjährige Wartezeit hinter mir hatte. Ich werde weitersuchen, da ich mich gerne von meinem Therapeuten angenommen fühlen möchte.

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Ich begann eine Therapie bei Frau Fischbach. In der ganzen Zeit fühlte ich mich nicht wirklich angenommen von ihr. Eine wirkliche Hilfestellung bzw. Unterstützung bot sie nicht. Letztlich hatte diese Therapie für mich nicht den Erfolg, den ich mir erwünscht hatte, obwohl ich entschlossen war, an mir und meinen Probleme zu arbeiten.
Die Therapeutin ließ mich viel erzählen und konnte mir schließlich nicht viel entgegenbringen, selbst dann nicht, wenn ich nochmal genauer nachfragte. Die Therapie machte auf mich den Eindruck, dass ich in 50 Minuten Gelegenheit hatte, alles "loszuwerden", aber wenig bis gar keine Feedback bekam.

Die Krönung des Ganzen war, dass sie mir die Stunde, die ich aufgrund einer Erkrankung bereits am Anfang der Woche absagte, berechnen wollte, d.h. ich sollte sie bar bezahlen. Sie war der Meinung, dass ich die Therapiestunde trotz der Krankschreibung hätte wahrnehmen können. Nach diesem Vorfall habe ich die Therapie nicht weiter verlängert.