Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin lieber Besucher


mein Name ist Astrid Strang. Ich bin die Inhaberin der Praxis Physiotherapie mensana•med und bedanke mich für Ihr Interesse an unseren Therapieangeboten im Bereich der Physiotherapie. Bei uns finden Sie ein erfahrenes und hoch qualifiziertes Therapeuten-Team welches fachlich breit aufgestellt ist.


Diese Spezialisten stehen gerne für Sie bereit und freuen sich Ihren gesundheitlichen Status zu verbessern und Probleme gemeinsam mit Ihnen zu lösen. Mit dem bekannten Know-How unserer Therapeuten werden wir uns weiterhin unserem Spezialgebiet der Handtherapie und deren breitem Spektrum widmen. Ein wichtiger Bestandteil unserer Therapie ist die intensive Kommunikation mit den verordnenden Ärzten. Durch den engen Kontakt “Patient – Therapeut – Arzt” in Kombination mit der hohen Arbeitsqualität unseres Teams erreichen wir für unsere Patienten optimale Behandlungsergebnisse.


Meine Behandlungs­schwerpunkte


Handtherapie

Wir sind eine Physiotherapiepraxis für die die Physiotherapie der Hand eine Herzensangelegenheit ist. So finden Sie bei uns für die Handtherapie in jedem Therapieraum einen Handtherapietisch und im Wartebereich eine große Sensibar (zur Regulierung der Sensibilität). Ein Paraffinbecken zur Therapievorbereitung ist ebenfalls selbstverständlich.


Die Hand ist ein sehr differenziertes Instrument des Menschen um feine und grobe Greifformen auszuführen. Dabei spielt der Daumen eine sehr wichtige Rolle. Dies spiegelt sich an unserer Gehirnrinde wieder bei der die Hand und speziell der Daumen sehr großen Raum einnimmt.


Umso schwieriger ist es wenn die Hand nicht so funktioniert wie man gerne möchte. Diese Erfahrung hat jeder schon einmal gemacht der sich in den Finger geschnitten hat….


Die Hand ist ein sehr  komplexes Gebilde auf sehr engem Raum und reagiert extrem sensibel auf innere und äußere Verletzungen.


In unserer Praxis nehmen wir uns bei der Handtherapie professionell intensiv und mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Geduld aller Krankheitsbilder der Hand an wie z.B.:


  • CRPS-Syndrom (auch als Sudeck-Syndrom bekannt)

  • M. Dupuytren

  • Karpaltunnelsyndrom

  • Schnellender Finger

  • Beugesehnenverletzungen

  • Frakturen (z.B. distale Radiusfraktur nach Sturz auf die Hand)

  • Fingergelenksluxationen

  • Mausarm

  • Skidaumen

  • Bandverletzungen

  • Strecksehnenverletzungen

  • Ringbandruptur

  • Arthrosen (speziell Rhizarthrose)

Und vieles mehr…


 


Wirbelsäulentherapie

Hier setzen wir insbesondere die nachfolgenden Methoden mit Erfolg ein:


  • Schlingentisch

Der Schlingentisch ist eine Gerätekonstruktion in der ein Patient die Schwerelosigkeit des ganzen Körpers oder einzelner Körperteile erfahren kann.


Dazu werden einzelne Körperteile mithilfe spezieller Seilzüge und Schlingen aufgehängt.


Ziel dieser Therapieform ist


  • Lagerung und Entlastung bestimmter Gelenke z.B. nach Spinalkanalstenose

  • Entspannung in stabilen Mehrpunktaufhängungen

  • Gezielte Extension der Wirbelsäule und damit Entlastung der Bandscheibe z.B.

  • Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mit Ischias Beschwerden oder

  • Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule

  • Mobilisation von Gelenken z.B. bei „Kalkschulter“ oder frozen shoulder

 


  • Triggerpunkt-Therapie

Die Triggerpunkt-Therapie ist eine Weichteiltechnik oder manualtherapeutische Behandlungsform die häufig im Rahmen der Manuellen Therapie eingesetzt wird.


Viele Schmerzen des Bewegungssystems haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Sie werden durch myofasziale Triggerpunkte ausgelöst


Triggerpunkte sind maximale Schmerzpunkte verursacht durch Überbelastung oder traumatische Überdehnung.


Ausstrahlende Schmerzen sind sehr häufig. So können Kopfschmerzen zum Beispiel ihren Ausgangspunkt in der Schultergürtelmuskulatur haben u.v.m..


Therapeutisches Ziel ist die Schmerzlinderung und vollständige Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit der Muskulatur.


 


Hüft- und Knieprothetik

Hier kommen insbesondere die nachfolgenden Methoden mit Erfolg zum Einsatz:


  • Krankengymnastik am Gerät

In der Therapie ‘Krankengymnastik am Gerät’ ist oft ein wichtiges Ziel atrophierte und/oder insuffiziente Muskulatur zu kräftigen. Daher bildet das richtige Training also der optimale Aufbau der muskulären Kraft ein Hauptkriterium im gesamten Nachbehandlungsprozess nach orthopädischen Operationen sowie nach Verletzungen und Erkrankungen am Bewegungsapparat: Arthroskopien bei Meniskusschaden nach Kreuzbandriss sowie Hüft-TEP Knie-TEP Schulter-OP und Bandscheiben-OP.


Dies geschieht zum einen zur Funktionswiederherstellung und Stabilisierung betroffener Strukturen (Gelenke Bänder u.a.) zum anderen wirkt sich eine kräftige Muskulatur gegenüber erneuten Verletzungen präventiv günstig aus.


  • Krankengymnastik

Mit Hilfe der Krankengymnastik sollen die Funktionen im somatischen und psychischen Bereich wiederhergestellt werden.


Hierfür nutzt sie  generell Bewegung mit oder ohne Kleingerät.


Zum einen arbeitet die Krankengymnastik mit planmäßig abgestuftem Einsatz von passiven Maßnahmen (Lagerung Massage Dehnungen) zum anderen mit aktiver körperlichen Bewegungsübungen (Widerstandsübungen Hemmungsgymnastik Kräftigungsübungen Koordination).


Mein weiteres Leistungs­spektrum

Präventionskurse


Die Präventionskurse sind Gruppenbehandlungen (max. 10 Teilnehmer) für Personen mit leichten Beschwerden durch einseitige belastende Körperhaltungen (Zwangshaltungen) Schwerstarbeit und ungünstige Haltungsgewohnheiten.


Die Kurse sind zertifiziert und  werden von den Krankenkassen finanziell unterstützt.


Ziel dieser Kurse ist dass der Teilnehmer zum Abschluss des Kurses in der Lage ist selbständig zu entscheiden bzw. zu erkennen was für seine Gesundheit wichtig und was krankheitsfördernd ist.


Wirbelsäulenkurs

Unser mensana•med Wirbelsäulenkurs unterteilt sich in Wirbelsäulen-Gymnastik/Rückenschule Beckenboden-Gymnastik und Osteoporose-Gymnastik.


Die Rückenschule ist ein bewegter aktiver und Freude vermittelnder Gruppenkurs der seine Teilnehmer beim Aufbau und der Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität unterstützt. Sie ist auf die positive Beeinflussung von Verhalten Befinden und  körperlicher Vorgänge ausgerichtet.


(aus H.D. Kempf Rückenschule Basiskurs 2006)


Wirbelsäulen-Gymnastik


(Präventionsmaßnahme zur Förderung des Muskel-& Skelettsystems § 20 Abs. 1 SGB V)


Ziel des Kurses ist eine Verbesserung der Alltagsmotorik um eine größere Belastbarkeit im Alltag zu erreichen. Schmerzsymptome werden vermieden bzw. reduziert und damit eine bessere Lebensqualität erreicht.


Durch Elemente aus der Rückenschule wird die „gute Haltung“ erarbeitet. Die  Kursteilnehmer werden für individuelle Bewegungsabläufe.


Inhalte des Kurses sind:


  • die Kräftigung bzw. der Muskelaufbau der wirbelsäulenspezifischen Stützmuskulatur

  • Dehnung der verkürzten Muskulatur

  • Mobilisation der Wirbelsäule und anderer Gelenke

  • Sensibilisierung für Bewegungsabläufe und anatomische Gegebenheiten

Schulung des eigenen Körpergefühls:


  • Gute Haltung versus schlechte Haltung  ( „was passiert mit meiner Muskulatur meinem Körper…“)

  • Erspüren Erfahren  von Bewegungsformen und Haltungen

  • Intentionstraining (welche Muskulatur wird mit dieser Übung trainiert)

  • Einbeziehung des Gehirns zur...


Seniorengymnastik – Fit für 100

Bei der Seniorengymnastik handelt es sich um ein Muskelkräftigungsprogramm mit variablen Gewichten welches in einer Doppelstuhlreihe durchgeführt wird.


Dieser Kurs ist an Teilnehmer adressiert die sich im fortgeschrittenem Alter eine weniger schmerzhafte alltagstaugliche Mobilität bewahren möchten aber nicht mehr auf den Boden kommen.


Mit einem dem Alter angepassten Übungsprogramm wird das Gleichgewicht trainiert durch Mobilisation – und Dehnungsübungen die Beweglichkeit verbessert und durch bestimmte Bewegungsformen der Muskelaufbau aktiviert.


Die Idee für diesen Kurs Seniorengymnastik hat ein Forschungsprogramm der Deutschen Sporthochschule Köln ausgelöst welches zum Ziel hatte die Beweglichkeit bis ins hohe Alter und mit mehr Fitness die Lebensqualität Hochbetagter zu fördern.


Bei einer Bilanz wurde deutlich dass alle Senioren ihre Kraft Koordination und Beweglichkeit erheblich verbessert und beim Aufstehen Stehen und Gehen Fortschritte erzielt haben und damit ein wesentlicher Beitrag zur Sturzprävention geleistet wurde.


Außerdem wurde festgestellt dass bei der Seniorengymnastik der sportliche Einsatz mit leichten Übungen auch die geistige Leistungsfähigkeit begünstigt.    


Der Kurs findet 2 x pro Woche statt und dauert 60 Minuten.


Tip: Bei einer halbjährigen regelmäßigen Teilnahme kann von der Krankenkasse eine anteilmäßige Rückerstattung beantragt werden.


Nordic-Walking Kurs

Das Einsatzspektrum von  Nordic-Walking ist breit gefächert. Von der Klinischen Rehabilitation bis hin zum ambitionierten Herz-Kreislauf-Training zeigt sich der vielfältige Nutzen der Vorwärtsbewegung.


Nordic Walking ist ein Ganzkörpersport. Die schwungvolle Bewegung beansprucht Herz und Kreislauf regt den Stoffwechsel an stärkt Muskeln und Knochen und rückt überschüssigen Pfunden zu Leibe. Durch das viele Sitzen im Alltag ist die Hüfte meistens gebeugt der M. Iliopsoas ist angenähert und dadurch meist verkürzt dadurch ist die Lendenwirbelsäule in Überstreckung (Hyperlordose) und der Rücken wird krumm.


Nordic-Walking bildet da ein ideales Gegengewicht. Es streckt die Hüfte und kräftigt gleichzeitig Rücken- Schulter- Bein und Gesäßmuskulatur. Durch den Bewegungsablauf wird insgesamt ein großer Teil der Muskeln im Körper trainiert und Gelenke nicht zu stark belastet. Die Ausdauersportart senkt ihr Risiko für zahlreiche typische Altersbeschwerden beispielsweise für Osteoporose Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Bluthochdruck Diabetes und Rückenschmerzen.


Weitere Einsatzgebiete sind:


  • Bandscheibenvorfälle

  • Muskuläre Dysbalancen des Rückens

  • Reha-Maßnahmen nach Gelenkersatz

  • Osteoporose

  • Rheumatische Erkrankungen

  • Arthrosen

  • Herz-Kreislauf-Reha Hypertonie Schlaganfall Herzinfarkt

  • Periphere arterielle Verschlusserkrankung

  • Polyneuropathie

  • Diabetes mellitus II

  • Adipositas

Selbst die gesetzlichen Krankenkassen haben den gesundheitlichen Nutzen von Nordic-Walking erkannt...


Personaltrainer

Hilfe zur Selbsthilfe!


Das Programm für Individualisten die selber entscheiden möchten wann und wo sie trainieren wollen.


Zuerst werde ich Ihre körperlichen Vorraussetzungen Defizite wie Schmerzsymptomatik muskuläre Schwachstellen Haltungsschwächen Belastungen im Alltag überprüfen.


Anschließend stelle ich Ihnen ein auf Ihre persönlichen Defizite zugeschnittenes Gymnastikprogramm auf.


Nach zehn Einheiten in denen ich auch muskuläre Verspannungen therapiere können Sie Ihren Körper jederzeit an jedem Ort selber fit halten.


Betriebliche Gesundheitsförderung

Haben Sie als Arbeitgeber schon mal Ihre jährlichen Kosten welche durch krankheitsbedingte Ausfälle am Bewegungsapparat ihrer Mitarbeiter verursacht werden ausgerechnet?


Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter es lohnt sich auch für Sie!


Zu unserem Service für die Betriebliche Gesundheitsförderung zählen Leistungen wie:


  1. Besichtigung

  2. Beratung

  3. Schulung

  4. Therapie

zu 1.) Zur Besichtigung gehört die Überprüfung des Arbeitsplatzes auf biomechaniche Gegebenheiten. Wie ist die Anordnung von Schreibtisch und Stuhl? Wie ist die Ausrichtung des Bildschirms etc…. Weiterer Bestandteil ist die Überprüfung von sich wiederholenden Bewegungen und der Haltung ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz.


zu 2.) Es erfolgt eine grundsätzliche Beratung der Mitarbeiter aus Elementen der Rückenschule. Wie sieht die „gute Haltung“ in meinem Berufsalltag aus?


Darstellung von gesundheitsorientierten Bewegungen im Berufsalltag:


  • Haltungsbewusstes Sitzen Aufstehen Bücken Heben Tragen von schweren Lasten etc…

zu 3.) Unter Schulung ist das Erlernen der gesundheitsorientierten Haltungen und Bewegungen im Berufsalltag und das Einüben eines individuellen arbeitsplatzspezifischen Gymnastikprogramms für jeden einzelnen Mitarbeiter zu verstehen.


zu 4.) Bei der Therapie besteht die Möglichkeit der Massage zur Linderung von Schmerzen und Verspannungen.


Darum: Starten Sie in Ihrem Unternehmen eine Betriebliche Gesundheitsförderung.


Präventives Gerätetraining

Unser Präventives Gerätetraining soll diejenigen Personen ansprechen die in einem persönlichen Umfeld trainieren möchten und die Gewissheit verfolgen professionell begleitet zu werden.


Von unseren Therapeuten werden die muskulären Schwachstellen und Haltungsschwächen überprüft die Schmerzsymptomatik und Belastungen im Alltag erfragt und Ursache-Wirkungs-Mechanismen erforscht.


Sie trainieren an Geräten aus der ambulanten Rehabilitation nach einem speziell von uns für Sie ausgearbeiteten Trainingsplan um Ihre Muskulatur gezielt und effizient aufzubauen.


Die Dehnung vor und nach jedem Gerät zur Verletzungsprophylaxe ist obligatorisch. Die Gewichte werden nach einer speziellen Trainingsmethode verändert.


Oberste Devise für unser Präventives Gerätetraining ist die stetige Betreuung  um evtl. erforderliche Fehlerkorrekturen und Rücksprachemöglichkeiten zu gewährleisten.


Diese Trainingsmöglichkeit wird vielfach nach einer Verordnung genutzt um die Behandlung auf Selbstzahlerbasis weiterzuführen.

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  • Auszeichnung für die beste Qualität der Gesundheitsversorgung, basierend auf echten Erfahrungsberichten von Patient:innen.
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    Juni 2022

Praxis

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Physiotherapie Mensana•med Astrid Strang

Kolumbastr. 5, Altstadt-Nord, 50667 Köln

Verfügbarkeit

Heutige Sprechzeiten

Geschlossen

Telefonnummer

0221 510...

Arten von akzeptierten Patienten

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Leistungen & Kosten

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    Der Schlingentisch ist eine Gerätekonstruktion, in der ein Patient die Schwerelosigkeit des ganzen Körpers oder einzelner Körperteile erfahren kann. Dazu werden einzelne Körperteile mithilfe spezieller Seilzüge und Schlingen aufgehängt.

    Patient kann unter Abnahme der Eigenschwere Bewegungen ausführen, die aufgrund von Schmerzen (Trauma, Arthrose) oder aufgrund von Muskelschwächen (Lähmungen, Muskelschwund) sonst nicht möglich wären



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    Die Elektrotherapie (E-Therapie) ist eine Therapieform, die unter Einwirkung von speziellen Stromformen den Körper positiv beeinflusst.

    Ziele:
    - Reduktion von Schmerzen, Ödemen, Hämatomen und Muskelspannung.
    - Steigerung von Durchblutung, Stoffwechsel und Resorption
    - Aktivierung von geschwächten Muskeln aufgrund einer Immobilisierung oder einer Nervenläsion

    Häufige Anwendungsformen der Elektrotherapie sind:
    - Jontophorese
    - Ultraschall
    - Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)



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    Bei der Fußtherapie können die Angaben des Patienten wichtige Informationen über dessen individuelles Problem geben.

    Die meisten Fußdeformitäten entstehen durch Fehl- oder Überbelastung, auch als Spätfolge von Verletzungen. Eine konsequente physiotherapeutische Behandlung kann jedoch eine deutliche Besserung bewirken.

    Einige Wirbelsäulenprobleme können durch Fußdeformitäten oder Fußfehlhaltungen verursacht werden.



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    Wir sind eine Physiotherapiepraxis, für die die Physiotherapie der Hand eine Herzensangelegenheit ist.

    So finden Sie bei uns für die Handtherapie in jedem Therapieraum einen Handtherapietisch und im Wartebereich eine große Sensibar (zur Regulierung der Sensibilität). Ein Paraffinbecken zur Therapievorbereitung ist ebenfalls selbstverständlich.

    In unserer Praxis nehmen wir uns bei der Handtherapie professionell, intensiv und mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Geduld aller Krankheitsbilder der Hand an



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    Die Kinesio-Taping-Methode ist eine spezielle Form des Tapings (Tape = Pflasterbinde, Verbandstechnik zur gezielten Führung, Ruhigstellung und Entlastung gestörter Bereiche des Bewegungsapparates) und wurde in den 70er Jahren von dem japanischen Chiropraktiker Dr. Kase entwickelt.

    Das auf die Haut aufgebrachte Material (Kinesio-Tex/K-Active-Tape) bewirkt, durch stimulierte Rezeptoren, gezielte sensorische Information. Diese spezifische Anlagetechnik wurde nach kinesiologischen Testungen entwickelt (Namensgebung der Methode).

    Schwerpunkt ist, die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken zu ermöglichen, ohne Bewegungen einzuschränken.



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    Mit Hilfe der Krankengymnastik sollen die Funktionen im somatischen und psychischen Bereich wiederhergestellt werden.

    Hierfür nutzt sie generell Bewegung mit oder ohne Kleingerät.

    Zum einen arbeitet die Krankengymnastik mit planmäßig abgestuftem Einsatz von passiven Maßnahmen (Lagerung, Massage, Dehnungen), zum anderen mit aktiver körperlichen Bewegungsübungen (Widerstandsübungen, Hemmungsgymnastik, Kräftigungsübungen, Koordination).



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    In der Therapie ‘Krankengymnastik am Gerät’ ist oft ein wichtiges Ziel, atrophierte und/oder insuffiziente Muskulatur zu kräftigen. Daher bildet das richtige Training, also der optimale Aufbau der muskulären Kraft, ein Hauptkriterium im gesamten Nachbehandlungsprozess nach orthopädischen Operationen sowie nach Verletzungen und Erkrankungen am Bewegungsapparat: Arthroskopien, bei Meniskusschaden, nach Kreuzbandriss sowie Hüft-TEP, Knie-TEP, Schulter-OP und Bandscheiben-OP.

    Dies geschieht zum einen zur Funktionswiederherstellung und Stabilisierung betroffener Strukturen (Gelenke, Bänder u.a.), zum anderen wirkt sich eine kräftige Muskulatur gegenüber erneuten Verletzungen präventiv günstig aus.



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    Im Gegensatz zur klassischen Massage erzielt die Manuelle Lymphdrainage, kurz: MLD (nach Vodder) keine vermehrte Durchblutung (Hyperämie). Durch schonende Gewebsverformungen überwiegend an der Körperoberfläche wird der Abtransport von Gewebeflüssigkeit (Lymphe) über das Lymphsystem gefördert.



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    Die Manuelle Therapie (MT) wird zur Diagnostik und Therapie bei Funktionsstörungen der Gelenke angewendet.
    Dabei kann es sich um
    - das gestörte Gelenkspiel an sich handeln, (wie z.B. in der unteren Extremität bei Hüft- oder Kniearthrose, oder in der oberen Extremität der “frozen shoulder” oder auch die “Kalkschulter”)
    - Störung der umliegenden Muskulatur oder
    - Störung der für das Gelenk zuständigen Nervenfunktionen.
    Der Manualtherapeut bedient sich spezieller Grifftechniken, mit denen er über Impulsstärke und -richtung so selektiv wie möglich auf das Gewebe einwirkt, das die Beschwerden verursacht.



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    Die Massagetherapie ist eine manuelle Methode zur Beeinflussung von Spannungs- und Quellzustand der Haut, Unterhaut und Muskulatur, von Kontrakturen (Verkürzungen) sowie Narben und Zirkulationsstörungen durch Dehnungs-Zug-Reize.

    Folgende Wirkungen werden mit der Massagetherapie erreicht:

    - Steigerung der Durchblutung und damit bessere Ernährung des Gewebes
    - Entstauung im Lymph- und Venenbereich
    - Regulierung des Muskeltonus (Spannungsverhältnis)
    - Lösung von Narben und Verklebungen im Gewebe
    - Schmerzlinderung
    - Wirkung über Reflexbogen auf die inneren Organe
    - Entspannung und Stabilisierung des vegetativen Nervensystem
    - Entspannung (psycho-physisch)

    Die klassische Massage wird als Teil- oder Ganzkörpermassage ausgeführt und kann begleitend zu anderen Behandlungsformen eingesetzt werden.

    Vorbereitend kann Wärme (z.B. Fango oder Heiße Rolle) eingesetzt werden.



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    Bei der Thermotherapie wird unterschieden zwischen Wärmetherapie (Wärmezufuhr) und Kryotherapie (Wärmeentzug / Eisbehandlung).

    Wärmetherapie
    Der Hautwiderstand wird gesenkt, die Durchblutung gefördert und der Muskeltonus herabgesetzt und damit Verspannungen gelöst. Folgende Applikationen werden hauptsächlich eingesetzt:
    - Fango
    - Heiße Rolle
    - Heißluft
    - Paraffinbad

    Kryotherapie
    Die periphere Erregbarkeit und Nervenleitgeschwindigkeit werden herabgesetzt und damit die Schmerzgrenze heraufgesetzt.

Erfahrungen

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  • Der erste Eindruck von der Erstbehandlung war in allen Belangen sehr gut.

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  • Tolle Zusammenarbeit mit der Therapeutin
    Super Anregungen für den Alltag
    Professionelle Behandlung

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  • Eine sehr freundliche, nach eigener Einschätzung kompetente Erstberatung und Behandlung! Hier fühlt man sich in guten Händen und geht gerne und mit Erfolgsaussicht zu den nächsten Terminen. VLG an Frau Strang!

     • Physiotherapie Mensana•med Astrid Strang Fußtherapie  • 

  • Absolute Empfehlung. Ich fühle mich sehr gut gehandelt. Kann die Praxis nur weiterempfehlen.

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  • Von der ersten Minute habe ich mich vom Team von Frau Strang sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Symptome wurde nochmal gründlich analysiert und in ein ganzheitliches Behandlungskonzept überführt. Die Behandlungen waren stets fokussiert, zugewandt und die Kommunikation an der Rezeption und bei der Behandlung immer wertschätzend. Herzlichen Dank!

     • Physiotherapie Mensana•med Astrid Strang Krankengymnastik  • 

  • Die Therapeutin war sehr freundlich und sorgfältig,
    machte sich Notizen und hörte mir gut zu

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  • Guter Termin, meine Schulter wurde bearbeitet und ich bekam im Anschluss Übungen zur Selbstbehandlung gezeigt.

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  • Sehr freundliche und auskunftsbereite Physiotherapeutin.

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  • Sehr freundlicher und kompetenter Physiotherapeut.

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  • Ich konnte online einen Termin für den nächsten Tag machen. Wir haben pünktlich anfangen können

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Häufig gestellte Fragen