Bezirkskrankenhaus Augsburg
Klinik, Psychiatrie, Suchterkrankungen, Gerontopsychiatrie
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Behandler dieser Klinik (15)
Note 4,0
4,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Freundlichkeit Ärzte
Pflegepersonal
Optionale Noten
Wartezeit Neuaufnahme
Zimmerausstattung
Essen
Hygiene
Besuchszeiten
Atmosphäre
Klinik-Cafeteria
Einkaufsmöglichkeiten
Kinderfreundlichkeit
Unterhaltungsmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (19)
Einfühlsamste, unfassbar kompetente Ärzte
Grossartig.
Man gibt sich auf liebevollste Art und Weise enorm viel Mühe.
Eine Heilsamkeit wider Erwarten. Selbst bei enorm schwierigem Krankheitsbild.
Die Pflege ist unglaublich zugewandt. Zwischenmenschliche Interaktion wird gefördert. Soziales Vertrauen gestärkt.
Die Ärzte legen großen Wert auf Respektvolles Vorgehen, den Wunsch des Patienten, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
Stets bedacht auf den langfristigen Ertrag der Therapie. Einfach ausserordentlich.
Krisenintervention vom Feinsten
Aufnahme erst mal verweigert, weil ich Medikation verweigert habe. Mit mündigen Patienten kann bzw. will man hier nicht umgehen. Bewusst Falsche Diagnosestellung!
Im Nachhinein ist klar, dass man es ohne hier nicht länger als ein paar Stunden aushalten kann, wenn man mitbekommt, was alles läuft bzw. was alles unterlassen wird.
30,5 Stunden kein Essen.
Herablassende Behandlung durch Ärzte und Pfleger,
Nur Interessen an Tablettenausgabe.
Schimmel im Bad!
War mit 2 Schnarcherinnen im Zimmer (dafür können die Patientinnen nichts).
Habe mich dann mitten in der Nacht mit meinem Kissen auf das Sofa im Aufenthaltsraum gelegt. Das hat die Nachtschwester nicht interessiert. Dort konnte ich dann noch ca. 2 Stunden schlafen, bis die Putzkolonne kam (die machen ja auch nur ihren Job, das ist mir bewusst).
Beim Frühstück unterhalten sich die Patienten über die Brotkörbe gebeugt mit dem Pflegepersonal,...in Corona-Zeiten sehr lecker und gesundheitsfördernd,
ebenso wie das mir zurückgelegte Mittagessen (Fisch!!, obwohl um veganes Essen gebeten), das 6 Stunden unabgedeckt bei Zimmertemperatur und für jedermann behustbar in der Küche stand.
Musste zur eigenen Sicherheit verzichten.
Mein Wunsch nach etwas Essbarem wurde ignoriert.
Das zugesicherte Bett in einem Zweibettzimmer habe ich bis 22 Uhr nicht bekommen, worauf ich beschlossen habe, zu meinem eigenen Schutz die Klinik zu verlassen.
Zu diesem Zeitpunkt war ein Patient auf der Station, seit 4 Tagen ungewaschen, Tag und Nacht in denselben Klamotten. Ich habe mich mit seinem Zimmergenossen angefreundet. Der hatte bereits vergeblich um Unterbringung in einem anderen Zimmer gebeten.
Die Ärztin bot ich an, auf das Entlass-Gespräch zu verzichten, zu ihrem Wohl. Da sie darauf bestanden hat, blieb mir nichts übrig, als sie mit der Wahrheit zu konfrontieren.Lediglich mein Ton hat sie gestört, nicht der Inhalt, die bittere Wahrheit über die Zustände in diesem Haus.
Der Name Krankenhaus ist hier Programm!
Strafgefangenenlager, wenn man krank
Die Aufnahme und Untersuchung war in Ordnung. Danach ging es in ein Krankenzimmer mit 5 Betten. Die kleine Nasszelle war vielleicht für max. 2 Personen i.O. aber ganz bestimmt nicht für 5.
Die Hygienischen Bedingungen waren grauenhaft.
Die ersten 24 Stunden dürfte man nicht ins Freie, die Fenster konnte man nicht öffnen, sondern nur kippen. Nach dieser Zeit dürfte man zeitbegrenzt 3mal am Tag raus.
Medikamente, rumliegen im Kreis laufen das wars.
Am 3. Tag habe ich mich selbst entlassen.
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht
Mir wurde super geholfen
Ich war Patientin in der Tagklinik. Sowohl das Team aus Ärztin*innen, Therapeut*innen und Pfleger*innen, als auch das Therapieangebot und das Konzept waren super. Man bekommt hier echte Hilfe um wieder gesund zu werden. Den Weg gehen muss man selber. Aber man bekommt hier "gute Schuhe".