Babett Jähnichen-Bode

Mein Sohn war ca. 2 Jahre bei Frau Jähnichen-Bode. Sie hat ihm in aller Hinsicht geholfen. Egal, ob er Probleme mit seinen Mitschülern, seinen Lehrern oder auch mit seiner Familie gehabt hat. Sie hat ihm immer zugehört und hat ihm sinnvolle und wertvolle Ratschläge gegeben. Sein Selbstbewusstsein ist ständig gewachsen. Er weiß was er will, sagt dies auch und steht auch zu seiner Meinung. Selbst mir, hat sie im Umgang mit meinem Sohn sehr geholfen. Sie hat immer nach Kompromisse gesucht, damit es meinem Sohn und uns, vorallem als Familie, gut geht. Was seinen schulischen Probleme angeht, hat sie mit ihm Tests gemacht und uns dann geholfen, durch zusetzen, was ihm zusteht und womit es ihm besser geht.
Er ist sehr gerne zu ihr gegangen und hat sich immer auf die Stunden gefreut. Er hatte sehr viel Vertrauen zu ihr und wusste genau, dass er mit jedem Problem zu ihr kommen konnte. Sie hat ihn immer sehr Ernst genommen und ihn respektiert, wie er ist.
Für sie stand das Kind im Vordergrund.
Man konnte sich jederzeit, per Whatsapp bei ihr melden oder auf den Anrufbeantworter sprechen. Sie hat sich immer, schnellstmöglichst, zurück gemeldet.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich an sie zu wenden, wenn Probleme auftreten.

Ich habe mit meinem Sohn bei Frau Jähnichen-Bode sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Therapieerfolg spricht für sich.
Vor Beginn der Behandlung wurden alle wichtigen Fakten durch Fragebögen-sowohl für die Eltern als auch für das Kind erfasst, um sich ein umfassendes Bild der Gesamtsituation zu verschaffen und Missverständnisse zu vermeiden.
Hier ist eine rundum einfühlsame und kompetente Betreung und Hilfe gewährleistet. Kann ich sehr weiter empfehlen!!

Frau Jähnichen- Bode ist eine sehr nette und einfühlsame Therapeutin, die unserem Sohn sowohl uns als Eltern sehr gut geholfen, unterstützt und beraten hat. Ihr geht es in erster Linie um das Wohl des Kindes und soweit jeder Elternteil möchte wird es auch mit einbezogen aber die erste Priorität liegt auf dem Kind. Der Herr,der sich hier auf dieser Seite benachteiligt fühlte, sollte mal an das Wohl seiner Tochter und weniger an sich selber denken.

Ich musste für meine Tochter die Behandlung abbrechen, handelte nicht zu Gunsten des Kindes sondern für die Mutter. Die Mutter wurde permanent mit einbezogen und ich als Vater bekam nur falsche Informationen. Überging mich und tat genau das was sie nicht sollte. Erst nach drohen mit Ärztekammer und Strafanzeige willigte sie mir eine schriftliche Berichterstattung über den Therapiezeitraum und Behandlungsablauf ein.
Auf Grund ihrer Befangenheit brach ich die Therapie für meine Tochter ab und noch mehr Schaden zu verhindern, den sie ohnehin schon angerichtet hat.

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