Dr. med. Klaus Reinecke

Toller Arzt! Herr Reinecke behandelte mich freundlich, umsichtig, dennoch zügig und ich hatte (anders als befürchtet) keine Schmerzen. Auch die humorvolle Art von Arzt und Helferin hat mir in dieser Stressituation geholfen. Die Naht im Gesicht ist super verheilt und man sieht heute nichts mehr. Ich kann die negativen Bewertungen auf diesem Portal nicht nachvollziehen.

Ich hatte eine kleine Op beim dr.reinecke.Er war sehr einfühlsam und nett auch die Mitarbeiterinnen sind alle nett ich kann nichts negatives berichten
G.Nagora

Mein Sohn hat in wenigen Tagen einen Termin bekommen.
Fragen wurden uns beantwortet. Schmerztabletten wurden auch ohne Aufforderung verschrieben.
Die OP ist einwandfrei durchgeführt worden und die Wunde heilt einwandfrei.
Bei der Nachsorge hat sich Dr. Reinecke freundlich erkundigt, wie es ihm geht und hat ihm Verbände - die in der Apotheke sehr teuer sind ! - kostenlos mitgegeben.

Ich hatte starke Schmerzen im Rücken und er meinte mich einrenken zu müssen. Das half nicht, sondern wurde noch schlimmer. Daraufhin spritzte er mir Cortison und ich sollte wieder kommen. Es wurde nicht besser und daraufhin meinte er, da müsse jemand anders ran und überwies mich zum Physiotherapeuten. Dieser vermutete stark, dass ich einen Riss in der Bandscheibe habe und half mir und er war schockiert darüber, dass man versucht hatte mich einzurenken. Ich kann den Arzt leider nicht empfehlen.

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Ich war bei ihm weil ich einen Autounfall mit anschließendem Schleudertraum mit Spätfolgen habe. Der Unfall ist zwar zwei Jahre her jedoch traten durch den Coronabedingten ausbleibenden Gang ins Fitnessstuido wieder die typischen Symptome auf... Beim ersten Besuch wurde ich geröngt. Diese Aufnahmen hat er sich dann auch mit den Worten Sie haben eine kerzengerade Halswirbelsäule angesehen, untersucht wurde ich nicht. Stattedessen sagt er mir ich soll mir einen Schal umbinden dass alles schön warm ist.. genau das wurde mir damals von meinem alten Orthopäden nachdem er mich untersucht hatte, verboten. Also dachte ich okay, ich war ja froh dass er mir wenigstens Massieren verschieben hatte. Vor kurzem hatte ich meinen zweiten Termin. So was unfreundliches und vor allem unkompetentes habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Vor allem wurde von vorneherein und wehement meine Vermutung, die ich mittlerweile sogar von zwei unabhängingen Physios bestätigen kann, abgewehrt. Stattdessen wurde ich zum HNO und Neurologen verwiesen oder zum Hausarzt wenn ich Physiotherapie brauche...

Wenn ich wieder Probleme habe, gehe ich entweder gleich zum Spezialisten und zahle selbst oder aber ich fahre die ü 50 km zu meinem ehemaligen Orthopäden....

Einigzig das Ärzteteam ist sehr nett und hilfsbereit und tut mir bei so einem Chef regelreicht Leid....

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Ich war wegen Schmerzen in der Wirbelsäule und Hüfte dort. Der Empfang war sehr freundlich, Termin habe ich wirklich schnell bekommen. Die Arzthelferinen waren sehr freundlich. Der Arzt selbst nicht. Man fühlte sich nicht ernst genommen von ihm. Jegliche Frage wurde von ihm nicht beantwortet. Er widerspricht sich in seinen Aussage, die keinen Sinn ergeben haben. Er hat keine Fragen gestellt und wollte eigentlich nicht wissen warum man da ist. Sehr schade.

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Sehr unfreundlicher Arzt nie im
Leben wieder davor sterbe ich freiwillig.

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Mein Sohn war zur Behandlung bei Dr Reinecke wir waren sehr zufrieden. Die OP und Nachbehandlung verlief einwandfrei.

Dieser Arzt macht einfach die Praxis. Da wartet man ne halbe Stunde und keiner im Haus weiß ob der überhaupt noch kommt wegen einem Rezept. Schickt einen einfach zum mrt naja Termin dann aber erst in 8 Wochen. Dann kommt man nach dem Krankenhaus wieder nach Öffnungszeiten wäre er ja ab 8 da aber nein der Herr behandelt heute nicht sagte mir die nette Dame. Also ich finde da sollte er wenigstens einen Zettel ran machen damit man weiß wo man dran ist.

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Nach einer Verfestigung unter meiner linken Brustwarze, laut meinem Hausarzt und der Radiologie ein Hämatom, diagnostizierte Herr Reinecke durch starkes quetschen und pressen einen bösartigen Tumor, der sofort und unter Vollnarkose entfernt werden müsse. Da die Brust des Mannes im Aufbau gleich die der Frau ist, entschied ich bei der Gynäkologin meiner Frau einen Termin zur Untersuchung zu vereinbaren. Sie hörte sich die Geschichte an und untersuchte mich wirklich gründlich. Zuerst durch routinemäßiges abtasten und danach im gesamten Brustbereich mit Ultraschall. Nicht mal ein Anzeichen eines Tumors konnte sie dabei entdecken. Ihre Feststellung war eine Ansammlung von Flüssigkeit, die sie als Hämatom diagnostizierte.
Bedenkt man, dass ich in den letzten 6 Monaten meinen Bruder, eine entfernte Nichte und zwei meiner Freunde, durch Krebs verloren habe, kann man sich vorstellen, dass ich unter sehr starken psychischen und seelischen Schmerzen drei Tage lang gelitten habe.
Alle meine Fragen und Bedenken wischte er mit arroganten und überheblichen, "das hat mit der Sache nichts zu tun", ab.
Frage zum Risiko und der Vollnarkose beantwortete er mit, es geht nicht ohne, da es sehr Schmerzhaft ist. Die Risiken beurteilte er mit, dass muss raus und schneide es einfach raus. Über eine Biopsie wollte er mit mir überhaupt nicht reden, sondern wies diese mit den Worten "ob ich jetzt einen kleinen oder großen Schnitt mache spielt überhaupt keine Rolle", ab. Danach sende ich den Tumor zur Biopsie ein. Im Nachhinein habe ich von einer Bekannte erfahren, welche unter sehr starken Rückenschmerzen litt, dass er bei ihr nach Vorlage der Aufnahmen einer MRT Untersuchung zwei Bandscheibenvorfälle und einen eingeklemmten Nerv nicht erkannte und ihre Anfrage nach Physiotherapeutischen Maßnahmen damit beantwortete "tanzen sie doch einfach drumherum.
Traurig, traurig! Ich persönlich kann diesen Klaus Reinecke wirklich nicht empfehlen. Denn bei diesem Arzt wird man erst richtig Krank!!!

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