Dr. med. Marlene Marthaler

Frau Dr. Marthaler ist fachlich excellent (pharmakologisch immer top), sie benennt die Probleme und wirft nicht mit "Wattebällchen". Jahrzehntelange Erfahrung, die man heutzutage kaum noch findet.
Ihre direkte Art chreckt vielleicht ab, ist aber nie böse ge,meint, sondern immer im Sinne von Entwicklung.... schade, dass sie nun im Ruhestand ist! Sie hinterlässt eine grosse Lücke....

Ich war ca. 10 Jahre bei ihr Patient gewesen und in der gesamten Zeit hat sich durch ihre Therapie nichts verbessert. Als ich einmal zu früh zu einem Termin erschienen bin hat sich mich angeschrien. Das ging gar nicht, nur wegen etwas früher da sein. Ich hatte nach diesem Vorfall keinen Termin mehr haben wollen.

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Ich war als Jugendliche bei Frau Dr Marthaler wegen Essstörungen, Depressionen und selbstverletzendem Verhalten in Behandlung. Ihre direkte Art hat mich als 15-jährige zunächst erschreckt, aber auch neugierig gemacht, da sie sich dadurch von anderen Therapeuten, von denen ich mich nicht verstanden fühlte, unterschieden hat. Heute kann ich sagen, dass ich ohne Ihre tatsächlich sehr liebevolle, empathische und professionelle Hilfe nicht da stehen würde, wo ich heute stehe. Ich bin glücklich.

Sie ist sicherlich manchmal sehr forsch, aber in angebrachten Situationen. Sie spricht die Probleme hart an und das schätze ich sehr an Ihr. Mein Sohn mag Sie und Sie hat uns in allem geholfen. Man geht zu Ihr, weil man große Probleme hat. Und heute kann ich sagen, dass alle Therapien ein toller Erfolg waren.

Nach langen Aufenthalten in stationärer psychiatrischer Behandlung erkannte Frau Marthaler als erste die wahre Problematik unseres Sohnes. Daraufhin erhielt er endlich die richtige (medikamentenfreie) Behandlung und heute kann er auf dem ersten Arbeitsmarkt bestehen.
Ein ganz dickes Lob an die Praxis und das hervorragende Team.

Verrät private Details in Gesprächen an dritte .. deshalb kann kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.
Nicht zu empfehlen. !!

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War als Jugendliche da, zusammen mit Mutter wegen schlechter Beziehung zu ihr. Im Nachhinein erfuhr ich, dass ich nur zu dieser Therapeutin gehen sollte, damit ich "geknackt" werde. Die Therapeutin wurde hinzugezogen, da sie nicht so viel Wert auf Schweigepflicht legt, was die Absicht meiner Mutter war. Diese bekam dadurch Infos, die eigentlich unter die Schweigepflicht fallen.

In Erstgesprächen mit Mutter und Therapeutin fanden massive Schuldzuweisungen und Unverständnis mir gegenüber statt.

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Du gehst alleinerziehend hin und kommst mit nem Wechselmodell wieder. Geschickt geht sie dabei vor, meinen Respekt dafür. Sie analisiert die Parteien und die Situation schon recht genau, lullt einen ein und gibt dir sogar das Gefühl das sie gegen das Wechselmodell ist. Dann wird das Kind dazu geholt und gefragt was es selber will. Dann wird mir Suggestivfragen( Kannst du dir vorstellen eine Woche bei Papa und eine Woche bei Mama zu wohnen? Wäre das nicht toll?) die Meinung in eine Richtung gedre

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Unser Sohn hatte vor einigen Jahren eine anstrengende Phase. Frau Marthaler hatte eigentlich nur den Rat, unseren Sohn in ein Internat zu bringen. Da er es strikt ablehnte und sonst nichts an Ratschlägen kam, beendeten wir die Behandlung. Mittlerweile hat sich das ganze auch gelegt. Ohne Internat!

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Wir sind sehr zufrieden mit der Ärztin und haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht.