Dr. med. Tobias Düll

Ich fühle mich von Herrn Dr. Düll ernst genommen.
Er nimmt sich Zeit für die Untersuchung, erklärt ausführlich und versucht, bei Therapievorschlägen auf meine Wünsche einzugehen.
In Notfallsituationen war er auch schon am Wochenende und nach Feierabend für mich erreichbar.
Durch seine humorvolle und einfühlsame Art fällt es leicht, Vertrauen zu ihm aufzubauen.
Herr Dr. Düll ist mir dadurch ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner in allen medizinischen Angelegenheiten geworden.
Das Praxisteam ist super freundlich und hilfsbereit!

Ich fulle mich in guten Händen.
Sehr kompetent und fachlich ausgezeichnet.
Habe mehrere Male mich behandeln lassen.
Alles super geholfen.
Vielen Dank.

Die maskuline Dame an der Rezeption ist unfreundlich und wirkt inkompetent.
Vertrauliche Infos der Patienten werden lautstark durch den Raum gerufen und abgefragt so daß, nun auch alle im Wartezimmer sitzenden Patienten ungewollt darüber im Bilde sind.
Nachfragen und Widersprüche kommentiert diese Frau pampig.
Zum Glück ist das restliche Personal freundlich, der Arzt super.

Auch bei der Menge an Patienten immer freundlich und nicht gehetzt.

Ich hatte schon lange Probleme mit einem Fersensporn und war bei mehreren Ärzten. Dr. Düll hat mir durch sehr gute Betreuung, hervorragende Erklärung und letztendlich der Anwendung einer Stoßwellentherapie geholfen. Die Probleme sind behoben und die Schmerzen glücklicherweise endlich weg.

Sieht meinen Fuß zum ersten mal und behauptet es sei hallux valgus. Dabei sieht der schon immer so aus... Den fersensporn betreffend sagte er nur was von stoßwellentherapie. Sein profit scheint das wichtigste zu sein. Eine frechheit, da es verschiedene Heilmethoden wie igelball usw gibt.

Dr. med. Tobias Düll

Aus meiner Sicht kann diese Bewertung nicht unkommentiert bleiben:
1. Ein Hallux valgus ist keine akute Erkrankung. Er entsteht über Jahre hinweg und ist eine klinische Diagnose. Man sieht sie und diagnostiziert sie. Dafür muss man den Patienten nicht über eine längere Zeit hinweg beobachten.
2. Ein Fersensporn entsteht durch eine Überlastung der Plantarfaszie im Ansatzbereich am Fersenbein. Dies ist meist Folge einer schwachen Fußgewölbemuskulatur. Folgen daraus sind meist ein Senk-Spreizfuß mit folgendem Hallux valgus und öfters auch ein Fersensporn.
3. Therapie für beides sind eine richtige Einlagenversorgung mit Stützung des Fußgewölbes und Weichbettung der Fersenbeinregion sowie Stärkung des Fußlängs- und -quergewölbes. Hierfür zeige ich den Patienten immer Eigenübungen. Einlagen rezeptiere ich in der Regel nach Rücksprache mit den Patienten.
4. Bei Therapieresistenten Beschwerden im Bereich des Fersensporn ist die ESWT die Standardtherapie mit der höchsten Erfolgsrate. Daher rate ich aus medizinischen Gründen bei anhaltenden Beschwerden zu dieser Therapie.

Ich war wegen Rücken- und Schulterbeschwerden bei Herrn Dr. Düll. Er untersuche mich sehr gründlich inklusive Röntgenbild und Ultraschall. Er stellte Rückenverspannungen fest und behandelte diese konservativ mit Physiotherapie. Dabei war er stets freundlich und erklärte mir alles genau. Bei Bedarf gehe ich gerne wieder zu Herrn Dr. Düll.

Keine langen Wartezeiten, Dr. Düll wirkt sehr kompetent und hat Einfühlungsvermögen und auch Humor

Hätte mir mehr Zuhören gewünscht und dass der Arzt auf meine Schmerzursache und Behandlungmöglichkeiten eingeht. War umsonst bei ihm mit meinen langjährigen Schulterblattproblem mit eingeschränktem Bewegungsapparat. Mir ist leider nicht geholfen worden. Es kam mir auch vor als hätte er keine Lust und Zeitdruck, eine Stunde vor Feierabend. Bin sehr enttäuscht und komme nicht wieder.

Ich bin mit akuten Problemen am linken Knie als Notfall in die Praxis gekommen. Nach einer Erstbehandlung durch Hr. Dr. Ziegler mit Kortison und Punktion landete ich - nachdem die Schmerzen nicht besser wurden und ein MRT vorlag - bei Dr. Düll. Der Termin war kurz und knapp. Nach Befund des MRTs muß man nicht notwendig operieren, er würde mir eine IGEL-Leistung empfehlen: Hyaluron spritzen. Erst nach mehrmaligem Nachfragen informierte er mich über alternative Methoden, bzw. ging er auf meine Bitte ein, Physiotherapie zu verschreiben. Ich hätte keine Fehlstellung, also würde es auch nichts bringen, spezielle Übungen zu machen. Er hat jedoch meine Haltung etc. gar nicht geprüft, das konnte er wohl am MRT sehen? Insgesamt war es eine Behandlung, wie man sie als Kassenpatient befürchtet: Schnell rein und raus, ist Routine und lasst sich nichts dran verdienen, wenn man nicht noch eine IGEL-Leistung rausholt. Nachdem die Schmerzen immer wieder kamen bin ich zu einem sehr guten und erfahrenen Sport-Physiotherapeuten gegangen, der mir (nach 45 Minuten! Behandlung und trotz eigentlicher Operationsabneigung) zu einer Kniespieglung geraten hat. Der befreundete empfohlene Operateur, bzw. die Praxis ist jedoch 30 km entfernt und so habe ich mit "erlaubt" zur Nachsorge - Drainage entfernen u Fäden ziehen - wieder in die o.g. Praxis zu gehen. Dr. Düll, der innerhalb von 5 Minuten insgesamter Behandlungszeit die Fäden entfernt hat, hat mich daraufhin SEHR unfreundlich darauf hingewiesen, dass er es eigentlich nicht einsieht, hier die zeitaufwendige Nachsorge zu machen und andere dürfen operieren und das machen "was Spass macht" (der Geld?). Auf sein Budget geht dann eine Krankengymnastik etc. wo man nichts dran verdient. Ich kann verstehen, dass der Arzt nicht begeistert ist, wenn ein anderer operiert. Dieser Arzt hat sich jedoch menschlich und auch fachlich komplett disqualifiziert.