Dipl.-Psych. Christa Kittel

Sehr schade dass man am Telefon hingehalten wird (Vorzimmermanagment ) . Klare Aussagen zu Terminen, auch wenn sie später angeboten werden kann oder will man aufgrund von Engpässen nicht geben. Ich warte bereits seit mehreren Monaten. Schade hatte bei einem Erstgespräch einen sehr guten Eindruck von Fr.Kittel.

Ich war bei Christa Kittel über längere Zeit in Behandlung wegen einer Depression. Sie hat mich stets sehr gut begleitet, auch nach einem Klinikaufenthalt. Ihre Empathie und ihr Einfühlungsvermögen haben es mir leichter gemacht, mich zu öffnen. Ich vertraue ihr absolut, sie ist diskret und fachlich top.

Ich bin ein Mensch, der sich gerne selber eine Meinung bilden möchte. Leider ist mein Eindruck von Frau Kittel auch nicht besser. Nicht nur, dass ich dieser Dame empfehle, ihren Ton zu mäßigen und die Rhetorik dem Gegenüber am Telefon dringend nochmal zu üben, sondern sich auch die höchst zweifelhaften und unqualifizierten Kommentare zu meiner Therapiezeit zu sparen: "Ich bin schon wegen Ihrer langen Therapiezeit stutzig geworden. Was soll man da denn noch therapieren?" Ohne meine Krankheitsgeschichte und meine Diagnosen zu kennen? Klar, meine ehemalige Therapeutin hat zum Spaß und weil sie keine Ahnung hatte solange mich in Therapie gehabt.. Das hat nichts damit zu tun, dass man den Patienten in den Arsch treten muss, weil er nicht mit Samthandschuhen angefasst werden darf! Diese Frau kennt mich nicht und bewertet meine Umstände schon am Telefon? Das ist schlicht und ergreifend unprofessionell. Im Übrigen, nur zur Info, für die, die einen Therapieplatz suchen: Frau Kittel nimmt nur Patienten, die noch ein Kontingent an Stunden haben. Ganz neue Anträge bei der Krankenkasse lehnt sie kategorisch ab. Die anderen Therapeuten haben sich seriös gezeigt und mich wenigstens mit Telefonnummern versorgt, wo man noch nach einem Therapieplatz fragen kann. Frau Kittel war einfach nur froh, dass sie ihre Pflicht getan hat mit dem Anruf. Ganz ehrlich? Ich wäre für Sie, Frau Kittel, wohl doch eine Nummer zu groß gewesen. Bleiben Sie bitte in Ihrer Welt der Kurzzeittherapien mit den Haus-und-Hof-Problemen getreu dem Motto: Schuster bleib bei deinen Leisten und lassen Sie die Profis bitte die Arbeit machen.

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Wenn man einen Schmusetherapeuten sucht, der einem nicht auch mal in den Hintern treten kann, dann ist man bei Frau Kittel fehl am Platz.
Es wird einem auch keine Arbeit abgenommen, man muss selbst etwas tun.
Ich gehe aufgrund meiner Erkrankung schon viele Jahre in Therapie, konnte dennoch wieder etwas dazu lernen.
Die telefonische Erreichbarkeit ist gegeben, wenn ich um einen Rückruf gebeten habe, kam dieser auch.
Nochmals vielen Dank für die Begleitung in diesem Lebensabschnitt.

Eine der Besten, sympathisch, herzlich, verständnisvoll. Hat mich und meine kleinen Kinder unterstützt. Bei Scheidung, Unfall tot meines Vaters und Job Verlust innerhalb von zwei Jahren. Ohne sie wäre ich nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen. Nichts für Leute die sich nicht selbst auch mal in Frage stellen und denken sie machen keine Fehler. Aber das gehört nun auch dazu

Diese Frau hat sich a) weder dafür interessiert, dass ich in meiner Kindheit psychischer sowie sexueller Gewalt zum Opfer fiel und b) noch dass ich im Alltag kein bisschen klar komme. Das einzige, was sie konnte, war mich dumm anzumachen und zu sagen, dass ich endlich meine Ängste überwinden soll. Zusammenfassung des Gesprächs: "Such dir eine Ausbildung und stell dich nicht so an." Einfach nur traurig, dass solche Menschen in diesem Beruf arbeiten. Das ist mal wieder der beste Beweis dafür, dass ein Psychologie-Studium nicht zum Umgang mit Menschen befähigt. Zudem war sie sehr arrogant und von sich überzeugt; nicht weiterzuempfehlen!

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Hatte vor einigen tagen ein Telefongespräch weil ich einen Termin bei Frau May vereinbaren wollte. Als ich Frau May persönlich in der Leitung hatte, fragte sie mich um was es denn bei mir ginge, denn sie hätte ja eine Warteliste. Als ich kurz überlegen musste, meinte sie in einem sehr unfreundlichen schroffen Ton: "Ich möchte nicht Ihre Lebensgeschichte hören!" . Und ich solle mich doch nach einem ihrer Kollegen umschauen. Ja, das werde ich wohl tun. So geht man nicht mit Patienten um.

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Telefongespräch von heute Morgen. Auf die Frage hin worum es bei mir denn ginge, habe ich ihr Folgendes geantwortet: “Ich habe seit Jahren immer wieder depressive Verstimmungen, des weiteren Zwangsstörungen und Tendenzen einer Borderline Persönlichkeitsstörung.“
Ihre Antwort in einem sehr herablassenden und überheblichen Ton: “Aha. Tendenzen einer Borderline Persönlichkeitsstörung. Wer hat Ihnen denn das erzählt?!“

Ähm wie bitte?!

Respektlos und verletztend. Hat mich dann auch abgewimmelt.

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