Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Patientin, lieber Patient,

herzlich willkommen auf meinem jameda-Profil! Mein Name ist Dr. Christian Ehl und ich bin als Facharzt für Neurochirurgie am MVZ RÜCKENDOC in Köln tätig.

Schmerzen an der Wirbelsäule zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheiten. Viele Tätigkeiten führen zu Schädigungen an der Wirbelsäule. Bewegungsmangel schwächt die Rückenmuskulatur. Schmerzen treten auf und behindern im Alltag. Eine sorgfältige Untersuchung und Beratung kann vorbeugend wirken, eine schonende Behandlung die Schmerzen lindern.

Das Team der Rücken-Doc Praxis in Köln behandelt vor allem chronische und akute Rückenschmerzen – eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit.

Wir beurteilen Ihren Rücken interdisziplinär aus orthopädischer und neurochirurgischer Sicht. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise zeigen sich meist neue Möglichkeiten zur Behandlung Ihres Rückens.

Informieren Sie sich gerne nachfolgend über unsere Praxis und unser Behandlungsspektrum und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten.

Gesetzlich Versicherte und Privatversicherte erhalten in 99% der Fälle innerhalb von 2 Arbeitstagen einen Termin: telefonisch 0221-9797-300.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Dr. Christian Ehl


Warum zu mir?

MVZ RÜCKENDOC - Wir sind die Profis für Ihren Rücken!

Schnelle Termine
Kurzfristige und unkomplizierte Terminvergabe

Wirbelsäulen-Spezialisten
Interdisziplinäres Team aus Orthopäden und Neurochirurgen.
etwa 1400 Wirbelsäulenoperationen
mehr als 9000 konservative Behandlungen

Umfassendes Behandlungsspektrum
Konservative und operative Behandlungsmethoden:
- PRT
- SpineMed
- 3 D Mikrochirurgie
- Hybridspondylodese
- Vereisung


Meine Behandlungs­schwerpunkte

Wir haben uns auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Stenosen und Instabilitäten des Rückens und Nackens spezialisiert, damit wir Sie stets kompetent und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft behandeln können. Regelmäßige Weiterbildungen auf unserem Gebiet sind selbstverständlicher Bestandteil unseres hohen professionellen Anspruchs.

Unser Hauptziel ist die individuelle, kompetente und ausführliche Beratung unserer Patienten. Sie als Patient möchten wissen, woher Ihr Schmerz rührt, wie Sie ihn wieder los werden und wie Sie in Zukunft Schmerzen vorbeugen können.

Die 3D Mikrochirurgie
Die operative Behandlung der Lendenwirbelsäule ist ein wichtiger Schwerpunkt unserer Tätigkeit.

Bandscheibengewebe kann aus der Bandscheibe austreten und auf einen Nerven drücken. Die Folge sind heftigste Schmerzen und sogar Schädigungen der Nerven sowie Lähmung oder Taubheit. Häufig ist der Körper in der Lage, einen Vorfall zu “verarbeiten” z.B. dadurch, dass das ausgetretene Gewebe wie eine Traube eintrocknend zur Rosine wird. Dieses Eintrocknen kann bis zu 6 Wochen dauern. Dieser Prozess wird durch verschiedene ärztliche Therapien unterstützt.

Dies gelingt aber nicht immer und manchmal ist die Rosine noch zu groß für den Nerv. Es kann aber auch sein, dass ein Abwarten nicht vertretbar ist nämlich in solchen Fällen wenn der Schmerz eine zu große Einschränkung der Lebensqualität bedeutet oder die Schädigungen den Nerv zu sehr beeinträchtigen. In solchen Fällen muss der Vorfall entfernt werden.

Es existieren verschiedene Methoden. Die wissenschaftlich bestens gesicherte Methode ist die 3-dimensionale-mikroskopische Entfernung des Vorfalls. Hier wird über einen möglichst kleinen Schnitt ein schonender Zugang zur Wirbelsäule freigelegt. Ziel ist es nur minimalste Muskelverletzung zu verursachen.

LWS-Mikrochirurgie
Ziel einer Bandscheibenoperation ist es, dem Nerv wieder Raum zu verschaffen, sodass dieser sich erholen kann und Sie keine Schmerzen mehr verspüren. Basierend auf der vorausgegangenen neurologischen Untersuchung, dem MRT-Scan und den Röntgenbildern erstellt der Chirurg einen Plan für den Zugang zur Entfernung des Bandscheibenvorfalls. Manchmal hat der Patient eine Arthrose (Verdickung der kleinen Gelenke), die teilweise die Ursache für die Einklemmung ist. Diese Verdickungen werden zuerst mit einem speziellen Instrument entfernt, um Zugang zum Nervenkanal zu erhalten und diesen gleichzeitig zu erweitern.

Der Chirurg nähert sich den Nerven von der Rückenseite. Der Bandscheibenvorfall befindet sich – von der Rückenseite betrachtet – darunter, da der Nervenkanal hinter den Wirbeln über einer Bandscheibe verläuft. Sobald der Nerv sichtbar ist, entfernt der Chirurg den Teil der Bandscheibe, der auf den Nerv drückt. Dieser Teil wird als Bandscheibenvorfall bezeichnet. Dann ist der Nerv wieder frei. Der Chirurg kann dies erkennen, wenn der Nerv wieder sanft mit der Atmung und dem Herzschlag des Patienten mitschwingt. Die Flüssigkeit um den Nerv kann wieder frei fließen. Mögliche kleinere Blutungen werden gestoppt.

HWS-Mikrochirurgie
Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule (HWS) tritt auf, wenn eine Bandscheibe - die stoßdämpfenden Pads zwischen den Wirbeln in der Halswirbelsäule - sich abnutzen und reißt. Die innere, gallertartige Substanz kann dann austreten und auf das Rückenmark oder die Nerven drücken. Dies führt zu Schmerzen, Taubheit oder Schwäche, oft ausstrahlend in die Arme und Hände.

Die Halswirbelsäule ist ein sehr empfindlicher Bereich des Körpers, weil sie das Rückenmark beherbergt. Dieses erstreckt sich von der Basis des Gehirns bis etwa zur Mitte des Rückens und überträgt Befehle vom Gehirn an den Rest des Körpers. Während es in der Lendenwirbelsäule (LWS) möglich ist, Nerven vorsichtig zur Seite zu bewegen, um Zugang zu einem Bandscheibenvorfall zu bekommen, ist dies im Bereich des Rückenmarks nicht möglich, ohne ernsthafte Schäden zu riskieren.

Anterior cervical discectomy and fusion (ACDF)
Die meisten Bandscheibenvorfälle an der HWS werden daher von vorne durch die Bandscheibe hindurch operiert. In diesem Prozess wird die gesamte Bandscheibe entfernt und durch einen Platzhalter ersetzt. Dieses Verfahren wird als "anterior cervical discectomy and fusion" (ACDF) bezeichnet. "Anterior" bezieht sich auf die Zugangsrichtung von vorne, "discectomy" bedeutet die Entfernung der Bandscheibe, und "fusion" beschreibt die Verschmelzung der benachbarten Wirbel mit einem Platzhalter. Dadurch entsteht zusätzlicher Platz für Rückenmark und Nerven, was eine funktionelle Erholung ermöglicht und die Schmerzen lindert.

Die ACDF-Operation ist der Standardansatz für die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der HWS und wird weltweit am häufigsten angewendet. Sie hat die Wirbelsäulenchirurgie in den letzten Jahrzehnten revolutioniert, insbesondere durch die Entwicklung von neuen Implantaten, den so genannten Cages (Platzhaltern), die in das operierte Segment eingebracht werden.

Frykholm-Operation
Es gibt allerdings auch Ausnahmen, in denen ein Bandscheibenvorfall seitlich auftritt und ausschließlich auf die Nerven drückt. In diesem Fall kann es möglich sein, den Bandscheibenvorfall von hinten (durch den Nacken) zu operieren. Dieser Ansatz wird als Frykholm-Operation bezeichnet und ermöglicht es, nur den Bandscheibenvorfall zu entfernen und die Bandscheibe selbst zu erhalten. Dadurch kann ein natürlicherer Zustand erhalten bleiben und es treten weniger Abnutzungserscheinungen auf. Dieser Ansatz erfordert jedoch ein hohes Maß an chirurgischem Können und Erfahrung.

Bei uns ist diese Methode ein regelmäßig durchgeführter Eingriff. Ob Sie für eine Frykholm-Operation in Frage kommen oder ob eine andere Behandlungsmethode besser für Sie geeignet ist, können Sie gerne in einem persönlichen Gespräch mit uns klären.

Konservative Therapien
Nicht immer ist eine Operation notwendig. In vielen Fällen reicht es aus, wenn der Körper Zeit gewinnt, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Voraussetzung für die konservative Therapie ist, dass keine akuten schwerwiegenden Ausfälle (z.B. Lähmungen) vorliegen, die zu einer unmittelbaren Operation zwingen. Eine adäquate Schmerztherapie kann dann geplant und eingeleitet werden. Bereits durch das Abschwellen der betroffenen Nerven kann oft eine Linderung erzielt werden.


Meine Praxis und mein Team

Unsere Praxis "Rücken-Doc" wurde 1994 in der Klinik am Ring gegründet und ist 2001 in der ATOS MediaPark Klinik Köln durchgestartet. Seitdem behandeln wir chronische und akute Rückenschmerzen. Wir haben uns auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, die Beseitigung von Verengungen des Spinalkanals sowie die Stabilisierung der Wirbelsäule spezialisiert. Jährlich führen wir etwa 1400 Wirbelsäulenoperationen durch, etwa 9000 Behandlungen erfolgen konservativ.

Unser interdisziplinäres Team ist spezialisiert auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Stenosen und Instabilitäten des Rückens und Nackens.


Mein weiteres Leistungs­spektrum

Sie möchten wissen, woher Ihr Schmerz rührt, wie Sie die Schmerzen wieder los werden und wie Sie in Zukunft Schmerzen vorbeugen können?

Mit Hilfe eines ausführlichen Gespräches, einer körperlichen Untersuchung, elektrophysiologischer und/oder bildgebender Diagnostik (MRT, spezielle Röntgenaufnahmen oder eine CT) finden wir die Ursache Ihrer Beschwerden.

Danach können wir gemeinsam die Behandlungsmöglichkeiten besprechen und einen individuellen und strukturierten Behandlungsplan erstellen. Wir erklären Ihnen genau, welche Therapien zur Verfügung stehen, welche am erfolgversprechendsten sind und wie die Behandlung ablaufen wird. Auf eine freundliche, offene Atmosphäre legen wir ebenfalls großen Wert, damit Sie sich bei uns wohl fühlen. Hier erhalten Sie einen Überblick über weitere Behandlungen der Rücken-Doc Praxis in Köln.

Spinalkanalstenose
Eine Spinalkanalstenose ist eine Verengung des Spinalkanals und verringert damit den Platz, der den darin verlaufenden Nerven zur Verfügung steht. In der Lendenwirbelsäule (LWS) kommt eine Spinalkanalstenose besonders häufig vor, gefolgt von einer Spinalkanalstenose in der Halswirbelsäule (HWS). Eine Spinalkanalverengung in der Brustwirbelsäule tritt dagegen sehr selten auf.

Lumbale Spinalkanalstenose
Der Verschleiß, auch Degeneration genannt, führt mit zunehmendem Alter zu Knorpelablagerungen und speziell an der Lendenwirbelsäule zur Verengung des Spinalkanals. Bei Patienten über 60 Jahre kann im MRT sehr häufig eine lumbale Spinalkanalstenose diagnostiziert werden.

Ursachen
Die lumbale Spinalkanalstenose ist als umschriebene, knöcherne und durch Bänder bedingte Einengung des Spinalkanals gekennzeichnet. Mit den zunehmenden Lebensjahren geht den Bandscheiben Flüssigkeit verloren. Es kommt zum Verschleiß der Bandscheiben. Diese federn dann schlechter und werden instabil. Um diese Instabilität auszugleichen, bildet der Körper Knochenhöcker aus. Diese gleichen zwar die fehlenden Bandscheiben aus, dehnen sich jedoch teilweise in den Spinalkanal aus. Der Kanal wird dadurch enger.

SpineMED
Das moderne, innovative und äußerst effektive Verfahren der spinalen Dekompression bietet neue Möglichkeiten und stellt eine Alternative zu operativen Verfahren dar. Bei der Behandlung von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf der SpineMED Liege. Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil der Liege verankert ist, gehalten.

Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).

Im Anschluss kann mittels einer exakten schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden. Die Behandlung der Halswirbelsäule erfolgt ebenso effektiv und schmerzfrei.

Hybridstabilisation
Minimalinvasive Spondylodese: Eine Lösung für Rücken- und Beinschmerzen

Wenn die Wirbel weiter rutschen, kann es zu ausstrahlenden Schmerzen und sogar zum Ausfall der Beine kommen. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, die instabile Stelle durch eine Operation zu stabilisieren. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem minimalinvasiven Spondylodese-Verfahren der Lendenwirbelsäule, auch Hybridspondylodese genannt, und wie es bei der Behandlung von Rücken- und Beinschmerzen helfen kann. Die Spondylodese-Operation wird unter Vollnarkose und mit Hilfe von Röntgenmarkierungen und einem Mikroskop durchgeführt. Während der Operation werden zwei Wirbel mit Schrauben versehen. Mit einem eleganten System ist es möglich, an diesen Schrauben zu ziehen und die Wirbel so wieder in die richtige Position zu bringen. Danach werden die Schrauben mit Längsstangen fixiert. Durch diesen Eingriff wird die zusammengedrückte Bandscheibe wieder aufgerichtet, es fehlt ihr aber dann an Inhalt. Daher wird ein Platzhalter, auch Cage genannt, in die Bandscheibe eingeschoben, um auch dort Stabilität zu erreichen.

Cryo-Therapie (Cryoläsion/ Nervenvereisung)
Selbst chronische Rückenschmerzen können heute oftmals erfolgreich mit minimal-invasiven Behandlungsmethoden erfolgreich therapiert werden.

Eine dieser Methoden ist die Cryoläsion. Sie verspricht z.B. bei verschleißbedingten Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke Erfolg. Solche Veränderungen können durch die Höhenminderung des Zwischenwirbelraums als Folge von Bandscheibenschäden oder auch nach einer bereits erfolgten Bandscheibenoperation entstehen. Dabei drängen die Gelenkflächen der Wirbelgelenke schmerzhaft ineinander und führen so zur Reizung einzelner Nervenfasern.

Schmerzen sind ein Zeichen für eine Störung im Körpergleichgewicht. Schmerzen an der Wirbelsäule bedeuten, dass man seinem Rücken mehr zumutet, als dieser ertragen kann - man sollte daher danach streben, die Rückenmuskulatur zu kräftigen, denn: Die beste Voraussetzung für Beschwerdefreiheit ist ein starker Rücken. Leider macht jedoch das Ausmaß der Schmerzen manchmal einen Muskelaufbau oder eine Krankengymnastik unmöglich. Aus diesem Grund mussten in der Vergangenheit oft mit Medikamenten oder Spritzen die Schmerzen reduziert werden. Hier setzt die Cryoläsion an. Durch einmalige Vereisung der Schmerznerven entsteht eine lang anhaltende Schmerzlinderung.

Der Medikamentenverbrauch lässt sich so drastisch reduzieren: Muskelaufbau, Sport oder Krankengymnastik werden wieder möglich.

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Praxis

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MVZ RÜCKENDOC

Im Mediapark 3, Köln

Verfügbarkeit

Dr. med. Christian Ehl bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Heutige Sprechzeiten

Geschlossen

Telefonnummer

0221 97...
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Arten von akzeptierten Patienten

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Leistungen & Kosten

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Erfahrungen

6 Bewertungen

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  • Der Doktor Ehl meine Schmerzen interessieren nicht !

     • Standort: MVZ RÜCKENDOC Wirbelsäulenbehandlung

  • Ein tolles Team!
    Mine Mutter wurde dort wegen HWS und LWS behandelt.
    Für die HWS kam sie für 10 Sitzungen auf die "Streckbank". Eine völlig schmerzfreie Behandlung.
    Für die LWS wurde eine Vereisung vorgenommen. Nach drei Stunden konnte ich sie schon wieder abholen. Die Schmerzen in der HWS sind nahezu weg.
    Nach der Vereisung der LWS gab es geringe Wundschmerzen. Der Eingriff war vor 2 Tagen, und heute läuft sie schon ohne Rollator durch die Wohnung!!! Das Personal dort ist durch die Bank aufmerksam und einfach nur liebenswert!!! Die Beratung der Ärzte war super, man hat sich viel Zeit genommen. Alles prima

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Tolles Team • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Genommene Zeit
    Freundlichkeit
    Optionales Feedback
    Wartezeit Termin
    Wartezeit Praxis
    Sprechstundenzeiten
    Betreuung
    Entertainment
    Praxisausstattung
    Telefonische Erreichbarkeit
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

  • Ich bin mittlerweile so was von desillusioniert, wenn es um Ärzte geht.. und dieser Herr Dr. Ehlert gehört mit in diesen Kreis. Mit frischem MRT bin ich mit meinem Mann zusammen zu ihm. Seine Diagnose: In meinem Fall kommt nur noch ein Neurostimulator in Frage. Überweisung an eine Fachklink. Dort hat man mich dann mal wirklich aufgeklärt. Herr Dr. Ehlert hat mir diesbezüglich jegliche Informationen vorenthalten. Ich war von den Socken!!! Ihn darauf angesprochen, kam er mir mit fadenscheinigen Ausreden. Es war ihm aber sichtlich peinlich. Als ich dann nach dem Medikamentenrezept fragte sagte er mir, das mein Hausarzt zukünftig die Rezepte ausstellen solle!! Sehr nett! Meine Meinung: Er hat kein wirkliches Interesse an dem Patienten. Hochrangiges Abfertigen!

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Kein wirkliches Interesse an dem Patienten • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Super gute Behandlung und Beratung über weitere Behandlungsmethoden.Nach Operation endlich wieder schmerzfrei(nach über 8Wochen Schmerzen und keiner Besserung durch Medikamente!!)

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Bandscheibenvorfall • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Nach zwei Tagen starker Schmerzen im Bandscheibenbereich rief ich am 30.09.16 früh in der Praxis zwecks eines Termins an. Auf Grund meiner Schilderung der Schmerzen konnte ich die Praxis, obwohl Freitag, sofort aufsuchen.
    Dr. Ehl hat sich Zeit genommen und sich alles genau erklären lassen um dann die notwendigen Untersuchungen und weitere Behandlungen einzuleiten. Seine Erläuterungen waren sachlich und verständlich. Mir wurde keine Untersuchung oder Behandlung aufgedrängelt, sondern empfohlen. Das Praxisteam, angefangen am Empfang bis zu den Helferinnen ist sehr nett, freundlich und patientenorientiert.

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Freundliches Ärzteteam • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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  • Anstatt mir zu helfen, wollte er mir ne Therapie für knapp 500 Euro verkaufen, obwohl ich ihm sagte, dass ich das alles schon gemacht habe, ohne Erfolg. Da ich mich nicht drauf einlassen wollte, wurde er ganz schnippisch und kurz angebunden und meinte, dass ich erst die Therapie machen müßte, bevor er was anderes macht. Und meine Probleme kämen eh nicht von der HWS( und was soll dann die teure Therapie????) Bin dann fertig mit den Nerven gegangen. Zum Glück bin ich dann bei einem Super neurochirogen gelandet, der mir ganz schnell geholfen hat, ohne für mich teure Therapie. Mir geht es jetzt wieder Super nach über einem Jahr.....und.....es war doch die HWS.

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Will nur Geld machen und seine Zusatzleistungen verkaufen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Wartezeit Praxis
    Sprechstundenzeiten
    Betreuung
    Entertainment
    Alternative Heilmethoden
    Barrierefreiheit
    Praxisausstattung
    Telefonische Erreichbarkeit
    Parkmöglichkeiten

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Häufig gestellte Fragen