Dr. med. Christian Schröer

Ich bin Patientin bei Herrn Dr. Schröer und kann ihn nur weiterempfehlen. Er ist kompetent, immer ausgesprochen freundlich und hatte immer ein offenes Ohr für mich. Herzlichen Dank, Herr Dr. Schröer, für Ihre Unterstützung, Hilfe und Beratung in meiner schweren Zeit. Ich hoffe, dass es Ihnen und Herrn Gorzitza in der schweren Pandemiezeit gut geht und Sie vor allen Dingen alle gesund bleiben.

SUPER Neurologe und kompetent in seinem Beruf,empfehlenswert!
Guckt über seinen Tellerrand und ich fühle mich in seiner Praxis gut aufgehoben!

Ich benötigte kurzfristig einen Termin beim Neurologen und bekam diesen prompt bei Dr. Schröer.
Es war zudem mein erster Besuch bei ihm.
Der Empfang sehr freundlich, die Wartzeit kurz.
Herr Dr. Schröer nahm sich ausreichend Zeit und ich fühlte mich gleich sehr gut aufgehoben.
Da nicht alles an diesem Tag geklärt werden konnte, vereinbarten wir einen Folgetermin, bereits 2 Tage später!
Nur zu empfehlen. Ein Arzt und Mensch.

Bin sehr zufrieden mit Dr.Schröer der sich viel Zeit für seine Patienten nimmt und immer freundlich bleibt. kann die negativen Bewertungen nicht verstehen.

Einen Termin bekam ich recht zügig, auch die fachliche Kompetenz ist gut. Jedoch spricht der Arzt sehr leise und teilweise auch undeutlich. Zum Glück höre ich gut und konnte ihn deshalb verstehen. Nach dem 2.Termin wurde ich unfreundlich empfangen. Nach Rückfrage zu einer Kopie des Befundes wurde mir in einem harten Ton unterstellt, diesen für das LaGeSo zu benötigen, was nicht der Fall ist. Es ist für meine Unterlagen, meinte ich, was ihn auch nicht gefiel. Weitere Terminvereinb. ist fraglich.

Ich wurde mit meinem Bruder schon sehr unherzlich empfangen und gleich mal ermahnt, unsere Sachen nicht auf ein Sideboard zu legen.
Dann durfte ich reden und habe ihm geschildert was los war.Irgendwann unterbrach er mich aber und stellte mir fragen, auch sehr persönlicher Natur, und ließ mich nur so lange reden bis er die Infos hatte, die er wollte. Nach und nach dichtete er mir eine psychische Störung an und empfahl mir, mich bei einem Psychologen vorzustellen und dann wäre es auch wieder gut?

Dr. med. Christian Schröer

Sehr geehrte/r Verfasser/In,

Die Konsultation hat nicht zu dem von Ihnen gewünschten Ergebnis geführt. An kleinen Widerständen lernen wir und schulen unsere Frustrationstoleranz. Oder wir schrei(b)en alles heraus in wüsten Internetbewertungen. Nun denn.
Inhaltlich bin ich zur Vertraulichkeit verpflichtet und werde nur eingeschränkt Stellung nehmen.
„Schon sehr unherzlich empfangen“:
Beim Eintreten warfen Sie Einkaufstasche und einen Rucksack (Dinge, welche draußen auf dem Boden standen), ohne einmal nachzufragen, auf unser helles Holz-Sideboard. Unhöflich und irgendwie übergriffig. Wir haben eine Garderobe, Taschen kann man auf unserem glänzend sauberen Boden sehr gut abstellen. Darauf habe ich hingewiesen, das war anscheinend schon zuviel für Sie. Kinderstube hat man entweder mitbekommen, oder man muss sie mühsam erwerben.
„Er stellte mir Fragen, auch sehr persönlicher Natur“:
Ihnen ist schon klar, dass Sie einen Arzttermin wahrgenommen haben? Welche Fragen soll ich denn stellen, um zum Kern des Problems zu gelangen?
„…bei einem Psychologen vorzustellen, und dann wäre es auch wieder gut“:
Nichts von dieser Aussage ist in der dargestellten Form wahr. Sie arbeiten mit Halb- und Unwahrheiten. Hier bin ich aber an die Vertraulichkeit gebunden.
Fakt ist:
Sie haben mir in einer langen Konsultation, auch auf gezielte Fragen, mehrere Male die Unwahrheit gesagt. Dieses ist belegbar. Hierdurch wurde meine Anamnese stark erschwert. Es konnte von Anfang an kein tragendes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Dieses habe ich Ihnen mitgeteilt und habe vor Beendigung der Behandlung noch mehrere medizinische Empfehlungen ausgesprochen.
„Genommene Zeit: 6“:
Die Konsultation hat 24 Minuten gedauert; dieses ist dokumentiert. Erneut zeigt sich das obige Problem: Unwahrheiten!
Aber eine solche Haltung: Unwahrheiten, auf Nachfrage weitere Unwahrheiten, danach Beleidigtsein und in den sozialen Medien schmollen, ist heutzutage ja anscheinend gut salonfähig geworden.

Nach einem Krankenhausaufenthalt habe ich Dr. Schröer als Neurologe empfohlen bekommen. Nach einem sehr kalte Begrüßung, habe ich ihm erzählt warum ich ihn aufgesucht habe. Er hat mich ganz schnell unterbrochen und nicht mehr zu Wort kommen lassen. Er hat mir unterstellt , ich bin nur da, um mir Rezept zu holen. Es ist doch üblich ,dass man nach einem Krankenhausaufenthalt einen Arzt aufzusuchen muss. Deshalb bekommt man auch nach der Entlassung einen Arztbrief. ich war vielleicht nicht lukrativ

Hier ist die Beziehung zwischen Arzt und Patient sehr positiv gelagert und somit eine gute Grundlage für den Verlauf der Behandlung. Es wird einfach die Grundvoraussetzung für eine positiv geprägte Beziehung durch gelungene Kommunikation erreicht.
Meine Erwartungen bezüglich meiner Behandlung und Aufklärung werden optimal versorgt.
Das ergibt sich auch durch Aufzeigen von verschiedenen Wegen, die zum Ziel führen. Hier ist man einfach in kompetenten Händen. Ich habe hier deutlich erlebt wie Arzt und Patient im Sinne der partizipativen Entscheidungsfindung (Shared Decision-Making) gemeinsam eine Entscheidung und einen Handlungsplan erarbeiten.
Was für ein Glück an so einen Facharzt, nach nunmehr 14 Jahren geraten zu sein.
Vielen Dank!

Ich bekam meinen ersten Termin zum 7. Dezember 2017 innerhalb von 10 Tagen. In diesem Termin verschaffte sich Dr. Schröer einen Überblick über bisherige Untersuchungsergebnisse und hörte zu als ich über meine Beschwerden berichtete. Er veranlasste eine Blutuntersuchung mit anderen Parametern des CK-Wertes als bisher geschehen und einen Untersuchungstermin zum 24.01.2018.
Nun weiß ich, ich habe weder Rheuma noch hatte ich eine Herzmuskelentzündung vor Jahren. Hätte man damals genau diese Blutuntersuchung ( die Aufsplittung des CK-Wertes ) so gemacht, wären mir viele schlaflose Nächte und Sorgen erspart geblieben.

Wer einen kompetenten Facharzt sucht ist hier meiner Meinung nach genau richtig.

Auch das Vorzimmer war freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Ich kann diese Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen.

Besten Dank Herr Dr. Schröer.

Sehr verärgert kam ich zurück von einem neuen Arzt, den ich wegen Umzugs aufgesucht habe. Seit Jahren bekomme ich ein bestimmtes Antidepressivum, das mir sehr gut hilft. Dieser Arzt verweigerte es mir, weil er mich nicht kennen würde!!!!!?????

Dr. med. Christian Schröer

Sehr geehrte Verfasserin (w/m):
Wir sind eine neurologische Praxis. Wir behandeln organische Muskel- und Nervenerkrankungen, aber keine isolierten seelischen Störungen.
Dieses tun Psychiater oder Nervenärzte (welche den Facharzt für Neurologie und Psychiatrie besitzen).
Die von Ihnen gewünschte antidepressive medikamentöse Behandlung sollte immer in einer entsprechenden Fachpraxis durchgeführt werden, welche neben entsprechender Erfahrung auch erweiterte Therapie- und Gesprächsmöglichkeiten besitzt.
Diese medizinische Therapieeinstellung stellt für mich die Ethik ärztlicher Sorgfalt dar und keine „Verweigerung von Behandlung“. Da Sie lt. Ihrer Aussage seit Jahren in ärztlicher Behandlung sind, ist es ihnen sicher gut möglich, dieses Medikament von Ihrem Behandler zu erhalten und bei Wunsch nach einem Wechsel dann einen Psychiater vor Ort aufzusuchen.