Claudia Peters

Zu lange Wartezeiten, man muss mindestens 4 mal hintereinander anrufen , um überhaupt jemanden zu erreichen. Empfangsdamen sehr überfordert.

Wenn man ja und Amen sagt, ist die Ärztin freundlich, aber ansonsten oft unfreundlich.

In der Schwangerschaft absolut nicht zu empfehlen!!!

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Jährliche Kontrollen: zügig aber gründlich

Wartezeiten auf Termin überschaubar (Max 4 Wochen für Kontrolltermin)

Wartezeiten in Praxis schlecht vorher planbar – min. 30Min, oftmals mehr.

Freundlichkeit einer Sprechstundenhilfe zu Kollegen unmöglich

Schwangerschaft: Freundlichkeit Ärztin... hört nicht richtig zu – Eingehen auf Fragen daher schwierig; Reaktion teilweise pampig da Fragen falsch verstanden; zeigt deutlich dass sie „der Arzt“ ist; Ultraschall sehr flott = verwirrend

Ich fühle mich bei Fr. Peters sehr gut aufgehoben. Sie nimmt sich Zeit und redet nicht nur über medizinisches, ist aber gründlich.
Die Wartezeiten in der Praxis sind sind schon ordentlich, selbst am frühen morgen. Doof, wenn man danach arbeiten gehen muss.
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden!

Frau Peters ist für mich eine kompetente und einfühlsame Gynäkologin!

Für eine Betreuung in der Schwangerschaft ist Frau Dr. Peters absolut in Ordnung. Mit hormonellen Problemen scheint sie überfordert zu sein. Was sie nicht kennt (Alternative Heilmethoden oder Behandlung mit bioidentischen Hormonen, welche nicht krebserregende sind), hält sie für Quatsch, ohne genauer hinzuschauen. Obwohl Schmerz in der Brust war, wurde sie nicht abgetastet. Außerdem waren ihre Fragen in einem unangemessen Ton. Alles in allem ein sehr enttäuschender Arztbesuch.

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Da ich zum ersten Mal ein Kind erwartete, wendete ich mich an sie. Die Ärztin an sich ist soweit in Ordnung, nur sind die Arzthelferinnen höchst unfreundlich, die Erreichbarkeit ließ auch sehr zu wünschen übrig. Die Wartezeiten waren stets lang (2 Stunden für eine zehnminütige Untersuchung). Für eine Schwangere sind solche Faktoren ziemlich suboptimal, weshalb ich sie an diese Zielgruppe nicht weiterempfehlen kann.

Ärztin war pampig, habe trotz Termin über 2 Stunden im Wartezimmer gesessen, obwohl klar war, dass ich aufgrund der Schwangerschaft nicht viel sitzen sollte.
Ctg schreiben war der Horror, 2 Arzthelferinnen haben 20 min versucht Herztöne zu finden und es nachher auf den dicken Schwangerschaftbauch geschoben. Danke für gar nix.

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Eine gute,sorgfältige Ärztin. Nimmt sich die notwendige Zeit.Fühle mich gut aufgehoben.Auch das (neue?)Personal fällt durch professionelle Freundlichkeit auf, Kein aufdringlicher Verkauf von Zusatzleistungen.

Ich bin schon seit Jahren Patientin bei Frau Peters und nach wie vor sehr zufrieden.
Sie ist fachlich sehr kompetent und feinfühlig im Umgang mit den Patienten. Auch während meiner Schwangerschaft fühlte ich mich sehr gut von ihr beraten und betreut.
Sie nimmt sich sehr viel Zeit für ihre Patienten, was leider dazu führt, dass man durchaus bis zu einer Stunde Wartezeit einplanen muss.
Ich kann Frau Peters mit gutem Gewissen durchweg weiterempfehlen.

Als ich zu meinem Termin kam, war das Wartezimmer leer. Das machte mich ein wenig stutzig, immerhin hatte die Praxis ja bereits über 1 Stunde geöffnet.
Zwar kann ich mit meinen Mitberwerterinnen übereinstimmen, dass sich Fr. Dr. Peters wirklich Zeit für ihre Patienten nimmt, 8es waren außer mir ja auch keine anderen da) jedoch war bei mir das Personal recht unfreundlich und barsch. Hinzu kommt (ich komme aus dem med. Bereich und habe eine medizinische Ausbildung) das die Praxisausstattung hinsichtlich der medizinischen Geräte wirklich extrem in die Jahre gekommen ist und bei Weitem nicht dem heutigen Stand entspricht. Hier müsste dringend investiert werden. Mir schien, dass an allen möglichen Stellen gespart wurde, so wurden z.B. Abstriche von bis zu 8 verschiedenen Patientinen auf eine einzige Petrischale mit 10cm Durchmesser ausgestrichen und das bei einem Preis von rd. 60 Cent pro Petrischale. So etwas ist nicht nötig !!! Da stellt man sich die Frage, an welchen Punkten noch so extrem gespart wird ?
Was mir auch nicht gefiel war, dass man, bevor man überhaubt den Arzt zu Gesicht bekam, einiges an Unterschriften hinsichtlich der Abrechnung unterzeichnen musste, welche das Maß des Üblichen (im Vergleich zu anderen Praxen) def. überstieg.