Der Klinikbereich Urologie (Priv.-Doz. Dr. med. Rolf Gillitzer) ist in jedem Fall empfehlenswert

Ich habe die vorliegenden Bewertungen gelesen, verstehe die Negativbewertungen und auch die Positivbewertungen.
Ich war wegen einer Hanleiterverengung 4mal im Klinikum und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Grundsätzlich:Es gibt zwei Stationen für die Urologie: Station23: alt, hygienische Verhältnisse katastrophal, Toilette für ca 20 Patienten über dem Flur, es gibt noch 6-Bett-Zimmer. Station19: neu, nur noch Zwei-Bett-Zimmer, pro Zimmer eine Toilette, sehr sauber. Bei meinem dritten Aufenthalt wurde ich in Station 23 eingeliefert, wegen akuter Probleme wurde ich nach zwei Tagen Station 19 verlegt, Gott sei Dank, die hygienischen Verhältnisse sind einfach besser. An diesen Punkt hatte der Arzt sicherlich bei der Verlegung gedacht.
Die ärztliche Versorgung war sehr gut, Fragen gegenüber waren die Ärzte bei der Visite aufgeschlossen.
Die Betreuung habe ich auf Station 19 ebenfalls als besser empfunden, zumindest solange ich bettlägerig war, wurde ich sehr gut betreut. Danke dafür. Da gab es praktisch nichts besser zu machen! Als es mit besser ging, vermisste ich die fürsorglich Betreuung: "Das können Sie jetzt selber" war die Antwort. Stimmte ja auch und das Betreuungspersonal hatte dafür mehr Zeit für die akuteren Fälle.
Das Essen ist mäßig, kantinenqualität. Verstehe nicht, wie man z.B. Kartoffeln so geschmacklos zubereiten kann.

Ich hatte einen Termin für eine einfache OP, die in anderen Krankenhäusern ambulant, in Darmstadt aber - warum auch immer - stationär durchgeführt wird.

Die Wartezeit war zunächst 45 Minuten in der Patientenaufnahme, wo der Papierkram erledigt wird.

Danach ging es auf die Station, wo man direkt neben den Aufzügen wartet und somit die frisch operierten Patienten, teilweise intubiert, zählen und ganz genau anschauen kann. Im Flur herumlaufen darf man hingegen nicht, aus Gründen des Datenschutzes. Ich erspare mir weitere Ausführungen.

Schlußendlich bin ich nach 3 Stunden Wartezeit (trotz Termin) auf der Station wegen eines anderen Termins gegangen. Dabei bot ich an, am Nachmittag zurück zu kommen. Das wurde abgelehnt, da dann die Ärzte für die Aufklärung nicht mehr da seien. Ein Termin an den Folgetagen bis zur OP sei auch nicht möglich, man müsse die OP verschieben.

Letztlich werde ich jetzt zu einer anderen Klinik gehen, die die Operation ambulant durchführt und hoffentlich freundlicheres Personal und eine bessere Terminplanung hat.

Der Professor und sein gesammtes Team sowie auf der Station die Pflegekräfte sehr nett und kompetent. Die op war ein voller Erfolg.
Allerdings sind die Toiletten auf dem Flur für mehrere Patienten, was ich persönlich nicht so gut fand.

War vor gut zwei Wochen wegen Nierensteinen erst zur ambulanten und anschließend zur stationären Behandlung dort. Fand mich gut aufgehoben und gut behandelt. Ärzte und Krankenpfleger sehr kompetent und sehr nett.

Am 03.04.2013 wurde ich an der Niere, rechtsseitig, operiert (Nierentumorenukleation, ein Teil der Niere wurde entfernt.
Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik ohne Schmerzen und problemlos verlassen.
Auf Grund der Früherkennung ist eine Therapie nicht erforderlich!
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden und nochmals vielen Dank an das sehr gute
kompetente Ärzte-Team und an das Pflege-Team.
Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, die Ärzte haben sich sehr um mich gekümmert und mir so meine Ängste genommen.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

behandelt, aufgehoben und beraten. Die Diagnose und die darauffolgende Therapie und deren möglichen Folgen wurden zeitaufwendig mit mir im Vorfeld besprochen. Ich kann - auch als Kassenpatient - die Urologie des städtischen Klinikums sehr empfehlen. Auch der Aufenthalt auf den Stationen war sehr angenehm und ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben. Fachlich, Menschlich alles zu jeder Zeit sehr kompetent und individuell.

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