Dr. med. Denise Rosenberger

Liebe Besucherin lieber Besucher

schön dass Sie sich Zeit nehmen sich über unsere HNO-Praxis am Bergmannsheil in Bochum-Ehrenfeld und meine Leistungen zu informieren. Ich Dr. med. Denise Rosenberger habe mich auf Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde spezialisiert und verfüge über langjährige Erfahrung auf diesen Gebieten. Zudem besitze ich Zertifizierungen im Bereich Plastische Operationen sowie Botulinumtoxintherapie. Vier der fünf klassischen Sinne: Hören- Riechen- Schmecken- sowie der Gleichgewichtssinn gehören zu unserem Fachgebiet. Bei Beschwerden in diesem Bereich stehen wir Ihnen als kompetente Ansprechpartner zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst ebenfalls die Faltenbehandlungen mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin. Wenn Sie sich für Details der Untersuchungen und Therapien interessieren bin ich gerne für Sie da. Bei einem persönlichen Gespräch können wir individuelle Fragen klären.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Ihre Dr. med. Denise Rosenberger

• Name: Dr. med. Denise Rosenberger


• Geb.: 09.07.1975 in Bielefeld


• Familienstand: Verheiratet 1 Kind


• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hals- Nasen- Ohrenheilkunde Kopf- Hals-Chirurgie e.V. sowie des Berufsverbandes der HNO-Ärzte e.V.

Zuhören. Analysieren. Lösung finden und Machen. So pragmatisch kann Medizin sein! Ich Hals- Nasen- Ohrenärztin Dr. med. Denise Rosenberger habe mich unter anderem auf Plastische Operationen sowie Botulinumtoxintherapie spezialisiert. Ich bin Ihr Ansprechpartner wenn Sie mit Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohrenbereich zu kämpfen haben und eine fachkundige Versorgung suchen. Sie wohnen in Bochum oder Umgebung und möchten unsere HNO Praxis am Bergmannsheil in Bochum-Ehrenfeld kennenlernen? Sie finden uns am Bürkle de la Camp-Platz 2. Ich freue mich auf Sie!

Unter Plastischen Operationen versteht man die Rekonstruktion oder Wiederherstellung von Formveränderungen an Organen und Gewebe (Plastische Chirurgie griech. plattein - bilden formen gestalten). Neben einer kosmetischen Beeinträchtigung ist unter Umständen zusätzlich eine funktionelle Einschränkung möglich. Wir bieten Ihnen verschiedene plastische Operationen wie z.B.: Die Ohrmuschelplastik bei abstehenden Ohren die Nasenseptumplastik bei einer Nasenatmungsbehinderung eine Augenbrauen-Lift und/oder eine Lidplastik Entfernung von Hauttumoren Narbenkorrekturen etc. an. Abhängig von der Beeinträchtigung beraten wir Sie gerne zu möglichen Therapien und zu Kosten. In vielen Fällen ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen möglich. Frau Dr. Denise Rosenberger aus unserem Ärzte-Team führt die Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ (Ärztekammer Westfalen-Lippe).

Sie wünschen sich ein frischeres ausgeruhtes und entspanntes Aussehen? Wir erarbeiten gemeinsam ein Konzept nach dem sogenannten „Harmony Programm”. Sie füllen einen Fragebogen zu Ihren Bedürfnissen aus. Wir beraten Sie anschließend. Nach einer Analyse Ihrer Hautbeschaffenheit legen wir dann zusammen die Therapie und Ziele fest. Einige Wochen nach der Behandlung vereinbaren wir einen Kontrolltermin mit Ihnen um die Ergebnisse zu besprechen und ggf. weitere Schritte zu unternehmen. Die Ursachen der Faltenentstehung sind neben dem natürlichen Alterungsprozess Umwelteinflüssen und Lebensstil auch ein Verlust der Spannkraft der Haut sowie die mimischen Bewegungen des Gesichtes. Mimikfalten sind z.B. die Zornesfalte an der unteren Stirn und die sog. Krähenfüße an den Augen diese Mimikfalten lassen sich sehr gut mit Botulinumtoxin behandeln. Das Präparat führt zu einer vorübergehenden Lähmung der mimischen Muskulatur & glättet so die störenden Falten durch Entspannung der Muskulatur. Bei regelmäßiger Anwendung wird die Bildung neuer Mimikfalten verhindert. Nach einer Behandlung hält die Wirkung ca. 3-4 Monate an. Faltenbildung im unteren Teil des Gesichtes sind häufig durch einen Verlust der natürlichen Hyaluronsäure bedingt. Hyaluronsäure ist eine natürlich im Körper vorkommende Zuckerverbindung. Ein Flüssigkeits und Volumenverlust lässt sich sehr gut durch die Unterspritzung mit Hyaluronsäure behandeln. Nach der Unterspritzung wird die Hyaluronsäure nach ca. 1 Jahr abgebaut.

Ob Sie zu dem gefährdeten Personenkreis zählen klären wir anhand ausführlicher Untersuchungen ab. Zu unseren Diagnoseverfahren gehören:

• Fragebögen / Schlaftagebuch


• Endoskopie


• Atemfluss durch die Nase (Rhinomanometrie)


• Allergietestung


• Ultraschall


• Röntgen


• Ambulantes Schnarchscreening


• Stationäre Schlaflabordiagnostik


• Schlafendoskopie (Somnoskopie)

Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad Ihrer Erkrankung. Mögliche Therapieansätze sind:

• Bewegungstherapie nach Kneipp


• Ernährungsumstellung


• Schlafweste: verhindert die Rückenlage beim Schlafen


• Progenierende Schiene: schiebt den Unterkiefer nach vorne und strafft so das Gewebe im Rachen


• CPAP (nasal coninuous positive airway pressure): nächtliche Überdruckbeatmung die durch Schienung des Rachenraumes die Verengung des Schlundes wirksam verhindert


• Nach Ernährungsumstellung Gewichtsreduktion

Falls ein operativer Eingriff erforderlich ist stehen uns moderne Methoden zur Verfügung:

• Laser-Chirurgie: der Dioden-Laser ermöglicht einen schonenden Eingriff im Nasen- und Rachenbereich


• Radiofrequenz-Chirurgie: zur kontrollierten Entfernung von Weichteilgewebe in Nase Rachen Mandeln und Zungengrund bei maximaler Schonung


• UPPP (Uvulopalatopharyngoplastik): operative Straffung von Anteilen des weichen Gaumens und (Teil) Entfernung der Mandeln


• Flankierend: Operationen der Nasenscheidewand und der Nasennebenhöhlen.

Neben der Behandlung von Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohrenbereich möchten wir Sie in der HNO Praxis am Bergmannsheil in Bochum-Ehrenfeld bei der Prävention unterstützen. Dazu greifen wir u.a. auf Naturheilverfahren zurück. Sollte bei Ihnen eine Operation erforderlich sein so helfen wir auch hier gerne. Wir führen in unserer überörtlichen Gemeinschaftspraxis in Bochum ambulante & stationäre Eingriffe durch. Sie erhalten so die erforderliche Therapie aus einer Hand & kennen Ihren behandelnden Arzt. Wir möchten daß Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen - Sie als Patient stehen im Mittelpunkt.

• Hördiagnostik (objektive und subjektive Hörtests)


• Kinderaudiometrie


• Neugeborenenhörscreening


• Hörgeräteüberprüfung


• Tinnitusbestimmung


• Schwindeldiagnostik (Kopf-Impuls-Test Lagerungsdiagnostik Elektronystagmographie VEMPs)


• Ermittlung des individuellen Sturzrisikos bei Schwindel


• Ultraschalluntersuchungen (Halsweichteile und Nasennebenhöhlen)


• Schlafdiagnostik / Schnarchdiagnostik


• Riechtest und Rhinomanometrie


• Allergiediagnostik und Therapie (z.B. Hyposensibilisierung)


• Endoskopische und Mikroskopische Untersuchungen


• Krebs-Vorsorgeuntersuchungen


• Schnarch-Endoskopie

Eine Allergie ist eine fälschlicherweise überschießende Abwehrreaktion des Körpers auf von außen eindringende normalerweise harmlose Auslöser. Typische Symptome sind Kribbelgefühl in Mund Nase und Rachen manchmal Schwellung der Gesichtsweichteile verstopfte Nase und juckende Augen. Viele Allergien führen unbehandelt im Laufe der Jahre zur Entwicklung von chronischen Nasenbeschwerden und sogar zu Asthma. Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Therapieoption:

• Symptomatische Therapie z.B. durch anti-Allergika Nasensprays und Augentropfen. Dies kontrolliert jedoch nur die auftretenden Symptome ändert aber nichts an der zugrunde liegenden Allergie


• Spezifische Immuntherapie („Hyposensibilisierung“) gegen die auslösenden Allergene. Hierbei wird der Körper im Laufe der Behandlung (i.d.R. über 3-5 Jahre) durch einen Gewöhnungseffekt an die allergieauslösenden Stoffe gewöhnt so dass die allergische Reaktion im Laufe der Jahre immer schwächer ausfällt oder sogar ganz ausbleibt.

Die Hyposensibilisierung ist die beste Therapiemöglichkeit um das Auftreten von chronischen Beschwerden und die Entwicklung eines Asthmas zu verhindern. Eine Hyposensibilisierung ist heute auf verschiedenen Wegen möglich. Je nach Allergietyp und Alter der Patienten kann man eine Hyposensibilisierung durchführen mittels:

• Spritzen (in der Arztpraxis)


• Tropfen (werden zu Hause vom Patienten selber unter die Zunge getropft)


• Lutschtabletten (zu Hause vom Patienten selbst eingenommen)

Um herauszufinden woher genau Ihre Probleme rühren führen wir zunächst eine ausführliche Erhebung Ihrer Krankengeschichte durch. Zur genauen Differenzierung der Art des Schwindels können verschiedene Testverfahren und Trainings genutzt werden:

• Labyrinthäre Tests z. B. Untersuchung der Bogengänge durch eine thermische Vestibularisprüfung: Die Bogengänge werden dabei durch Spülung der Gehörgänge mit kaltem und warmem Wasser bzw. Luft gereizt.


• Lage- und Lagerungsprüfungen Untersuchung der Körperkoordination


• Zentrale Tests z. B. Rotations- und Blickfolgetests


• Schwindeltraining (Schwindelplatte Lagerungsübungen)

Lässt sich bei der umfassenden Gleichgewichtsdiagnostik eine Störung erkennen so steht deren Therapie in unserem Blickpunkt. Zu den Therapiemöglichkeiten gehört z.B. die Lagerung Befreiungsmanöver Infusionen Schwindeltraining. Wir beraten Sie dazu gerne ausführlich.

Tritt ein Tinnitus oder Hörsturz auf sollte möglichst zeitnah gehandelt werden. Die Erkrankungen sind grundsätzlich kein Notfall jedoch gilt je schneller auf die Ohrgeräusche oder den Hörverlust reagiert wird desto größer sind die Heilungschancen! Nach einer eingehenden Untersuchung und Diagnose stehen wir Ihnen in unserer Praxis mit verschiedenen individuell auf Sie abgestimmten Therapien zur Seite z. B.:

1. medikamentöse Therapie/Infusionstherapie: Falls es nicht zu einer spontanen Rückbildung Ihrer Beschwerden kommt leiten wir bei Ihnen eine gezielte Therapie ein die sich nach der Krankheitsursache richtet oder das Innenohr bei seiner Selbstheilung unterstützt. Da in vielen Fällen die Durchblutung des Innenohrs und somit dessen Nähr- und Sauerstoffversorgung gestört ist sollten dem Patienten durchblutungs-verbessernde Substanzen als orales Medikament oder als Infusion zugeführt werden. Die durchblutungsfördernden Medikamente werden dem Körper direkt über die Unterarmvene in hoher Konzentration verabreicht. Die Infusion ist nur unter ärztlicher Überwachung durchzuführen.


2. Kortisoninjektionen: Der Einsatz von hoch dosiertem Kortison ist sehr hilfreich wenn andere Therapien versagen. Das Kortison wirkt abschwellend und entzündungshemmend und wird per Injektion verabreicht.

Treffen Sie Vorsorge! Zur Vorbeugung von Hörschäden und Tinnitus sollten Sie eine akustische Reizüberflutung sowie für das Ohr traumatische Erlebnisse vermeiden.

Akute und chronische Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen gehören zu den häufigsten Erkrankungen unseres Fachgebietes. Eine chronische Nasennebenhöhlenerkrankung liegt vor wenn die Beschwerden länger als 8 Wochen anhalten.In einigen Fällen besteht zusätzlich eine Allergie ein Asthma oder eine Schmerzmittelunverträglichkeit. Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung wird überwiegend mit Medikamenten und abschwellenden Maßnahmen behandelt. Bei chronischen Erkrankungen ist u.U. eine Operation erforderlich. Wir führen Nasennebenhöhlenoperationen endoskopisch durch den Naseneingang durch. Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose ein kurzer stationärer Aufenthalt ist notwendig. Im Anschluss erfolgt eine sorgfältige Nachbehandlung durch uns. Sie werden ca. 14 Tage arbeitsunfähg sein. Besteht lediglich eine Nasenatmungsbehinderung ohne Kopfschmerzen so liegt häufig eine Verkrümmung der Nasenscheidewand vor. Diese kann durch eine Operation durch den Naseneingang behoben werden. Dieser Eingriff erfolgt ebenfalls in Vollnarkose und es ist ein kurzer stationärer Aufenthalt erforderlich. Ggf. kann die Operation ambulant erfolgen. Nach einer genauen Untersuchung der Ursachen der Nasenatmungsbehinderung beraten wir Sie gerne über Therapiemöglichkeiten z.B. bieten wir Ihnen eine schmerzarme Laserchirurgische Verkleinerung in lokaler Betäubung an.

In unserer überörtlichen Gemeinschaftspraxis begleiten wir Ihr Kind ab der Geburt. Wir führen das gesamte Spektrum der Hals-Nasen-Ohrenärztlichen Untersuchungen durch z.B. Ultraschalluntersuchungen Endoskopie Hörtests Neugeborenen Hörscreening und Tympanogramme durch. Zu den häufigen HNO Erkrankungen von Kindern gehören akute und chronische Infekte Fremdkörper in der Nase oder dem Ohr Mittelohrentzündungen und Hörstörungen. In einigen Fällen ist eine Operation erforderlich. Im Anschluß finden Sie einigen Erkrankungen mit der entsprechenden Operation aufgelistet.

• Adenotomie/Rachenmandelentfernung bei Adenoiden Vegetationen (sogenannte Polypenentfernung)


• Gaumenmandelverkleinerung bei vergrößerten Gaumenmandeln (Tonsillotomie)


• Trommelfellschnitt/Paukenröhrcheneinlage bei Paukenergüssen


• Ohrmuschelkorrektur bei abstehenden Ohren

Sollte bei Ihnen eine Operation erforderlich sein so helfen wir auch hier gerne weiter. Wir führen ambulante und stationäre Eingriffe durch. Sie erhalten so die erforderliche Therapie aus einer Hand und kennen Ihren behandelnden Arzt der Sie auch im Krankenhaus weiter betreut. Amulante Operationen führen wir im OP-Zentrum Dr. Thöns in Witten durch. Zu den möglichen Operationen gehören z.B.:

• Polypenentfernung (siehe dazu auch HNO bei Kindern)


• Paukenröhrchen


• Trommelfellschnitt


• Ohrmuschelkorrektur


• Entfernung von Hautveränderungen


• Laserchirurgische Verkleinerung der Nasenmuscheln


• Operationen bei Tracheostomapatienten


• Augenlidplastik


• Entfernung von Hautveränderungen Tumoren und Korrekturen von Narben im gesamten Kopf-Hals Bereich


• Schnarchoperationen

Stationäre Operationen werden durch uns als Belegarzt im Evangelischen Krankenhaus in Witten durchgeführt. Mögliche stationäre Operationen sind z.B.:

• Mandelentfernung


• endoskopische und mikroskopische Nasennebenhöhlenoperationen


• Lymphknotenentfernung


• Speicheldrüsenoperationen


• Kehlkopfoperationen (Spiegelungen des Kehlkopfes mit Entnahme von Gewebeproben Mikrolaryngoskopie Hypopharyngoskopie)


• Nasenoperationen


• Begradigung der Nasenscheidewand


• Verkleinerung der Nasenmuscheln


• Endoskopische und mikroskopische Nasennebenhöhlenoperationen

• Kehlkopfentzündung

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• Schnarchen

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• Schwindel

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• Tinnitus

• 1995 Abitur am Evangelisch Stiftischen Gymnasium in Gütersloh (mit anschließendem freiwilligen sozialen Jahr)

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• 1996 6-monatiges Studium der „Applied Biosciences“ an der Glasgow Caledonian University in Schottland

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• 1997 bis 2004 Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität in Bochum

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• 2004 Staatsexamen (Während des Studiums Auslandseinsätze in Südafrika und Indien)

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• 2004 bis 2009 Assistenzärztin in der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Ruhr-Universität Bochum

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• 2007 Erlangung des Doktortitels

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• 2007 Zertifizierung „Botulinumtoxintherapie“ durch die „Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin Therapie e.V.“

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• 2009 Facharztprüfung Ärztekammer Westfalen Lippe

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• 2010 bis 2014 Oberärztin im St. Josef-Hospital

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• 2011 Qualifikation „Transfusionsbeauftragte Ärztin“

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• 2014 Zusatzbezeichnung „Plastische Oerationen“ durch die Ärztekammer Westfalen Lippe und Qualifikation „Hygienebeauftragte Ärztin“

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• 2011 2011/2012 Hilfsprojekt des Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte e.V. Ausbildung von ruandischen Ärzten.

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• 2015 Seit 01.2015 HNO Fachärztin in der Überörtlichen Gemeinschaftspraxis HNO bochum.witten