Dr. med. Hans-Peter Schäfer

Der Arzt war extrem unverbindlich, wirkte gereizt und ungeduldig. Er war unzufrieden, weil Röntgen- und MRT-Befunde nur auf CD vorhanden waren. "...Er benötige schriftliche Befundergebnisse, mit den von mir eingereichten Arzt- und Krankenhausberichten nach Brustkrebsbehandlung könne er nichts anfangen... etc". Er zeigte nicht das geringste Verständnis oder Empathie, vermittelte das Gefühl, dass er aufgrund der nicht eingereichten Befundberichte von den Vorbehandlern nicht weiterhelfen könne. Als ich sehr irritiert und verunsichert reagierte und ihn fragte, ob dies nun heissen würde, dass ich wieder gehen könne, sagte er gereizt und überheblich, dass ich mal ganz entspannt bleiben solle. Er fragte dann noch mit einem medizinischen Fachausdruck, ob ich zur Abklärung einer ???-Behandlung gekommen sei. Als ich ihm vollends verunsichert und inzwischen auch etwas gereizt daraufhin die Rückmeldung gab, dass ich ihn als unfreundlich erleben würde, schlug er die Akte zu und sagte tatsächlich: "..na, dann kommen wir hier eben nicht zusammen..." und beendete damit das maximal 3minütige "Gespräch". Er ließ mich trotz sehr starker Schmerzen ohne Hilfe, ohne Rat oder Empfehlung an einen anderen Kollegen aus der Praxis gehen. Kein Wort dazu, wie es für mich weitergehen kann wenn nicht bei ihm. Ich habe mich extrem schlecht "behandelt" gefühlt, bin noch mehr verletzt als ich es schon war. So etwas dürfte m. E. nicht passieren. Eine Beschwerde bei der Ärztekammer liegt auf der Hand. Ich hätte mir diese Erfahrung nur zu gerne erspart und mich vorher besser informieren sollen.

FAZIT: Auf keinen Fall empfehlenswert.

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Die Bwertung bezieht sich NICHT auf einen einzelnen arzt ,sondern auf diese EINRICHTUNG und das Pocedere : die Aufnahme durch die Mitabeiterinnen war sehr freundlich, die Räumlichkeiten im Aufnahmebereich mit Aqaurium und hellen Räumen sehr angenehm. Die WARTEZEIT, bis man zur Narkose-Vorbereitung mitgenommen wurde, war unerwartet lange. Man saß da mehr als EINE STUNDE (!) bis, eine der Helferinnen einen abholte in den Bereich der Narkosevorbereitung.Man wurde angewiesen, ein Haube über die Haare zu ziehen und einen Kittel ebenfalls, die Füße erhielten auch einen überzug.Dann wurde man in einen MINIRAUM gepropft mit max. 2 Patienten, die entweder ebenfalls auf den Venenzugang warteten oder bereits aus dem Op gekommen waren. Wir alle, auch SEHR ALTE Patienten (!!) ,saßen auf unglaublich unbequemen Stühlen und warteten schon wieder (!!!) 1-1,5 Stunden auf die ambulante Op! Schließlich legte eine Schwester ( keine Ärztin) den Venenzugang (gut) und wiede mußte man warten. fragen, wann man denn nun endlich an die REIHE käme wurden abgeschmettert. Endlich wurde man dann dann durch den Narkosearzt mitgenommen (der war sehr nett und konnte den Patienten beruhigen und Ängste nehmen) . Der op Stuhl war bequem. Nach der Op wieder in den Mini-Raum ,wo man wieder auf dem unbequemen Stuhl platz nehmen mußte, KEINE AUFKLÄRUNG über den Op Verlauf. Keine Mitgabe von Unterlagen über den Eingriff für kooperiereden Ärzte. Es wurde sich wenig um die Patienten ach der Op gekümmert bis auf Reichung eines Mineralwassers/ oder Kaffee mit Keks.Rezept für Schmerzbehandlung postoperativ..keine Unterweisung, wie man sich nach dem Eingriff verhalten soll. Pateintenbetreuung suboptimal...für mich persönlich nur eine Empfehlung, wenn man Privatpatient ist.

nach dem Arztbesuch und den verordenten Medikanmenten stieg meine Lebensqualität..en Leben ohne Schmerzen ist einfach befreiend ...ich kann diesen Arzt nur weiterempfehlen