Dirk Schetschorke

Wenn man wie ich nur zum Zahnziehen hier in die Praxis überwiesen wird, spürt man bei diesem Arzt gleich als erstes, dass hier lieber ein Implantatwunsch-Patient herzlich willkommen ist. Aber es sollte ja „nur“ ein Zahn gezogen werden, was bekanntlich von den Kassen deutlich unattraktiver honoriert wird. Daher wartet man trotz akuter Probleme auch extrem lange auf einen Behandlungs-Termin bei Herrn Schetschorke.
Zum Glück ist die Zeit im Wartezimmer dann kurz. Für alles andere, wird man mit seiner extrem überheblichen und zynischen Art respektlos abgefertigt, entgegen seiner „Werbung“ weder ausreichend beraten, noch als Mensch behandelt. Zum Glück sind die Schwestern freundlich und verfolgen ein gutes Zeitmanagement für bestellte Patienten, aber aufwiegen können sie das unfreundliche Benehmen ihres Chefs dann doch nicht. Wenn der Herr Schetschorke vor dem Patienten dann mehrfach über Fachkollegen lästert und herzieht, die einen überweisen, ist das für mich als Patienten befremdlich. Dies Verhöhnen von Fachkollegen widerspricht auch klar dem vom Arzt gewählten Slogan seiner Webseite Zitat “ist uns die kollegiale Zusammenarbeit mit allen Zahnärzten wichtig“. Ich empfinde das unkollegial und unhöflich – auch mir gegenüber. Sollte seine kunstvoll repräsentierte Sammlung gezogener Zähne als Wanddekoration allein seine Erfahrung dokumentieren – dann leider nicht die im Umgang mit Menschen (Patienten, Kollegen, Mitarbeiter). Da kommt einem ein sehr mulmiges Gefühl auf.
Der ebenfalls als Werbung der Arztpraxis benutzte Grundsatz „Kompetenz und Transparenz verbunden mit einer einfühlsamen Kommunikation“ gilt für eben nicht für das gesamte Praxisteam. Der Herr Schetschorke hat da eigene Ansichten im Umgang mit Patienten. Für mich heißt das
„ Einmal hier gewesen und nie wieder.“

Dirk Schetschorke

man kann es eben nicht allen Recht machen !

Ich war nicht sehr Begeistert. Ab 8 Uhr geöffnet - ab 8.10 Uhr zu erreichen, ist nun ab 8 Uhr geöffnet oder wird die Zeit täglich ausgewürfelt. Akute Schmerzen, welche zum entfernen eines Zahnes führe würde - schnellster Termin in 4 Wochen - wo gibt es den sowas. Gespräch unter anderen mit Gattin vom Arzt geführt: keine Anstand, schnippisches Verhalten & anstrengende Tonlage sowie Zero Einfühlungsvermögen/Verständnis. PS: Als Privatpatient ist man in dieser Praxis auch nicht erwünscht - unterschiede gibt es gleich mal gar nicht - Lobenswert ? - Nein - Unrealistisch meine Ich.

Habe mir die Weisheitszähne ziehen lassen und habe von Anfang an meine Angst vor dem Zahnarzt und diesem Eingriff klar gemacht. Die Betäubungspritzen wurden sehr grob gesetzt und waren schmerzhafter, als ich es von meiner Zahnärztin kenne. Daraufhin, dass ich während der Behandlung plötzlich Schmerzen bekam, wurde einmal genervt nachgespritzt. Als selbige Situation wieder auftrat, würde der Zahn so gezogen. Schwester und Arzt sehr unfreundlich und genervt.

Beratung war für mich zu gering, um ein Implantat setzten zu lassen bzw. ein Zahn ziehen zu lassen. Aufklärung war für mich fast nicht da, sondern ich bekam dafür ein Zettel in die Hand.

Ich war wegen Zahnersatz nach einem gezogenen Zahn überwiesen worden. Die ersten Termine waren korrekt. Die Schwestern freundlich. Dr Schetschorke sehr von sich überzeugt. " hab ich immer so gemacht." " ich mache das ständig." Und so weiter. Ja Herr Schetschorke, man hat auch jahrhundertelang Aderlass gemacht. Der Irrtum von morgen... jegliche Routine führt zu Fehlern! Das ist in jedem Beruf der Fall und in der Medizin leider sogar gefährlich. Darauf wieß ich Herrn Schetschorke hin. Er rammt mir die Betäubung in das Fleisch. Die mich aufschreien lässt und zusammen zucken. Sogar die Schwester ist erschrocken und will mich am Zucken hindern... Er kam fast immer mit blutbespritzter Maske zu mir. Er wechselte diese nicht. Auch die Handschuhe wechselte er nicht. Es kam beim letzten Termin sogar dazu, dass er gar keine Maske trug. (Diese war unter sein Kinn gezogen worden). Dann auch noch die Aussage, die Spritze ist NOCH frisch! Sind sie es sonst nicht? Als Mikrobiologin hätte ich das Gesundheitsamt gleich informieren sollen.

Ich fühlte mich beim Beratungsgespräch gering beraten u. aufgeklärt und bei der Behandlung geringschätzig behandelt. Es war meine erste Zahn-OP u. dadurch hatte ich etwas Angst. Dieser Arzt zeigte absolut kein Einfühlungsvermögen, im Gegenteil. Als ich während der Behandlung eine Frage stellte, bekam ich keine Antwort u. er starrte geradeaus, so als wäre er genervt. Die Aussage auf seiner Webseite „Zitat: angstbeladenen Patienten besonders freundlich, verständnisvoll und einfühlsam entgegenzutreten, um Hemmschwellen, Sorgen und Ängste abzubauen “ kann ich leider so nicht bestätigen.
Vom rein menschlichen kann ich diesen Arzt NICHT weiterempfehlen.

Nie wieder! Schlechte Nachsorge!

ich war zu einem Beratungsgespräch bei Herrn Schetschorke, fühlte mich aber so gering beraten und geringschätzig behandelt, dass ich mich dort nie im Leben sicher behandelt fühlen würde. Herr Schetschorke zieht über andere Kollegen her und gab mir das gefühl, nicht viel mehr als sein Opreationsgegenstand zu sein. Für mich persönlich ging das gar nicht.

Schwestern=freundl.
Arzt=fachl.gut,geht nicht auf Ängste ein
Ich=ängstl,WeisheitszahnOP Vollnark.

Vorgespräch:musste mich rechtfertigen,warum nicht mit örtl.Betäubung-mehrfach

OPTag:Arzt nicht gesehen

Nachuntersuchung:grob,alles ohne Vorwarnung (Schere im Mund beim Fäden ziehen),unsensibel
Meine Fragen-seine Antw:
Was wurde wo gemacht-ist egal,nun sind die raus
Biss verschoben-kann nicht sein,ist Missempfindung(keine Untersuchung)
Pilz im Mund-ist mgl

Empfehlg f.Angstpat.=andren Arzt suchen

Ich habe mir leider mehr versprochen. Das nächste mal gehe ich zum Spezialisten um mir Implantate setzten zu lassen.