Dr. med. Dirk Stilke

Wenn man eine Medikation anzweifelt, fühlt er sich gleich auf den Schlips getreten.
Ist sehr unmotiviert und man hat das Gefühl, er weiß eigentlich selbst nicht recht, was er machen soll.
Wenn man nicht seiner Meinung ist oder etwas anzweifelt zb Medikationsänderung bzw -erhöhung, dann zieht er trotzdem sein Ding durch und man fällt zurück. und fängt von vorn an. Alles zu Lasten des Kindes. Wenn jedem kein Kram muss man hin, man kann nichts per Mail oder Telefon klären und sitzt wegen 2 MInuten stundenlang. Wenn man eine Frage zu viel stellt, muss man ein Gesprächstermin machen, auf den man dann wochenlang warten kann.

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gar nicht zu empfehlen. Für einen Therapeuten (!!!) viel zu direkt! Und das ganze dann auch noch in einem er ziemlich eigenartigen und unfreundlichen weise. Hier macht man eher Rück -als Fortschritte, was ich auch schon bei anderen Patienten mitbekommen konnte.

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Ich kann die Bewertungen ebenfalls nicht verstehen. Ich bin sehr Zufrieden, er geht viel auf mich ein und vefsucht mich zu verstehen. Es stimmt, er hat eine kalt wirkende Art, aber das finde ich persönlich gut so. Es kommt vielleicht auch auf das Anliegen an, aber ich kann mich keineswegs negativ zu ihm äußern.

Mein Kind wurde in dieser Praxis medikamentös eingestellt. Es wurde bei jedem Termin darauf hingewiesen, dass diese Medikation aufgrund der extrem starken Nebenwirkungen die faslche zu sein scheint. Jedoch wurden unsere Einwände immer wieder ignoriert. "Das ist halt so."
Dass dies nicht so ist, haben wir erst durch einen Arztwechsel erfahren. Dies hätten wir wesentlich früher in Erwägung ziehen sollen. Es wäre uns und unserem Kind einiges erspart geblieben.
Die Sprechstundenhilfen empfanden wir als extrem arrogant und herablassend. Warum man mit einem solchen "Lebensfrust" eine solche Tätigkeit ausübt, bleibt mit schleierhaft. Schade!

ausreichend für das Nötige

Wenig Bemühungen

Also ich kann die Bewertungen hier nicht verstehen. Wir haben ganz schnell einen Termin bekommen. Wir waren sehr zufrieden, meine Tochter (15 j.) ist gerne hingegangen und ihr wurde gut geholfen. Die Leute in der Praxis waren alle nett.

Schon bei der Begrüßung mit "Tach" möchte man am liebsten wieder gehen. Arrogant
und völlig unfähig auf Kinder einzugehen. Er überweist gerne, danach ist ihm aber auch alles egal, er ist dann nicht mehr erreichbar wenn man ein Problem oder Fragen hat. Arbeitet keine Sekunde zu viel, stellt falsche Diagnosen. Wenn er nicht mehr weiter weiß, schiebt er einen ohne Weiterempfehlung ab und die Sache ist für ihn erledigt.
Seine Praxis Mitarbeiterinnen sind genauso unfreundlich.

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Wer bei Dr. Silke um Hilfe bittet, wie wir mit unserem Kind, der erlebt einen äußerst arroganten, unnahbaren und unfassbar schlechten Mediziner.
Abgesehen von den willkürlich vergebenden Tagesklinikplätzen, scheint dieser Mann sich sehr bewusst darüber zu sein, dass er in Dithmarschen eine Monopolstellung Inne hat.
Unsere Tochter hat über einen gewissen Zeitraum stundenweise Beratungstermine in seiner Praxis (bis zur Aufnahme in die Tagesklinik) in Anspruch genommen, die sie selbst als Aufstachelung gegen die Eltern empfunden hat. Sie solle auf ihre Rechte bestehen und im Notfall sich an das Jugendamt wenden…
Die Tagesklinik empfand unsere Tochter als lächerlichen Kindergarten, in dem fast volljährige mit Kleinkindern Bilder malen sollen!!!
Schon beim Anruf in der Praxis von Dr. Stilke wird man als unerwünscht empfunden!!
Wer eine Diagnose möchte, Fehlanzeige, die gab es nicht!!! Selbst nach über einem halben Jahr Betreuung war er dazu nicht in der Lage.
Dieser Mann scheint schon allein in der Erstbesprechung gelangweilt, abwesend!!
Wer diese Zeilen liest, möge sich gut, sehr gut überlegen, ob er sein Kind in die Hände eines so inkompetenten Mannes geben möchte.

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An Überheblichkeit und Abwertung dem Patienten gegenüber nicht zu übertreffen. Wortkarg und introvertiert. Durch die Monopolstellung nicht auf den Einzelnen angewiesen. Bemüht.

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