Dr. med. Torsten Herzog

Nach einem klärendes Gespräch, gibt es einen Neuanfang

Dr. Herzog hat ein gutes Praxismanagement, ich war zu beiden Terminen pünktlich zur Bestellzeit dran, das vorweg. Der Aufnahmetermin war umfangreich, es wurde gründlich befragt und untersucht. Das ist bei einem Folgetermin logischerweise nicht mehr nötig, da reichen Fragen zum momentanen Befinden.Ich bekam ein Medikament, was genau auf mein Problem zugeschnitten war. Dazu wurde mir zum zweiten Termin noch Akupunktur angeboten was ich auch annahm. Wunder gibt es auch bei einem Schmerztherapeuten nicht, eine ordentlich Behandlung bekomme ich meiner Meinung nach. Meine Fragen wurden verständlich beantwortet und Arzt sowie Praxisassistentin waren freundlich.

Nachdem ich über 2 Jahre Schmerzen hatte, konnte mir dieser Arzt mit Neuraltherapie endlich helfen. Ich finde es toll, dass hier auch naturheilkundlich behandelt wird (Akupunktur, Blutegel).

Auch auf Termine muss man nicht lange warten. Das Ausfüllen des Fragebogens ist etwas nervig, aber wohl vorgeschrieben in der Schmerztherapie. Die Atmosphäre der Praxis und das Team ist sehr freundlich.

alles nur mit einem Fragebogen ??? bzw mehreren Bögen und das bei jeden erneuten Termin aufs neue ….. beim 1. Termin wird alles untersucht und festgehalten ab den 2.ten und weiteren wird nur auf die Bögen geschaut , gefragt ob man Medikamente braucht und wenn man alternativ was möchte … naja .. also da weiß ich ja mehr wie er ! Jedenfalls fühle mich da nicht wahr und ernstgenommen … ich möchte Alternativen und chemiefreie !!! Möglichkeiten aufgezeigt bekommen

Erstbehandlung war noch umfangreich wurde von Termin zu Termin immer weniger. Lässt einen nicht wirklich ausreden und man fühlt sich von ihm nicht ernst genommen. Seine Meinung zählt und zieht man nicht mit,dann gibt es keine Medikamente mehr . Er kennt auch nur eine Behandlungsmethode oder Krankenhaus : Großschweidnitz .... keine Alternativen!!! Seine Sprechstundenhilfe ist auch nicht das Wahre, kann keine Rezepte ordentlich ausstellen. Sein Vorgänger in Ebersbach war um Längen besser