Dr. med. Jana Schindler

Unfreundliche, überheblich, arrogante Schwestern.. Ärztin übernimmt Praxis aber Patienten werden nicht übernommen und müssen sich neu anmelden, was aber nicht geht da keine neuen Patienten aufgenommen werden.

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Dank und ein großes Kompliment an Frau Dr. J.Schindler und ihr gesamtes Helferteam! Mit fachärztlicher Kompetenz ist mein Lippenproblem (durch UV-Licht provozierte Entzündung) erkannt worden. Ich schätze auch sehr, dass Frau Dr. Schindler auch weitere Fachkollegen von ihr zur Bestätigung und Behandlung einbezogen hat, um schlimmere Folgen für mich zu verhindern. Ich wurde jederzeit freundlich aufgeklärt und beraten. Auch bei den Schwestern als Arzthelferinnen und beim Empfang sind mir Kompetenz und Freundlichkeit sehr positiv aufgefallen

Falls Sie mal einen schlechten Tag erwischen und Ihnen reicht die Anzahl der Horrormeldungen in den Medien, dann lassen Sie sich in diese Praxis überweisen und Sie werden merken was Höflichkeit und besondere ehrlich Höflichkeit bedeuten und Sie gehen mit einem guten Gefühl den Tag weiter an.. So ging es mir am heutigen 12.4.22 Wichtig ist weil Sie merken werden dies ist nicht gespielt oder geheuchelt um Si zufrieden zu haben, sondern das ist bei dem Team Lebensmaxime.

Mein gesamtes Leben bin ich inzwischen bei Hautärzten in Behandlung wegen einer chronischen Hauterkrankung. Frau Schindler ist in meinen Augen die schlechteste Ärztin, die ich bislang erlebt habe, mit moralisch fragwürdigen und gefährlichen Entscheidungen. Frau Schindler sagte mir, sie werde niemanden mehr behandeln, der nicht gegen Sars Cov 2 geimpft ist. Also kein Einzelfall. Für mich bedeutet dies, dass sie jetzt eine erstmals anschlagende und erfolgreiche systemische Behandlung abbricht und willentlich in Kauf nimmt, dass die Erkrankung wieder voll durchschlägt. Egal wie man gegenüber einer Impfung steht, hat dies mit der Hauterkrankung nicht im geringsten etwas zu tun. Entweder zeugt diese Entscheidung von völliger medizinischer Ahnungslosigkeit oder es ist schlicht Böswilligkeit. Ich kann niemanden empfehlen, seine Gesundheit den Entscheidungen dieser Ärztin anzuvertrauen. Ich werde jetzt juristisch gegen diese Ärztin vorgehen,

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Zuerst kam ich wegen Jucken u. Hautausschlag an den Füssen. Frau Dr. Schindler guckte sich ca. 10 sec. nur einen Fuss an, sagte die Medikamentation der Schwester und ging. Keine Fotos gemacht noch Hautprobe genommen. Einen zweiten Begutachtungstermin verneinte sie. Das Ergebnis der freiverkäuflichen Salbe war nicht gut. Folgend schmerzte der große Zehnage, verdickte sich, verfärbte sich u. riss ein. Ärztin meinte, nach Sichtkontrolle, dass sei kein Fusspilz. Keine sonstige Untersuchungen.

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Ich war heute das erste mal bei Frau Dr. Jana Schindler zur Hautkrebsvorsorge,ich bin absolut zufrieden.Sie ist sehr freundlich und erklärt alles so das man es auch versteht.Das gleiche kann ich auch über das Praxispersonal sagen,einfach nur perfekt.

Diese Ärztin arbeitet in einer Praxis mit Dr. Jung. Praxis Dr. Jung ist eine der wenigen dermatologischen Praxen in Erfurt, die anbietet, sich bei akuten Problemen mit Wartezeit morgens ins Wartezimmer zu setzen und damit eine Behandlung garantiert. Vielen Dank für diese große Leistung. Ich suchte die Praxis zum wiederholten Male mit der Vermutung auf Fortbestehen von Krätzmilben (Skabies) auf. Ich fragte die Ärztin, ob es möglich sei, ein anderes Medikament zu erhalten, da ich bereits zweimal das selbe Medikament zur Behandlung angewandt hatte, sich die Gänge weiterhin veränderten und meine Mutter ein anderes Medikament erhalten hatte. Ich war sehr verzweifelt, da Krätze psychisch sehr belastend ist (starke Kontakteinschränkungen, tägliches Reinigen aller genutzten Textilien bei 60°) und die Haut ständig und vor allem nachts juckt. Daraufhin blaffte sie mich in einem fort an und unterstellte mir unfreundlich den Behandlungsfehler. Ich hatte mich an die Anweisungen der Packungsbeilage gehalten. Sie wies mich an, das Medikament (die Creme) noch einmal anzuwenden, weil dies - richtig angewandt - zu 100% wirke. Ich war zu allem und zu jedem Schuldeingeständnis bereit, so lange ich die Krätze loswurde. Dieser blaffende Umgangston überforderte mich und ich war schon ganz klein mit Hut. Daraufhin musste sie ihrem Frust Ausdruck verleihen, um mir zu sagen, dass sie nicht umsonst x Jahre Medizin studiert hätte. Ich erwarte von einer Fachärztin nicht nur Fachwissen, sondern auch die Bereitschaft, Einfühlungsvermögen ggü. dem*r Patient*in zu zeigen sowie Anregungen anzunehmen oder sich ggf. mit neuem Fachwissen weiterzubilden. Letztendlich hatte ich 5 Monate Krätze und fand ein Schreiben, der Wiener Ärtekammer, welche ein Nachlassen der alleinigen Wirksamkeit des besagten Medikaments beobachtet und ihren Maßnahmenplan anpasste. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Eine andere Dermatologin zeigte mehr Verständnis.

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