Dipl.-Med. Jens-Uwe Köhler

Ein Kinderarzt, für den die Gesundheit der Kinder das Wichtigste ist. Und der auf der Höhe der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse ist. Wir fühlten uns sehr gut behandelt.

Selten einen Kinderarzt erlebt, wo das Kind tatsächlich so im Fokus stand. Tolle Ansprache an das Kind, kindgerechte Erklärungen, was gleich passiert. Sehr sympathisch.

Ich kann es kaum glauben was ich erlebt habe mit meinem Kind bei ihm. Vor allem, haben wir ihn anders kennengelernt. Er war total genervt davon, dass mein 11 Monate altes Baby geweint hat beim Untersuchen/Impf und ihm gegenüber total ängstlich war. Darauf ist er überhaupt nicht eingegangen oder hat versucht das Baby abzulenken. Ich sollte sie auf die Liege pressen mit meinem großen Kind zusammen. Da sich mein Baby nicht beruhigte hat er gesagt, es hat keine Sozialkompetenz und eben Pech gehabt.

Wir sind mit der Behandlung in der Praxis sehr zufrieden. Dr. Köhler ist sehr kompetent und war sehr freundlich zu meinem Kind.
Die Praxis ist kinderfreundlich eingerichtet. Das Team ist auch kompetent und freundlich.
Wir waren aufgrund von Urlaubsvertretung in der Praxis.

Dr Köhler hat sich viel Zeit genommen, war sehr freundlich zu unseren Zwillingen und wir Eltern sind mit einem beruhigten Gefühl aus der Praxis gegangen!

Wir waren über den Bereitschaftsdienst gekommen und waren äußerst zufrieden. Er hat sich sehr viel Zeit für uns und unseren Sohn genommen. Er ist auf ihn eingegangen und hat sogar sein Kuscheltier verarztet. Am nächsten Tag war ich nochmal da gewesen, weil mich sein starker Husten sehr beunruhigte. Wieder hat er sich sehr viel Zeit genommen und versucht mir die Angst zu nehmen. Top -Zufrieden. Danke nochmal.

Ob Säugling oder Kleinkind, die Kinder werden sehr liebevoll behandelt.

Herr Köhler nimmt sich immer Zeit fürs Kind.
Wenn unklarheiten sind, wird man nochmal aufgeklärt.

Die Terminvereinbarung ist super, auch wenn es sehr voll ist.

Für uns war der Kinderarzt eine gute Entscheidung.

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Rundum zufrieden mit dem Kinderarzt Dr.Köhler

Nachdem es nun schon mehrere kleine Vorfälle gab, hab ich micht nun dazu entschieden hier auch eine Bewertung abzugeben.
Angefangen bei dem Auge meines, damals noch Baby, Sohnes, dass einfach nur tränte weil die Tränenkanäle noch nicht ausgreift waren, sollte ich mit Nasentropfen entgegenwirken. Als es nicht besser wurde, ging ich zu einem anderen Arzt... Bindehautentzündung!
Auf die Frage zur Verschreibung von Fieberzäpfchen für den Notfall bekam ich nur die Antwort, dass diese eh nur ablaufen würden und ich mein Kind bei Fieber sowieso wieder vorstellen müsse. Und wie soll es auch anders sein, an einem Sonntag über 40 Fieber, keine Zäpfchen im Haus führte der Weg abends im Schnee in eine Notapotheke nach Schöneiche.
Zu guter letzt bekam mein Kind plötzlich einen Ausschlag am Oberschenkel. Nach ärztlicher Begutachtung konnte nichts festgestellt werden. Die Aussage war, es handele sich um eine Hautirritation welche von einem Kleiderschildchen ausgelöst wurde... Am Oberschenkel?
2 Tage später gleicher Ausschlag am Bauch, erneuter Besuch. Aussage war, es handele sich dabei um keine Kinderkrankheit und er könne nichts machen, schließlich ist das Kind ja nicht im Alltag dadurch beeinträchtigt. Es wurde wieder auf ein Kleiderschild verwiesen. Ein Schild am Oberschenkel und Bauch zugleich?
Am gleichen Tag wacht Kind nachts schreiend auf und beginnt sich am ganzen Körper zu kratzen. Anruf bei einem anderen Arzt um Zweitmeinung einzuholen... Nesselsucht!
Ende vom Lied, vom anderen Arzt Allergiesaft bekommen, Zäpfchen (für den NOTFALL, welches wir allerdings nicht gebraucht haben) und endlich wieder ein zufriedenes und sich nicht ständig juckendes Kind.
Mein Vertrauen ist weg, da man mit Hilfe einfach nicht rechnen kann. Stattdessen wird man so behandelt als ob man völlig überreagiert bei solchen "Kleinigkeiten".

Dipl.-Med. Jens-Uwe Köhler

Besten Dank für Ihre Bewertung. Ich nehme sie natürlich zum Anlass unsere Arbeit immer wieder kritisch unter die Lupe zu nehmen und an Verbesserungen zu arbeiten.

Ich kann mich noch gut an den Lokalbefund Ihres Kindes am Oberschenkel erinnern. Sie haben die Wahrnehmung, dass ich "nichts feststellen konnte" und geben dann wieder, dass ich eine "Hautirritation" (ohne sichere Ursache) diagnostiziert habe. Ich bin mir sicher, dass ich für DIESE Irritation natürlich kein Kleidungsschild als Ursache annahm - möglicherweise sprachen wir in diesem Zusammen hang über "wie bei einem Kleiderschild".

Eine Urtikaria war zu diesem Zeitpunkt sicher auszuschließen. Diese Erkrankung beginnt mit zunächst blassroten bis roten ERHEBUNGEN der Haut, ähnlich Mückenstichen. Die Veränderungen werden größer, bilden QUADDELN oder Erytheme und jucken stark – ähnlich der Reaktion bei der Berührung mit Brennnesseln (Urtica), daher der Name. Der Befund bei Ihrem Kind war ein ganz anderer!
Aber natürlich kann eine Irritation der Haut (insbesondere ein Juckreiz, der bei mir aber noch nicht geäußert wurde) mit einem Antihistaminikum (Fenistil) gelindert werden.

Es tut mir sehr leid, dass Sie so unzufrieden mit meiner Arbeit waren und wünsche Ihnen und Ihrem Kind nun alles Gute. Mit freundlichen Grüßen

P.S. Tränengangsstenosen werden bei geringen Ausprägungen sehr wohl mit abschwellen Nasentropfen behandelt. Wenn es über eine längere Zeit jedoch eitrig wird (das war es zum Zeitpunkt der ersten Tränen ganz gewiss nicht), verorden wir selbstverständlich auch antibiotische Augentropfen. Das ist auch bei mir der Standart.