Dipl.-Psych. Esther Staewen-Schenkel

Ich habe außerordentlich von dieser Therapeutin vor vielen Jahren profitiert. Sie war äußerst fachkompetent und unterstützend, dabei immer professionell distanziert. Sie wurde mir damals sehr empfohlen und ich kann mich dem absolut anschließen.

Diese Therapeutin ist nicht zu empfehlen. Sie erhebt keine vollständige Anamnese. Sie stellt falsche Diagnosen (Die von ihr gestellte Diagnose wurde nach ihr von niemandem bestätigt - Trotz 900 im Krankenhaus beantworteter Diagnostikfragen, nachdem die Klientin aufgrund ihrer "Behandlung" zusammengebrochen war und zum ersten Mal in ihrem Leben ins Krankenhaus musste). Sie klärt nicht über die von ihr gestellte (egal ob falsche oder richtige) Diagnose auf - als Antwort auf die Frage der Klientin bekommt diese zu hören: Diagnosen sind nicht hilfreich. Sie klärt ebenso nicht über die Therapieform auf (Die Antwort auf die Frage, wie die Therapie funktioniert und wie die Klientin mitwirken kann lautet: Das sei am Anfang erst einmal ein Herumstochern. Wie lange und worin die Therapeutin mit welchem Ziel "herumstochern" will, ist nicht bekannt.) Sie erstellt keinen Therapieplan - wenn sie es tut, macht sie ihn nicht transparent. Sie stellt keinen informed consent her, indem sie ein gemeinsames Konzept erarbeiten und gemeinsam mit dem Klienten Ziele formulieren würde. Sie betreibt folglich auch keine Evaluation, ob diese Ziele erreicht werden. Wenn der Klient sagt, dass das, was sie tut, nicht hilft - lastet sie das der "Störung" des Klienten an. Diese Frau behandelt erwachsene Menschen wie unmündige Kinder (Wenn die Klientin ein belastendes Erlebnis erzählt und entsprechend emotional betroffen ist oder gar weint, tut sie so, als würde sie einen Säugling oder ein Kleinkind trösten - nicht einem erwachsenen Menschen Empathie und Verständnis entgegenbringen) und unterdrückt jedes Entwicklungsbestreben. Vor allem jedes, welches nicht ihren eigenen Vorstellungen und ihrem eigenen Bild vom Klienten entspricht. Sie allein hat immer Recht. Sie ignoriert schwerwiegende Erkrankungen von Angehörigen. Ebenso ignoriert sie eine fortschreitende Verschlechterung des Zustands ihrer Klienten. Ich habe inzwischen eine Bestätigung vom Ethikverein, dass diese Behandlung ein Kunstfehler war.

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