Dipl.-Psych. Frank Stechbarth

- Trotz gesetzlicher Maskenpflicht wg. Corona musste ich sofort die Maske ablegen
- Herr Stechbarth erklärte überhaupt nichts über den Ablauf
- Er forderte mich auf, ihm genau zu erklären, wie er mir helfen soll - das konnte ich nicht, da ich kein
Psychotherapeut bin. Ich müsse ihn davon überzeugen, dass er mich therapieren will. Das soll ich mir
bis zum 2. Termin überlegen.
- Beim 2. Termin sagte er mir kurz und knapp, dass er nichts für mich tun könne, weil die Chemie nicht
stimme. Und das, bevon ich überhaupt etwas sagen konnte.
- Herr Stechbarth wirkte die ganze Zeit sehr unnahbar und arrogant, also wenig empathisch, so dass
ich das Nicht-Gespräch bzw. das Betteln um Therapie nicht fortsetzen wollte und bin gegangen.
- Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, was ich denn falsch gemacht habe. denn das hat mich
noch weiter runter gezogen. Inzwischen bin ich bei einem anderen Psychotherapeuten in Behandlung und weiss inwzischen, dass ein Erstgespräch auch anders gestaltet werden kann, so dass man sich als Patient wertgeschätzt fühlen kann.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war 2013 bei Hr.Stechbarth, nach einen Krankenhausaufenthalt in der Psychatrie und mehreren Wochen Tagesklinik mit keinem Erfolg,war ich über ein halbes Jahr bei ihm in Behandlung das Ganze 2 mal.Man muss den Bewertern recht geben ,am Anfang ist Hr. Stechbarth gewöhnungsbedürftig.Aber er konnte meine Sicht auf die Dinge ändern,heute bin ich froh das ich diese KH hatte und das Leben wieder in vollen Zügen geniessen kann.Wo HR.Stechbarth einen großen Anteil daran hat.

Die Gespräche bei Herrn Stechbarth haben mir nicht oder nur wenig geholfen. Ich habe mich mit einer starken Depression lange nicht überwinden können, überhaupt Hilfe anzunehmen. Es gab bald ein Termin für ein wöchentliches Gespräch bei ihm. Aber bereits in den Probestunden hat er mehrfach geäußert, dass er nicht weiss ob es zwischen uns klappt. Diese Zweifel wurden von ihm mehrfach auch in weiteren Stunden geäußert. Er setzte mich stark unter Druck, streut Selbstzweifel an vielen meiner getroffenen Entscheidungen und ich hatte nie bei ihm das Gefühl, dass da jemand ist der mir helfen möchte. Die Sitzungen habe ich nach 10 Stunden angebrochen. Aus meiner Sicht ist er nicht einfühlsam genug, um sich in meine Lage hinein versetzen zu können.

Ich habe bei Herrn Stechbarth sehr schnell einen Termin bekommen. Zum Anfang habe ich viel über mich erzählt. Konnte mich jedoch durch seine, für mich, etwas außer gewöhnliche Art nicht wirklich öffnen. Leider habe ich mich von Herrn Stechbarth nicht verstanden gefühlt und die Therapie nicht weiter geführt. Ich denke entweder es passt und er kann einem wirklich helfen oder eben nicht, mir konnte Herr Stechbarth nicht helfen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Nach meiner anfänglichen Skepsis, fasste ich Vertrauen zu ihm und seiner Art, mich näher an meine Baustellen zu bringen. Ich habe bei ihm sehr schnell einen Termin bekommen, während andere auf Wartelisten und lange Wartezeiten verwiesen. Hr. Stechbarth half mir sehr dabei, mich und meine Probleme selbst zu erkennen. Mit ihm konnte ich meinen Ängsten begegnen und sie verstehen und akzeptieren, bzw. überwinden. Die Therapie ist nun zwei Jahre her und ich erinnere mich immer wieder an einige Situationen und Worte zurück, die er mir mit auf den Weg gegeben hat. Den Rest des Weges kann ich nun allein schaffen. Und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich habe ihn schon oft empfohlen und weiß, dass ich auf ihn zählen kann, wenn es wieder mal brennen sollte.

Aber, so wie wohl bei jeder Therapie, kommt es vor allem darauf an, zu vertrauen und ehrlich zu erkennen und zu äußern, was man tatsächlich denkt.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, wegen falscher Erwartungen meinerseits und Störungen in der Kommunikation bzw. Bewertung von Aussagen bin ich mehr als zufrieden. Ich habe meinen Therapeuten, Hr. St., mehr als einmal weiter empfohlen und würde auch zu jeder Zeit wieder zu ihm gehen.
Er legt den Finger genau dorthin, wo er hin muss. Natürlich "zwickt" das und man will zuerst nicht hinschauen, findet es evtl. so gar impertinent. :-)
Im Nachhinein ist er der erste und beste Wegbegleiter, den ich jemals finden konnte..., habe große Achtung und Respekt vor seiner schwierigen Arbeit mit "uns".

Leider hatte ich während der gesamten Behandlungsdauer kein Vertrauensverhältnis aufbauen können. Dadurch viel es mir nicht leicht, mich wirklich zu öffnen.
Herr Stechbarth behandelt auf Basis der Tiefenpsychologie. Mein Eindruck war, dass dies zwar Probleme und auch Ursachen aufdeckt; ich hätte mir aber mehr Hilfestellungen zur "Korrektur" gewünscht. Damit meine ich, nicht Lösungen zu den symptomatischen Problemen, sondern mehr Hilfestellungen zur Bewältigung der eigenen Defizite.
Alles in allem hat mich die Behandlung aber dazu bewegt, meine Selbstreflexion und meine Einordnung in mein soziales Umfeld im positiven Sinne zu überdenken. Es war also eine Hilfe zu Selbsthilfe.
Ich empfand die Behandlung also hilfreich aber es blieben Wünsche offen.

P.S.
Man sollte sich stets bewusst sein, dass ein Psychotherapeut durch ein Fenster sieht, welches man ihm als Patienten ihm öffnet. Das Bild kann also unvollständig oder auch tendenziell falsch sein.
Daher ist es nicht ratsam, den Therapeuten zu Tipps zu Weichenstellungen herauszufordern. Man riskiert Job und Familie.

Ich bin dankbar das ich zu ihm kam. Habe sehr lange Zeit mit ihm zugebracht. Heute nach 3 Jahren des Abschieds kann ich mich nur bedanken. Er hat mir ein Leben in Respekt und Liebe ermöglicht. Meinen Dank kann ich hier nicht in Worte fassen. P.s. Nur für Sie: alles in bester Ordnung! Zwei tolle Kinder, toller Job lux. Bettenhaus, Respektvolle und Liebevolle Partnerschaft, Motorradschein...ich liebe mich. ??????. Vielleicht ahnen Sie wer?????DANKE

Ich fühlte mich hier nicht gut aufgehoben.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden