Privatpraxis, Dres. Sebastian Laschke und Michael Fillies
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Herzlich willkommen
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
wir freuen uns sehr, dass Sie auf unser jameda-Profil aufmerksam geworden sind. Wir sind die Dres. Sebastian Laschke und Michael Fillies und betreuen in unserer Privatpraxis für Urologie im Merianhaus Patienten aus dem Raum Freiburg und Umgebung. Unsere Leistungen decken nahezu alle Vorsorge-, Untersuchungs- und Behandlungsverfahren der modernen Urologie ab. Dazu gehören z. B. die Behandlung wiederkehrender Harnwegsinfekte, die Therapie einer Harninkontinenz sowie kinderurologische Behandlungen. Ein weiteres Spezialgebiet unserer Praxis sind die Vorsorgeuntersuchungen für Männer, die wir Ihnen in einem halbjährlichen Turnus empfehlen. Selbstverständlich können unsere Patientinnen ebenfalls eine regelmäßige urologische Früherkennung in Anspruch nehmen.
Sie haben eine Frage, die Sie uns gerne persönlich stellen möchten und haben einen Terminwunsch? Rufen Sie uns an unter 0761/38693900. Wir beraten Sie ausführlich und geben Ihnen den nächstmöglichen Sprechstundentermin.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Dres. Sebastian Laschke und Michael Fillies
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Urologie im Merianhaus
Unsere Schwerpunkte
Wir bieten natürlich ein umfassendes Leistungsspektrum an, widmen uns in unserer urologischen Praxis in der Merianstr. 13 - 15 aber besonders häufig der Früherkennung sowie der Behandlung der Prostatavergrößerung und der Harnblase. Sie möchten mehr erfahren? Nutzen Sie jameda, um unsere Praxis kennen zu lernen. Das Team der Urologie im Merianhaus freut sich auf Ihren Besuch. Unter der 0761/38693900 nehmen wir gerne Ihren Anruf entgegen.
Früherkennung
Prostatavergrößerung
Die überaktive Harnblase
Früherkennung
Die Früherkennungsuntersuchung ist ein wichtiger Eckpfeiler der medizinischen Versorgung- Leider nutzen nur etwa 17 % der männlichen und etwa 50% der weiblichen Patienten diese medizinische Vorsorgemöglichkeit.
Wir empfehlen die jährliche urologische Untersuchung.
Hierzu gehören der Ultraschall von Nieren, Leber, Milz, Harnblase und beim Mann auch von Hoden und Prostata sowie die körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen mit Blutabnahme und Urindiagnostik.
Prostatavergrößerung
Die Prostata nimmt mit dem Lebensalter bei vielen Patienten an Größe zu. Bei einigen kommt es dadurch zu erschwertem Wasserlassen mit Nachlassen des Harnstrahles, einer imperativen Harndrangsymptomatik, insbesondere auch nachts.
Je nach Schweregrad kann diese Veränderung mit pflanzlichen Mitteln und ggf. auch mit Medikamenten behandelt werden. Bei starken Beschwerden mit Auswirkungen auf die Harnblasenfunktion sollte über eine operative Therapie nachgedacht werden.
Die überaktive Harnblase
Die überaktive Harnblase (häufiger Harndrang) tritt bei Mann, Frau, Kindern und Jugendlichen auf. Die Ursachen sind meist sehr individuell und in der Regel benötigt die Ursachenforschung eine geraume Zeit. In vielen Fällen sind wir in der Lage primär die Symptome sehr gut zu behandeln. Das geht von medikamentöser Therapie bis zur lokalen Injektion von Botulinumtoxin die Harnblasenmuskulatur. In therapieresistenten Fällen wird selten auch die Implantation eines Blasenschrittmachers empfohlen. Diese Therapie wird von speziellen Zentren mit Erfahrung auf diesem Gebiet durchgeführt.
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Urologie im Merianhaus
Unser gesamtes Leistungsspektrum
In der Urologie im Merianhaus bieten wir Ihnen ohne Zeitdruck und in angenehmer Atmosphäre urologische Vorsorge, Diagnostik und Therapie. Damit wir unsere Patienten möglichst effizient und ohne Verzögerungen untersuchen und therapieren können, kooperieren wir mit ärztlichen Kollegen aller für uns wichtigen Disziplinen in Freiburg. Sie finden uns in der Merianstr. 13 - 15, wo Sie ein freundliches Team willkommen heißt.
Harnwegsinfekt
Erektionsstörung
Harnwegsinfekt
Der Harnwegsinfekt ist deutlich häufiger bei Frauen zu diagnostizieren. Ob akut einsetzend oder als chronischer Infekt ist primär die Untersuchung auf pathogene Keime notwendig (Urinkultur). Je nach Schweregrad wird der Infekt dann mit unterstützenden Mitteln und evtl. auch mit Antibiotika therapiert. Wichtig ist, die Ursache der Infekte herauszufinden, um eine sinnvolle Therapie oder Prophylaxe zu entwickeln.
Erektionsstörung
Erektionsschwächen entstehen aufgrund unterschiedlichster Ursachen. Gibt es z. B. Risikofaktoren, die eine Verschlechterung des Blutflusses bedingen? Hierzu zählen z. B. eine Diabeteserkrankung, erhöhte Blutfette, Cholesterin, Harnsäure oder evtl. erworbene Faktoren wie langjähriges Rauchen. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente, wie z. B. einen Betablocker ein? Auch die psychische oder auch körperliche Konstitution beeinflusst die Erektionsfähigkeit. Seit die PDE-5 Hemmer auf dem Markt sind, ist sicherlich die Gabe dieses Medikamentes eine primäre Therapieoption. Aber was tun, wenn die Tabletten nicht wirken? Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Ihnen angeboten werden können, bis zur operativen Therapie.
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Urologie im Merianhaus