Von Anfang an bin ich mit meinen psychosomatischen Beschwerden als Simulant behandelt worden. Wie extrem meine Beschwerden waren und dass ich kurz vor dem Suizid stand, ist nicht bemerkt worden.
Der Aufenthalt war für mich mit meinem Krankheitsbild nicht zu ertragen. Nach dem Aufenthalt habe ich von meinem Neurologen/Psychiater das Medikament bekommen, dass ich schon in der Klinik haben wollte, da es nachweislich bei meiner Symptomatik am besten wirkt (ein SSRI). Es wurde deutlich besser...

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Hallo,
mit der Diagnose Depression war ich fünf Wochen auf der Station 3 Ost. Wer auf die Station kommt und kompetente ärztliche Hilfe erwartet wird schwer enttäuscht. Bei der ersten Chefvisite wird jeder Patient verbal fertig gemacht. Einige Mitpatienten haben während meiner Zeit im Klinikum Fulda den Aufenthalt schnell abgebrochen, weil das Krankheitsbild sich nicht besserte. Auch auf den Nachbarstationen liefen sonderbare Dinge ab. Es wird seitens des Chefarztes unrechtmäßig mit richterlichen Beschlüssen gedroht. Beispiel: Ein Mitpatient sollte sein Handy abgeben, wenn nicht, würde er auf die geschlossene Station per richterlichen Beschluss verschoben werden. Das geht so nicht!!! Ich könnte einen Roman über diese desaströse Station verfassen. Wer ernsthafte Hilfe erwartet, dem empfehle ich nach anderen Kliniken zu suchen!

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Ärzte sind inkompetent und versuchen einem Geschichten zu erzählen, bei dem selbst ein nicht Mediziner merkt dass es hier an Kompetenz stark mangelt. Man hat das Gefühl die 6 bis 8 Wöchige Therapie bringt nur dem Krankenhaus etwas, der Patient bleibt auf der Strecke, wird als Weihnachtsgans angesehen die nur ausgenommen wird. Medikamente werden einfach abgesetzt obwohl man wusste dass der Patient stark abhängig ist....... das ist nicht nur inkompetent sondern auch sehr gefährlich.
Fazit: Wenn Sie wirklich HILFE brauchen sind sie hier absolut FALSCH

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Dieser selbst gewählte 5 wöchige Klinikaufenthalt in der psychiatrischen Station 3Ost des Klinikums sollte Ängste abbauen, neuen Lebensmut geben, Altlasten verarbeiten. Was es gab waren Medikamente, welche vom Betreuungspersonal dosiert wurden. Keine Gespräche mit Therapeuten, keine persönlichen Gespräche mit dem Arzt (außer Visite). Behandlungen z.B. MRT, Ultraschall wurden nicht ausgewertet. Der Internist ( obwohl von der Station mehrmals angefordert) hatte in den 5 Wochen keine Minute Zeit um mit dem Patienten über den erhöhten Blutdruck zu reden. Der wurde innerhalb 3 Tagen von 190 zu 100 auf 120 zu 80 gesenkt.! Die Medikation übernahm die Schwester. Egal ob es einem dabei gut geht oder nicht. Die Ausstattung der Station 3Ost ist unter aller ... Da das Krankenhaus ein Lehrkrankenhaus der Uni Marburg ist, kann man mehr erwarten. Ich kann diese Psychiatrische Klinik nicht weiter empfehlen.

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Ich habe mich über die 5c bei Krankenkasse und Ärztekammer beschwert, es werden nur Behauptungen aufgestellt , es wird einem nicht richtig zugehört und trotz angegebener Beschwerden werden keine Untersuchungen gemacht, man kommt sich bei der Chefvisite vor wie auf der Anklagebank.

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