Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Patientin lieber Patient


hier bei jameda begrüße ich Sie sehr herzlich. Gern stelle ich mich Dr. med. Gerhard Niepmann und meine Tätigkeit an dieser Stelle vor. Ich bin Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Benedictus Krankenhaus Tutzing. Gemeinsam mit meinem Team aus erfahrenen Ober- und Fachärzten biete ich Ihnen moderne diagnostische und operative bzw. minimalinvasive Behandlungen. Das Behandlungsspektrum der Fachabteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie umfasst alle Verdauungsorgane Hernien die Proktologie und die Endokrine Chirurgie.


Ihr Dr. med. Gerhard Niepmann


Mitgliedschaften
  • Deutsche Gesellschaft für Allgemein‑ und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV)

  • Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimalinvasive Chirurgie (CAMIC)

  • Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)

  • Vereinigung Niederrheinisch‑Westfälischer Chirurgen

  • Deutsche Herniengesellschaft DHG


Meine Behandlungs­schwerpunkte

Ich bin Facharzt für Allgemein- Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie und habe ich mich zudem im Bereich Proktologie weitergebildet. Meine medizinischen Schwerpunkte liegen in minimalinvasiven Operationsverfahren der onkologischen Chirurgie der Hernienchirurgie und der Oberbauchchirurgie. Auch in proktologischen Angelegenheiten habe ich viel Fachwissen und Erfahrung.


Minimalinvasive Operationsverfahren
Onkologische Chirurgie
Hernienchirurgie Oberbauchchirurgie Proktologie
Mein weiteres Leistungs­spektrum

Die Fachabteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie umfasst das komplette Spektrum der Viszeralchirurgie. Dabei liegen die medizinischen Schwerpunkte insbesondere auf der laparoskopischen onkologischen colorektalen Chirurgie der Hernienchirurgie und der Oberbauchchirurgie die überwiegend minimalinvasiv durchgeführt werden. Lesen Sie nachfolgend mehr zu den behandelten Bereichen:


Schilddrüse

Schilddrüsenerkrankungen sind relativ häufig so erlebt jeder dritte Erwachsene im Laufe seines Lebens eine krankhafte Veränderung dieses Organs. Man unterscheidet funktionelle von strukturellen Schilddrüsenveränderungen d.h. Hormonstörungen (Über- oder Unterfunktion) von Knotenbildungen mit und ohne Vergrößerung des Organs.


Im Allgemeinen muss das Für und Wider einer Operation immer nach detaillierter Anamnese und genauer Durchsicht der Befunde abgeklärt werden. Hierzu führen wir im Rahmen unserer Sprechstunde eine ausführliche Beratung durch.

Wir operieren entsprechend den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie deren Mitglied wir sind. Grundsätzlich gilt: Sollte eine Operation nötig sein wird morphologie- und funktionsgerecht reseziert d.h. es wird so viel gesundes Gewebe wie möglich belassen. Die Operation selbst findet immer mit dem kleinstmöglichen Schnitt statt. Wir operieren unter Neuromonitoring also unter Kontrolle der Stimmbandnerven.


Nebenschilddrüse

Nebenschilddrüsenüberfunktion


Diese entsteht meist durch eine gutartige Wucherung von Nebenschilddrüsenzellen. Mögliche Symptome sind Müdigkeit Depressionen Knochen- und Gelenkschmerzen Oberbauchschmerzen Sodbrennen Bluthochdruck. Die Diagnose erfolgt über Blutuntersuchungen (insbesondere den Parathormonspiegel) eine Nebenschilddrüsenszintigraphie und Ultraschall.Sollte hierbei ein sogenanntes Nebenschilddrüsenadenom diagnostiziert werden wird die entsprechende Nebenschilddrüse operativ entfernt. Die Erfolgskontrolle erfolgt über die Bestimmung des Parathormonspiegels.


Nebenschilddrüsenunterfunktion


Die häufigste Ursache ist eine Operation an der Schilddrüse bei der die Blutversorgung der Nebenschilddrüsen gestört werden kann oder es sogar zu einer Entfernung von Nebenschilddrüsengewebe kommt. Hier kann eine medikamentöse Therapie erfolgen häufig kommt es auch zu einer Erholung des Nebenschilddrüsengewebes.


Symptome einer Unterfunktion sind Muskelkrämpfe Bauchkrämpfe


Nebenniere

Die beiden Nebennieren liegen je am oberen Pol der Niere im sogenannten Retroperitoneum („hinter dem Bauchraum“) und produzieren mehrere lebenswichtige Hormone.


Eine Operation wird dann nötig wenn es zu einer Überproduktion von Hormonen kommt oder wenn ein Tumorverdacht bzw. ein Metastasenverdacht (z. B. bei Lungenkarzinom) besteht. Die Diagnose erfolgt meist bei einem Endokrinologen (bei einer Hormonüberproduktion) beim behandelnden Onkologen (Metastasenverdacht) oder als Zufallsbefund im Rahmen einer bildgebenden Diagnostik im Bauchraum. Die Entfernung der Nebenniere oder eines sogenannten Adenoms erfolgt in der Regel minimalinvasiv über eine Spiegelung des Retroperitoneums. Bei Entfernung einer Nebenniere ist in der Regel keine dauerhafte Medikamenteneinnahme notwendig da die andere Nebenniere ausreichend Hormone produziert.


Gallenblase/ Gallenwege

Therapie bei Gallensteinen


Gallenblasensteine ohne Symptome bedürfen nur in Ausnahmefällen einer Therapie: sollte eine sogenannte Porzellangallenblase vorliegen oder Gallenblasensteine von mehr als 3 cm Größe vorliegen da es hier ein leicht erhöhtes Risiko für eine bösartige Veränderung gibt. Des weiteren sollte die Gallenblase bei Nachweis von Polypen mit Größenzunahme oder >1cm aus den gleichen Gründen entfernt werden.


Bei symptomatischen Gallenblasensteinen wird die minimalinvasive Entfernung der Gallenblase (laparoskopische Cholezystektomie) empfohlen. In der akuten Gallekolik kann mit schmerz- und krampflindernden Medikamenten behandelt werden. Im Falle einer Gallenblasenentzündung sollte frühzeitig operiert werden.


Bei Vorliegen von Gallengangsteinen wird die endoskopische Entfernung angestrebt sollten weiterhin Gallenblasensteine vorhanden sein wird auch hier Die Entfernung der Gallenblase empfohlen.


Ein medikamentöses Auflösen oder eine Zertrümmerung (Lithotrypsie) von Gallensteinen wird nicht empfohlen.


Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten


Das Gallensteinleiden wird in unserem Krankenhaus interdisziplinär behandelt d.h. dass sowohl der auf Gallensteinleiden spezialisierte Internist (Gastroenterologe) als auch der Bauchchirurg (Viszeralchirurg) gemeinsam die erforderlichen Untersuchungen planen und die Behandlungsempfehlung festlegen. Sämtliche Untersuchungsmöglichkeiten stehen im Krankenhaus Tutzing zur Verfügung.


Bauchspeicheldrüse

Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis)


Ursachen hierfür können sein: eingeklemmter Gallenstein der den Abfluss aus der Bauchspeicheldrüse verhindert ekzessiver Alkoholmissbrauch seltene Infektionen oder Medikamente. Die Ausprägung der Entzündung kann sehr unterschiedlich sein und sogar eine intensivmedizinische Behandlung notwendig machen.


Im Falle einer biliären Pankreatitis (durch Gallensteine ausgelöst) müssen diese endoskopisch aus dem Gallengang entfernt werden und nach Erholung von der akuten Erkrankung sollte die Gallenblase prophylaktisch entfernt werden.


Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (chronische Pankreatitis)


Der häufigste Auslöser kann auch hier übermäßiger Alkoholkonsum sein auch die o.g. Faktoren kommen in Frage. Die primäre Behandlung ist konservativ Meidung der auslösenden Faktoren Schmerztherapie Diät. Bei nicht behandelbarer Schmerzsymptomatik kommt der Chirurg ins Spiel und es kann eine teilweise oder auch komplette Entfernung des Organs notwendig werden.


Tumoren der Bauchspeicheldrüse


Es gibt verschiedene Tumoren im Bereich der Bauchspeicheldrüse und auch strukturelle Veränderungen die als Krebsvorstufen identifiziert wurden. Wie bei vielen anderen Tumorerkrankungen treten Symptome meist erst spät auf.


Gerne beraten wir Sie ausführlich bei Bedarf in unserer viszeralchirurgischen Sprechstunde.


Refluxbeschwerden (Refluxoesophagitis)

Zur Diagnostik einer Refluxerkrankung insbesondere bei geplanter Operation gehören die Spiegelung von Speiseröhre und Magen die 24h-pH-Messung in der Speiseröhre Kontrastmitteluntersuchung unter Röntgendurchleuchtung der Speiseröhre und die Druckmessung in der Speiseröhre (Oesophagusmanometrie). In manchen Fällen kann auch eine Computertomographie sinnvoll sein.


An therapeutischen Maßnahmen stehen Gewichtsabnahme Meidung unverträglicher Speisen Hochstellen des Kopfendes des Bettes Verzicht auf späte Mahlzeiten säurehemmende Medikamente.


In manchen Fällen (sicher nachgewiesener Reflux bei sonst normaler Speiseröhrenfunktion langfristige Behandlungsbedürftigkeit mit Medikamenten oder Unverträglichkeit der Medikamente große Zwerchfellbrüche und fehlender Kontraindikationen für eine Operation) sollte über eine sogenannte „Antirefluxoperation“ diskutiert werden.


Diese Operationen werden minimalinvasiv durchgeführt. Hierbei kann gleichzeitig eine evtl. in den Brustraum verrutschte Speiseröhre zurückgezogen ein Zwerchfellbruch mit Nähten oder selten Netz versorgt und eine Muskelmanschette im Bereich des Mageneinganges (Fundoplicatio) angelegt werden. Im Anschluss ist zunächst flüssige Kost mit schrittweisem Kostaufbau vorgesehen der stationäre Aufenthalt beträgt etwa eine Woche.


Zu eventuell notwendigen Zusatzuntersuchungen (s.o.) und den Erfolgsaussichten einer solchen Operation im individuellen Fall beraten wir Sie gerne in unserer viszeralchirurgischen Sprechstunde.


Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür

Bei der Abklärung der Beschwerden mittels klinischer Untersuchung Labordiagnostik Röntgenuntersuchung Sonographie lässt sich ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür mittels der Magenspiegelung diagnostizieren. Hierbei werden Gewebsproben entnommen um sowohl eine Tumorerkrankung als auch eine chronische Entzündung des Magens evtl. unter Besiedelung mit dem genannten Helicobacter pylori auszuschließen.


Das einfache Zwölffingerdarm- oder Magengeschwür wird mittels medikamentöser Therapie mit magensäurehemmenden Medikamenten therapiert. Bei dem Nachweis einer Besiedelung mit dem Bakterium Helicobacter pylori wird zusätzlich ein Antibiotikum über 7 Tage verabreicht. Bei Magengeschwüren ist eine Kontrollgastroskopie zum Nachweis eines Ausheilens des Geschwüres notwendig.


Therapie der Komplikationen von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren:


  • Mittels einer Magenspiegelung und hierüber eingeführter Instrumente kann mittels einer so genannten Unterspritzung kleiner Metallklammern sowie durch Verödung in der Regel heute eine Stillung einer Zwölffingerdarm- oder Magenblutung erfolgen. Nur noch in Ausnahmefällen ist eine operative Blutstillung notwendig.

  • Perforation (Loch im Zwölffingerdarm oder Magen). Hier ist weiterhin eine unverzügliche operative Therapie zum Verschluss des Loches notwendig.

  • Penetration (fortschreitende Entzündung in Nachbarorgane).


Dünndarm

Chirurgisch zu therapierende Erkrankungen des Dünndarmes sind eher selten. Zu nennen sind hier Tumore (Neuroendokriner Tumor NET / Gastrointestinaler Stromatumor GIST / Lymphome) Komplikationen einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Chronische oder akute Passagestörung Fistelung Abszess bei M. Crohn) Verwachsungsbeschwerden oder Darmverschluss nach Voroperationen.


Operation bei Dünndarmtumoren
Nach entsprechender Diagnostik zur Lokalisation können diese Tumore bzw. der entsprechende Dünndarmabschnitt in der Regel laparoskopisch entfernt und über einen Bergeschnitt geborgen werden.


Operationen bei M. Crohn
Auch hier wird in der Regel nach Endoskopie CT und MR (Beurteilung des Ausmaßes der Komplikation) eine Laparaskopie durchgeführt und die entsprechenden Darmabschnitte saniert.


Operationen bei Verwachsungen oder Darmverschluss
Meist nach ausgedehnten Voroperationen kann es zu Verwachsungen zwischen den Darmschlingen kommen die eine Passagestörung bis hin zum Darmverschluss verursachen können. Je nachdem werden zunächst Voruntersuchungen (endoskopisch und/ oder radiologisch) durchgeführt bevor in der Regel eine diagnostische Bauchspiegelung mit möglichst auch minimalinvasiver Behebung der Verwachsungen erfolgt. Auch im akuten Fall kann häufig eine Laparoskopie erfolgen.


Bei allen o.g. Erkrankungen ist es erforderlich ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen.


Blinddarmentzündung

Die sicherste Therapie bei einem V.a. Appendizitis ist die diagnostische Bauchspiegelung mit Entfernung des Wurmfortsatzes. Bei einer unkomplizierten Appendizitis sind die Komplikationsraten sehr gering ein zusätzlicher Vorteil bietet die Möglichkeit andere krankhafte Veränderungen aufzuspüren. Auch bei der komplizierten Appendizitis (z. B. mit Abszess oder Bauchfellentzündung) ist ein minimalinvasives Vorgehen möglich. Im Anschluss erfolgt eine engmaschige Überwachung und ggfs. eine erneute Bauchspiegelung zur „Reinigung“ des Bauchraumes. Selten ist eine offene Operation notwendig kann aber bei sehr ausgeprägte Entzündung insbesondere bei älteren Menschen notwendig werden.


Bei unkompliziertem Verlauf ist ein stationärer Aufenthalt von ca. 3 Tagen vorgesehen es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von 10-14 Tagen zu rechnen. Der Kostaufbau nach der Operation wird rasch durchgeführt.


Die konservative also Antibiotikatherapie einer unkomplizierten Appendizitis wird immer wieder diskutiert. Selbst bei zunächst erfolgreicher Behandlung mussten in Studien innerhalb eines Jahres ca. 25% doch operiert werden. Ein weiteres Problem ist dass diese Behandlung nur bei der unkomplizierten Appendizitis in Frage kommt. In einer weiteren Studie stellte man fest dass diese Diagnose trotz durchgeführten Computertomographien in 18% falsch gestellt wurde.


Wir stellen die Empfehlung zur Operation individuell angepasst an die Symptome und Befunde.


Dickdarmkrebs (Kolorektales Karzinom)

Zurzeit besteht nach wie vor die einzige Heilungsmöglichkeit in einer Operation bei der der betroffene Darmabschnitt einschließlich der dazugehörigen Lymphknoten entfernt wird. Ausnahmen bilden nur die sehr seltenen kleinen Tumore mit einer geringen Eindringtiefe bei denen eine Abtragung im Rahmen einer Koloskopie ausreichend sein kann. In der Regel führen wir diese Operationen minimalinvasiv (in einer Bauchspiegelung) durch. Sollte der Schließmuskel von Krebs befallen sein muss auch dieser entfernt und ein künstlicher Darmausgang angelegt werden gelegentlich kann es auch notwendig werden vorübergehend einen künstlichen Darmausgang anzulegen.


Um eine möglichst zügige Erholung nach dem operativen Eingriff zu erreichen führen wir diese Operationen im Rahmen des sogenannten Fast-Track-Verfahrens durch. Das bedeutet unter anderem dass vor der Operation möglichst ein sogenannter PDK zur Schmerztherapie angelegt wird und dass frühzeitig mit dem Kostaufbau und der Mobilisierung begonnen wird. Der stationäre Aufenthalt im Anschluß an die Operation beträgt in der Regel 7-10 Tage.


Im Benedictus Krankenhaus Tutzing arbeiten wir zusammen mit Onkologen Gastroenterologen Pathologen Radiologen und Bauchchirurgen.


Bauchwandbrüche

Leistenbruch Schenkelbruch


Im Benedictus Krankenhaus Tutzing wenden wir angepaßt an die jeweilige Situation wie z. B. Voroperationen in der Leistengegend Blutverdünnung oder auch Rezidivbrüche das entsprechende Verfahren an. Eine Hernie verschwindet nie von alleine oder ohne eine Operation!


Am häufigsten kommt sicherlich ein endoskopisches Verfahren (TEPP oder TAPP) zur Anwendung. Hierbei wird über drei kleine Schnitte ein Netz spannungsfrei in die Bauchwand eingebracht welches sämtliche Lücken in der Leistengegend abdecken kann. Über die gleichen Zugänge kann wenn nötig eine Versorgung beider Leisten stattfinden. Dieser Eingriff erfolgt in der Regel in einem kurzen stationären Aufenthalt.


Gelegentlich kann ein offenes Verfahren sinnvoller sein. Hier besteht wiederum die Möglichkeit eine Operation mit Netz (z.B. OP nach Lichtenstein) oder Naht (z.B. Shouldice-OP) durchzuführen. Bei gesunden Patienten erfolgt dieser Eingriff in der Regel ambulant.


Proktologie
  • Hämorrhoiden

  • Perianale Fisteln/ Abszesse

  • Analfissur

  • Feigwarzen (Kondylome)

  • Analkarzinom

  • Analabszess/ Analfistel

  • Stuhlentleerungsstörung (ODS Syndrom)

  • Steißbeinfistel

  • Marisken

mehr Über mich
  • Auszeichnung für die beste Qualität der Gesundheitsversorgung, basierend auf echten Erfahrungsberichten von Patient:innen.

Praxis

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Benedictus Krankenhaus Tutzing Abt. Allgemein-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

Bahnhofstr. 5, 82327 Tutzing

Verfügbarkeit

Dr. med. Gerhard Niepmann bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Telefonnummer

08158 2...

Arten von akzeptierten Patienten

  • Selbstzahler
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Leistungen & Kosten

    Andere Leistungen


    Bahnhofstr. 5, Tutzing

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Erfahrungen

26 Bewertungen

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  • Herzlichen Dank an Herrn Dr. Niepmann und seinem Ärzte- und Pflegeteam für ihre fachliche Kompetenz sowie der angenehmen und freundlichen Atmosphäre. Nachdem bei mir eine Leistenhernie rechts diagnostiziert wurde führte nach Absprache Dr. Wurzbacher die OP minimalinvasiv im TEP-Verfahren durch. Das ganze erfolgte an einen Wunschtermin ambulant um ca. 8:30 Uhr. Nach der OP wurde ich sorgfältig mit viel Herz betreut und konnte dann am selben Tag um ca. 12:00 Uhr wieder nach Hause gehen. Nach zwei Wochen Genesungszeit war ich wieder vollständig fit und voll belastbar das sicherlich an der professionellen Durchführung der OP durch Dr. Wurzbacher lag. Deshalb ein besonderes Dankeschön an Dr. Wurzbacher!!! Alles lief vom Anfang bis Ende incl. Genesungszeit ohne jeglicher Komplikation ab. Top!!!
    Ich kann das Tutzinger Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen!

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  • OP lief ohne Probleme und Komplikationen ab. Vielen Dank auch an das super Team!

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  • Herr Dr Niepmann und sein ganzes Team strahlen Ruhe und Kompetenz aus. Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen

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  • Dr. Niepmann, Frau Dr. Sparla und ihr gesamtes Team – darunter Frau Kruckow – sind äußerst kompetent, einfühlsam und zuverlässig. Bei der Behandlung meines Perianal-Abszesses fühlte ich mich von Anfang an bestens aufgehoben und medizinisch hervorragend betreut. Alles wurde klar und verständlich erklärt, die Behandlung erfolgte mit großer Sorgfalt. Eine Praxis, die man uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

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  • Herr Dr. Niepmann und sein gesamtes Team waren grossartig. Ich würde mich jederzeit wieder von ihm operieren lassen.
    Von der OP Vorbereitung bis zum Aufwachraum waren alle Mitarbeiter
    sehr freundlich und geduldig. Ich war sehr zufrieden.

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  • Bin sehr zufrieden mit allem danke nochmal für alles

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  • Von der Aufnahme über die Aufklärung, OP Vorbereitung und der Operation zur Entfernung eines Darmtumors bis zur Entlassung hat sich meine Mutter sehr wohl und perfekt umsorgt gefühlt.
    Vielen Dank von meiner Seite für die Hilfe

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  • Von der Aufnahme als Notfall bis zur Entlassung ein ruhiger, strukturierter und professioneller Ablauf. Nie kam Hektik auf.

    Die Betreuung durch Dr. Niepmann und sein Ärzteteam wie auch durch das Pflegepersonal (es kommt aus Deutschland und der ganzen Welt) war kompetent und immer sehr, sehr freundlich. Alle hatten Zeit und haben sich um mich gekümmert. Wenn ich noch einmal ins Krankenhaus muss, dann gehe ich bestimmt nach Tutzing.
    Christa Knappe

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  • Für die OP an meine Sigmadivertikulitis habe ich mich dem Team von Dr. Niepmann anvertraut. Von Anfang an hat Herr Dr. Niepmann und sein Team einen super Job gemacht. Neben der sehr gut verlaufenen OP hat mir vor allem das Fast Track Programm sehr gut gefallen. Ich konnte bereits nach 2 Tagen wieder leichte Kost essen und nach 4 Tagen nahezu Vollkost. Auch das Bewegen von Anfang an hat mir sehr gut getan. Ich würde Herrn Dr. Niepmann und Ärztteam jederzeit empfehlen.

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  • Sehr netter freundlicher Arzt. Hat ein sehr freundliches und nettes Team hinter sich.
    Fühlte mich aufgehoben und gut versorgt.

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Häufig gestellte Fragen