Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.0
Einrichtung
(2)
Behandler:innen
(1)

    Priv.-Doz. Dr. med. Rupert Püllen Andere

    Herr Püllen behandelte meine Mutter nach einer schweren Sepsis und mehreren OPs am Bein.
    Ich selbst lebe in Berlin und war nur am Wochenende zu Besuchen in Frankfurt. Logischerweise konnte ich daher nie mit Herrn Püllen persönlich sprechen. Gut war, dass Herr Püllen immer telefonisch erreichbar war.
    Allerdings hat er sich nicht an die Absprachen gehalten und ich musste ihn auf die Möglichkeit einer Anschlussreha nebst Recherchieren einer passenden Klinik selbst hinweisen bzw. dies tun.
    Das gesamte Entlassmanagement und auch die Behandlungen selbst habe ich als unzureichend und unprofessionell empfunden.
    Wer auf dieser Station alleine und ohne Unterstützung von außen klar kommen muss wünsche ich viel Glück.

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    Meine Mutter (85) hat sich nach Ihrer Hüft-OP in der Geriatrischen Klinik im Markus-Krankenhaus sehr wohl gefühlt und trotz schwieriger Diagnose große Fortschritte gemacht. Ich habe gesehen, dass sie sehr fürsorglich und gut behandelt, therapiert und betreut wurde, hauptsächlich durch den leitenden Oberarzt, Herrn Dr. Xxxxx (Name darf hier leider nicht genannt werden), dem wir sehr dankbar sind! Hier ist man sehr gut aufgehoben!

    AHB/Reha nach Hüft-OP • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    Patienten werden in 2,5 Wochen nicht einmal gewaschen geschweige den umgezogen. Schlafanzüge werden auch nicht gebraucht Patienten schlafen in der Kleidung die Sie anhaben.Es werden Windel angezogen so daß man keine Arbeit hat auch wenn man nicht inkontinent ist aber dann vielleicht wird dadruch.Es werden Beruhigungstabletten verabreicht ohne Notwedigkeit.Patient hat Wasser in den Füßen wird einfach nicht beachtet und ignoriet. Tabletten stehen auf dem Tisch von morgens,mittags,abends dann fragt man bei der Schwester nach dann werden einfach die von morgens und mittags in den Mülleimer geworfen und man bekommt gesagt die für abends kann er nehmen.Der TV wird auch nachts nicht ausgeschaltet.Fußpflegetermin kam auch nicht zu stande. Erst hieß es er wird auf die Liste geschrieben nach 1,5 Wochen habe ich noch mal nachgefragt da hieß es auf einmal man muß dort anrufen und eien Termin machen habe 30 EUR hinterlegt die waren dann auch nach mehreren telefonaten nicht auffindbar bis wir dann am lezten Abend vor Ort darauf betanden haben.Bei nachfragen am Telefon wurde einfach aufgelegt.Leider das Personal auch sehr unfreundlich.Der ober Hammer war dann von der Reha zum Pflegeheim . Patient kam ohne Koffer an hat man einfach nicht mitgegeben das ist einfach eine frechheit dann bekommt man noch gesagt man könne die Sachen abholen.Hätte man die Umstände die dort herschen gewußt wäre besser gewesen sofort in das Pflegeheim zu gehen. Die Alten Menschen die keine Angehörige haben können einem Leid tun. Der Patient kommt aus der Reha schlimmer nach Hause wie vorher.Den Sozialdient konnte man auch einen Woche nicht telefonisch erreichen geht gar nicht und gemacht wurde auch nichts um einen Heimplatz zu finden! Im gegenteil da bekommt man noch gesagt das der Arzt dann entscheidet daß der Patient wieder nach Hause kommt geht gar nicht habe ich von anfangangan vorrausgesetzt keine Option mehr!

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    Geht gar nicht ! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    Meine Mutter ( 86 jährig ) wurde am 05.02.2019 nach einem Schlaganfall zur Reha in die Geriatrie des Markuskrankenhauses eingeliefert. In den heutigen Zeiten macht man sich als Angehöriger gerne vorab über die jeweiligen Bewertungen schlau und hofft seine Liebsten in guten Händen. Wir sind froh das wir uns nicht so sehr von den Bewertungen haben lenken lassen und können nur Gutes von der Zeit der Reha berichten. Wir danken dem gesamten Ärzteteam, um Dr.Püllen ganz herzlich für die liebevolle und menschennahe Art wie sie unserer Mutter begegnet sind. Dies gilt auch dem Pflegeteam von dem wir nur Gutes berichten können. Auch das ein Therapiehund im Einsatz war zeigt uns wie schnell nicht nur die Chemie helfen kann sondern einfache Mittel um die Seele zu erfreuen und die Genesung zu beschleunigen. Das ist nicht überall so. Von Herzen ganz lieben Dank und Grüsse von Angehörigen aus Bad Vilbel in deren Mitte die geliebte Mutter wieder dabei ist.

    Ehrfahrungsbericht Februar 2019 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    wenn ein Patient von der Therapeutin angeschrien wird und diese mit Gewalt den Patient zu einer bestimmten Handlung zwingt liegt die Ursache entweder in Zeitdruck oder mangelnder Professionalität. Ein Patient, der vor Schwerzen und Hilflosigkeit weint hat Grenzen, die hier nicht beachtet wurden. Neben den Therapeuten sind auch manche Schwestern sehr negativ aufgefallen. Mein Eindruck ist, die Geriatrie dort ist bei bettlägerigen Patienten heillos überfordert und der daraus resultierende Frust entlädt sich auf den Patienten.

    die Therapeuten und Schwestern waren überfordert • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    Alte Menschen sind empfindlich und oft in ihrer Mobilität eingeschränkt.
    Sie verdienen unsere besondere Rücksichtnahme.
    Ein Oberarzt keift die alten Menschen an und schüchtert sie ein.
    Das verzögert den Genesungsprozess unnötigerweise.
    Wenn Angehörige mit dem Arzt reden wollen, lässt er sich verleugnen.
    Manche alten Menschen sind dadurch verzweifelt und hilflos. Statt sich fürsorglich um die Alten zu kümmern, verbreitet der Oberarzt Angst und Schrecken. Er tut den Alten und dem Personal nicht gut.

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    Oberarzt in der Geriatrischen Reha kann mit alten Menschen nicht umgehen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Markus-Krankenhaus Med. Geriatrische Klinik

    Die Pflege der Patienten läuft sehr schleppend, dass Personal ist teilweise sehr unfreundlich zu den Patienten, sowie zu den Angehörigen.

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    Sehr netter Oberarzt, kein nettes Pflegepersonal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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