Schlechte Möbelqualität, (kaputtes Bett, kaputter Nachtschrank), gemeinsame Toilette mit Nachbarzimmer (war immer verriegelt, weil Entriegelung vergessen), Peronalverständnis für Patienten mangelhaft (als COPD-Patient brauchte ich Sauerstoff, bekam eine leere Flasche und wurde halb beschimpft)
Stationsbetreuung von Ärzten und übriges Personal sehr gut, Querschnittsbereiche schlecht organisiert und unfreundlich.
Positiv bewerte ich die gute Vermittlung von Anschlussbehandlungen bzw. Untersuchungen.

Zimmerausstattung nicht zeitgemäß, überfordertes, genervtes gelegentlich unfreundliches und sogar unhöfliches Personal. Wobei die Ursache dafür nicht unbedingt beim Personal zu suchen ist. Vermutlich liegt hier die Ursache bei der Verwaltung bzw. beim Management. Es handelt sich hier vermutlich um ein typisches Beispiel von "Kaputtgespart". Wenn Patientenwohl keine Rolle mehr spielt und aus Gewinnoptimierung Gewinnmaximierung wird. Ich hoffe für alle Patienten, daß dieses Krankenhaus kein Beispiel des deutschen Gesundheitswesen ist

Ich war in der Notaufnahme zur OP Sprechstunde dort wurde mir mitgeteilt das ich keinen Leistenbruch habe somit bin ich nach Magdeburg gefahren dort wurde er festgestellt und ein OP termin vereinbart bin zu tiefst enttäuscht von ihren Ärzten das sie zu unfähig sind es zu erkennen was ja nun auch nicht zum ersten Mal war

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7h wurdee sich trotz Einlieferung mit dem RTW nicht um die Befindlichkeit und Beschwerden gekümmert! Keine Vitatalzeichenkontrolle, keine Blutzuckermessung!

Der Aufenthalt im AMEOS Klinikum Schönebeck Köthener Straße 13 war angenehm. Die Zimmer haben eine angenehme Atmosphäre, und auch ringsum ist alles Grün. Die Nähe der Bahnanlagen war nicht störend. Die Ärzte und Schwestern sowie auch das andere Personal waren sehr nett. Die Schwestern und Pfleger haben sich größte Mühe gegeben einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Das Essen war für Klinikverhältnisse sehr lecker und ausgewogen. Vielen Dank sage ich und jederzeit wieder.

Patient Jean Michael Degering, Aufnahmetag 1.06.17, Entlassung 03.06.17, Station C3 Zimmer 12

Meine Mutti musste am 10.07.2016 operiert werden.

Die Aufnahme, Aufklärung sowie Ver- und Umsorgung waren beispielgebend. Vielen Dank an das Team der Notaufnahme, der ITS, der Chirurgie C 3.

Ich war vom 05.10.-08.10.2015 im Klinikum SBK wegen einer Nasen-OP. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Schwestern und Ärzte waren Kompetent und sehr freundlich. Aber einige kleine Mängel habe ich festgestellt. So fand ich es als nicht mehr Zeitgemäß, dass man für TV bezahlen muss, zumal die Fernseher auf den Zimmern extrem veraltet sind und aus diesem Grund die Bildqualität zu wünschen übrig lässt. Bitte diesen Mangel abstellen. Desweiteren wurde mehrmals vergessen mir meine Medikamente zu geben, dies geschah leider in den 4 Tagen zu oft (erfolgte nur auf Nachfrage). Ein Duschraum (Höhe Zimmer 16) wurde als Rollstuhlabstellraum missbraucht, so dass dieser nicht genutzt werden konnte.

Aber im großen und ganzen war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden, ich danke den Team der Station C1 für den angenehm gestalteten Aufenthalt.

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Ich hatte eine Handgelenkfraktur (Elle und Speiche) die hier bestens operativ versorgt wurden. Auch die Nachversorgung war Top.
Ich kann nur sagen: Danke an die Ärzte die Schwestern und die Küche.