Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass in Zeiten einer Pandemie die Hygiene und Infektionsschutzmassnahmen so vernachlässigt werden, was ich mit wenig Aufmerksamkeit registrieren konnte dass es ein hohes Übertragungsrisiko in dieser Abteilung gibt.

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Mit meiner Mutter wegen eine allergischen Reaktion auf ein Antibiotika dort gewesen. Nach 2 Stunden wartezeit (ist auch ok, es gab dringendere Fälle) kam sie dran. Nachdem sie dem Arzt erzählte was los ist, hat er ihr Blut abgenommen. In dem Moment als er die Kanüle rauszog und das Pflaster draufklebte, sagte er nur, sie wäre hier falsch und solle doch zum Hautarzt gehen. Sie oder das Blut wurde nicht einmal weiter untersucht, geschweige denn, dass sie irgendwas verschrieben hätten.

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In die Notaufnahme eingeliefert, kurz untersucht und dann in einen Raum geschoben mit der Ansage, die HNO-Ärztin kommt gleich.
Dann alleine gelassen und es passiert stundenlang nicht.
Nach Bestätigung der Notklingel kam die unfreundliche Stationsschwester und sagte nur, sie wüßte nicht, wann die Ärztin kommt.
Nach meinem Anruf in der Notaufnahme, ging die unfreundliche Schwester wieder zu meiner Frau in den Raum und beschwerte sich über den Anruf von mir!
Unmögliches Verhalten. Unterirdisch!

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Habe mit meiner 6 Jährigen 4 Stunden auf den Arzt gewartet. Dann 50 min aufs Röntgen + eine STD auf das Ergebnis. Dann hieß es der Finger der kleinen ist gebrochen und muss ne Schiene bekommen, bitte warten Sie kurz die Schwester kommt gleich. Nach einer weiteren STD (es war bereits 23 Uhr) bin ich dann mit meiner völlig übermüdeten Tochter OHNE Schiene nach Hause gefahren. Ich verstehe dass es eine Notaufnahme ist und immer wieder Notfälle dazwischen kommen aber 7 STD bei nen Kind ist unmöglich

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Kam am 2.10. um 8.30 Uhr mit einem Katzenbiss in die Notaufnahme. Der Biss hatte sich entzündet und ich machte mir natürlich große Sorgen. Ich wurde ziemlich schnell sofort behandelt. Der Arzt hat mir alles erklärt, mich versorgt und darum gebeten, mich noch mal am Folgetag vor zu stellen. Das tat ich dann auch und diesmal erwischte ich eine genau so kompetente freundliche Ärztin. Mir wurde bestens geholfen und ich würde immer wieder das Heidberg Krhs. aufsuchen.

Unfreundliches Pflegepersonal sowie der behandelnde Arzt.
Starke Schmerzen die vom Arzt nicht ernst genommen werden.

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Die ärzte behandeln ein trotz schmerzen stattdessen nur patzige antworten. Man wird einfach irgendwo hingesetzt und muss Stunden warten bis was passiert. Denn kommt eine ärztin die kaum Erfahrung hat schaut kurz und geht denn wieder. Das Pflegepersonal lacht ubd unterhält sich so laut das man sich kaum selber unterhalten kann. Die Räumlichkeiten sind auch nicht die neusten. Also mein Fazit wenn man schmerzen hat sollte man in ein anderes kh oder warten bis zum nächsten Tag und dann zum Hausarzt

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Schade, dass die Ärzte in der ZNA einen als Patienten nicht das Gefühl der Professionaliät vermitteln. Wie kann es sonst geschehen, dass einem nur unzureichend Untersuchungen zuteil werden, obwohl der Patient über starke Schmerzen trotz einer Diagnose klagt? Ich kann von Glück sagen, dass meine Ärzte, die mich außerhalb des Krankenhauses behandeln, mir mehr Glauben geschenkt haben und der Ursache der Schmerzen auf den Grund gegangen sind.

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