Ich war sehr zu frieden,nettes Personal und nette Ärzte.
Die Nachversorgung nach der OPauf Station war tadellos !
Ausser das Mittagessen im Klinikum ist grauenhaft !

Ich habe die erste Bekanntschaft mit dem Klinikum mit der Einlieferung in die Notaufnahme gemacht. Dort hat man sich umgehend schnell und kompetent um mich gekümmert. Es wurde bei mir eine schwere und sehr seltene Autoimmunerkramkung diagnostiziert. Ich danke allen Ärzten und auch dem Pflegepersonal. Man hat mir dort das Leben gerettet.Besonderer Dank gilt Prof. Matzdorff und meinem jetzigen Arzt Herrn Gawlischek.

Als Krebspatient kann ich bestätigen das Krebs in der Urologie Chefarztsache ist.Prof.Dr.Heicappell hat meine Krankheit bis heute begleitet.Zu jedem Termin war er bestens vorberietet.Die zielgenaue Diagnostik ohne Zeitverzug zeichnen Prof.Dr.Heicappell aus.In die Entscheidungsfindung war die interdisziplinäre Tumorkonferenz eingebunden.Auf Grund meiner seltendenOberarmknochenmetastase hat er den Leiter des Department Tumororthopädie des Helios Klinikums konsultiert und um Mitarbeit gebeten.Ich bedanke mich bei Prof.Dr.Heicappell und seinem Taem.
In Dankbarkeit

Kann nicht klagen gute Atmosphäre freundliches Personal nur manchmal unfreundliche Patienten

In zahlreichen anderen Kliniken musste ich nie für die Fernseher und das Internet zahlen. Das ist hier absolute Abzocke, auch der Parkplatz ist reine Refinanzierung. Vorher war er kostenfrei. So etwas geht gar nicht.
Ich will keine Sonderbehandlung als Privatpatient, deshalb verzichte ich auch so oft es geht, auf Einzelzimmer und Chefarztbehandlung. Wenn ich aber dann sehe, dass ich das 2,15fache bezahle, über Krankenkasse und Arbeitgeber, dann stimmt da etwas nicht. Oder?

Nahezu jedes Familienmitglied hat inzwischen das zweifelhafte Vergnügen gehabt sich dort im Krankenhaus behandeln lassen zu müssen. Solange man sich selbst versorgen und alles selbständig erledigen kann und das Klinikpersonal wenig Aufwand hat und alles über sich ergehen und mit sich machen lässt wird man dort mehr oder weniger freundlich empfangen ansonsten wird einem ganz schnell das Gefühl vermittelt mit der eigenen Hilfsbedürftigkeit eine Belastung für den Klinikablauf zu sein...keine Atmosphäre in der man sich als Kranker und Hilfesuchender gern befindet.

Meine 80 jährige Mutter ist nach einem Sturz im Heim in die Notaufnahme eingeliefert worden, das Röntgen wurde auch zeitnah angeordet. Das war es dann aber auch ! Weder ein Kühlakku ( lt. Schwester gibt es das nicht im KH !!) oder kalter Umschlag wurde ihr angeboten für das riesige Hämatom um das Auge ,noch gab es wenigstens in Glas Wasser zu trinken. Keinerlei Empathie und Aufmerksamkeit der Schwestern ! Die gebrochene Schulter bekam einen Stützverband u. ich musste m. Mutter wieder mitnehmen.

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Die Ärzte sind eine Zumutung. Keine ordentliche Auswertung der Behandlungen. Kein Entlassungsgespräch . Ärzte halten permanent nicht die Hygenevorschriften ein. Das Krankenhaus werde ich niemand weiterempfehlen. In der heutigen Zeit eine Zumutung. In der Presse stellen sich die Verantwortlichen selbst großartig vor. Eine Schande und keiner macht was.

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Personal und Ärztin sehr freundlich, aber man fühlt sich nicht richtig verstanden

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Schlechter gehts nicht.
Schade das man die Ärzte nicht versteht (mangelnde Deutschkenntnisse) Mit dem Kind zur Notaufnahme braucht man nicht gehen, weiterhelfen können die einen dort nicht. Man muss die "Ärzte" dort regelrecht drauf hinweisen, dass sie doch Blut/Urin abnehmen sollen, wenn man nicht mal weiß, woher das Problem kommt..
Der Berg vom Parkplatz zum Haupteingang, es ist fast unmöglich mit Gehproblemen dort hochzugelangen, da sollte nochmal drüber nachgedacht werden..

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