Offenbar große Auslastung.
Ungerechtfertigt eingewiesen worden (depressiv), auf die geschlossene Entgiftungsstation gekommen, da nirgendwo anders Platz war. Dort nach Erstgespräch für den gesamten Tag vergessen, auf Nachfrage mehrmals angefahren, am nächsten Tag entlassen worden. Während des ersten Tages durch Mitpatienten vor dem Stationszimmer belästigt worden. Einige Patienten mussten auf dem Gang warten und schlafen. Insgesamt ungute Atmosphäre aufgrund der Entzugssymptomatiken.

Grossartig.
Man gibt sich auf liebevollste Art und Weise enorm viel Mühe.
Eine Heilsamkeit wider Erwarten. Selbst bei enorm schwierigem Krankheitsbild.
Die Pflege ist unglaublich zugewandt. Zwischenmenschliche Interaktion wird gefördert. Soziales Vertrauen gestärkt.
Die Ärzte legen großen Wert auf Respektvolles Vorgehen, den Wunsch des Patienten, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
Stets bedacht auf den langfristigen Ertrag der Therapie. Einfach ausserordentlich.

Die Aufnahme und Untersuchung war in Ordnung. Danach ging es in ein Krankenzimmer mit 5 Betten. Die kleine Nasszelle war vielleicht für max. 2 Personen i.O. aber ganz bestimmt nicht für 5.
Die Hygienischen Bedingungen waren grauenhaft.
Die ersten 24 Stunden dürfte man nicht ins Freie, die Fenster konnte man nicht öffnen, sondern nur kippen. Nach dieser Zeit dürfte man zeitbegrenzt 3mal am Tag raus.
Medikamente, rumliegen im Kreis laufen das wars.
Am 3. Tag habe ich mich selbst entlassen.

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Sehr schlechte Erfahrungen gemacht

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Ich war Patientin in der Tagklinik. Sowohl das Team aus Ärztin*innen, Therapeut*innen und Pfleger*innen, als auch das Therapieangebot und das Konzept waren super. Man bekommt hier echte Hilfe um wieder gesund zu werden. Den Weg gehen muss man selber. Aber man bekommt hier "gute Schuhe".

Pflegefaelle, Alkoholiker, Psychisch Kranke alle zusammen und mit Medikamenten bereitwillig versorgt. War fuer mich eine Notloesung zum Entgiften, nach 5 Tagen abgebrochen und nur noch raus aus diesem Alptraum. Wer mit Promille kommt, kommt auch gegen den Willen rein. Finanzielle Ziele muessen nach meiner Meinung nach fuer diese Klinik an erster Stelle stehen.

Besser gleich ins Vincentinum Krankenhaus um sanften Entzug und beste medizinische Versorgung zu bekommen. Morgentliche Gespraechsrunde ist ca. 5 Minuten, mit der Frage nach Schlaf, Gemuet, und Tagesbeschaeftigungs nach dem Punktesystem.

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Fehlerhaft eingeliefert, von vorn bis hinten ein einziges Desaster! Weder konnte mir gesagt werden was passiert ist noch wo ich bin. Diskretion ist hier Fehlanzeige. Wiedersprüchliche Angaben was mir verabreicht wurde, in den Unterlagen darüber die ich danach angefordert habe fand sich davon auch nichts. Essen ist typisch Krankenhausessen. Ärzte und Pfleger eher unfreundlich und nicht bemüht. Unterhaltung gibt es keine. Kein Ort zum Gesund werden, habe immer noch ein Trauma!

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Das Krankenhaus als solches ist nur als absolut letzter Schritt zu empfehlen.

Wie bereits erwähnt hat die Mehrzahl der Ärzte ein Kompetenz-Problem, es wird sich häufig im Ton vergriffen und dabei dem Patienten klar gemacht das dies hinzunehmen sei...

Das Pflegepersonal ist durchschnittlich zu bewerten, es gibt wirklich tolle und freundliche Kräfte, aber auch welche die in diesem Beruf absolut nichts zu suchen haben.

Wirklich loben muss man den sozialen Dienst. TOP...

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Hier im BKH haben wir das Paradebeispiel dafür. Ich war 4 mal in verschiedenen Jahren im BKH stationär zu Gast... Jedes Mal hatte ich den Eindruck das niemand ernsthaft Interesse hätte mir wirklich zu helfen, sieht man mal von zwei sehr netten Beschäftigungstherapietherapeutinnen (was für ein Wort) ab. Die Ärzte haben durch die Bank ein gesteigertes, sadistisches Ego was sie auch gerne an den Patienten auslassen. Besonders der Generell wird nur mit Psychopharmaka gearbeitet, und man ist sich auch nicht zu fein einem Hämmer wie Haldol in die Adern zu jagen. Alternative Heilmethoden werden vom Arzt generell abgelehnt und belächelt. Kassenpatienten lässt man auch gerne mal länger in den Betten liegen, die bringen das meiste Geld. Mir wurde erzählt das ich mein Leben lang Psychopharmaka schlucken muss und ich es nie zu etwas bringen werde! Das war 1996, heute bin ich selbstständig, habe meinen eigenen Laden und nehme überhaupt keine Psychopharmaka zu mir und bin seit ca. 10 Jahren beschwerdefrei. Wie genau im Detail die Besuche abliefen erspare ich dem Leser. In akuten Fällen gibt es leider nichts anderes, wenn es nicht absolut sein muss würde ich nie mehr einen Fuss mehr in dieses Haus setzen in dem man nur mit Psychopharmaka vollgepumpt wird und dem Herrn Professor so einen schönen Batzen Geld beschert. Denn auf echte Hilfe stösst man dort leider nicht. Helfen musst ich mir immer selbst. Ich wurde auch nie gefragt wie es zu meiner Erkrankung kam, nur akute Symptome wurden "behandelt", also ruhig gestellt.

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Als Angehörige eines Patienten kann ich nur allen von dieser Klinik insebesondere von der D abraten... Den patienten werden dort falsche Medikamente verabreicht wenn man dort als Patient selbst draufkommt kommt nur ein Kommentar der Pfleger ja dann werfen sie die halt weg oder eine andere meinte und ob das Ihre Medikamente sind... Schwachsinn...außerdem ist die Stationsärztin sowas von Inkompetent und Unprofessionell in ihrer Arbeit. Als sei alles geheilt und gut und vergessen wenn der Patient mit Medikamenten vollgepumpt wird... Außerdem sagten 2 Chefärzte bei der Visite der Patient wird entlassen was dann aber doch hinfällig war... Nicht weil er sich was zuschulden kommen hat lassen sondern eher grundlose durch die Stationsärztin empfohlen... Ich kann es mir nicht vorstellen das man so "gesund" werden kann wenn ein Mensch sich Tag und Nacht in diesem dreckigen langweiligen Haus befindet außerdem hat ein Mensch soziale Kontakte Freunde Freundin Kinder etc die dadurch auch zerstört werden können...

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