Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5
Behandler:innen
(1)

    Dr. med. Michael Schlotter Andere

    Ich hatte das Gefühl, dass ich einen MS Schub habe. Dieser wurde dann später auch durch ein MRT in einer anderen Klinik bestätigt.
    Dr. Schlotter hat mich mit der Diagnose Migräne wieder nach Hause geschickt, obwohl ich mehrfach betont habe, dass es sich nicht anfühlt.
    Das Ende vom Lied war, dass ich einen Tag später mit schlimmeren Symptomen in einer anderen Klinik gelandet bin, wo man mir dann endlich geholfen hat.
    Diesen Arzt kann ich leider nicht empfehlen. Die Vorgehensweise war unverantwortlich!

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    Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Neurologie

    Besonder gut gefallen hat mir, dass Herr Prof. Dr. Hecht sich sehr viel Zeit nimmt und notfalls lange nach Arbeitsende noch Untersuchungen selbst durchführt!

    Herr Prof. Dr.Hecht: Sehr kompetent, freundlich Zeit für Patienten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Neurologie

    Die Information die ich über meine Erkrankung von den Ärzten, insbesondere von Prof. Hecht, bekommen habe war sehr gut.

    Angenehmer Aufenthalt • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Neurologie

    Das Übel begann schon mit der Schwester, die die Patientin von der Notaufnahme in die Neurologie holen sollte. Patientin mußte dringend auf die Toilette, was aufgrund ihres Zustandes nicht möglich war.
    Die Schwester von der neurologischen Abt. "blaffte" ihre Kollegin von der Notaufnahme an: "Für sowas hab ich jetzt keine Zeit, das hätte schon längst passiert sein können"
    Sie richtete wie eine Furie das Krankenbett her, auf das die Patientin umgebettet werden sollte. Keine Begrüßung der Patienten, kein Vorstellen, kein freundliches Wort, geschweige denn ein Lächeln für eine völlig verunsicherte alte Frau. Ich denke, Schwester .... erinnert sich genau an die Situation. Schämen Sie sich! Gut, daß ich als Begleitung intervenieren konnte und dem Kommandoton Einhalt gebieten konnte. Aber wehe, dem, der allein, krank und alt ist, unter solch ein Personal zu kommen.
    Habe meine Mutter auf Station in relativ stabilem Zustand zurückgelassen, geistig völlig rege. Einen Tag später, als ich zu Besuch komme, ist meine Mutter aus dem Zimmer verschwunden. Auf meine Nachfrage werde ich auf die Intensivpflegezimmer verwiesen. Mein fragendes Gesicht sprach wohl Bände - ja, Ihre Mutter ist heute nacht gestürzt und hat eine kleine Hirnblutung, wissen Sie das gar nicht? - so die Info so ganz nebenbei. Grad so als, "das kann ja mal passieren".
    In diesem Augenblick wird meine Mutter in ihrem Bett aus dem Fahrstuhl geschoben, mit weit aufgerissenem Mund, starr nach oben gerichtetem Blick und völlig desorientiert. Linke Hand ist durch eine Infusionsnadel, gelegt durch eine Ärztin,völlig entzündet und angeschwollen.
    Mir stockt der Atem, meine Mutter sieht aus, als würde sie den nächsten Morgen nicht mehr erleben. Sie erkennt mich zunächst gar nicht.
    So geht es noch weitere 2 Tage, die ich zwischen Hoffen und Bangen und mit Magenschmerzen und Herzrasen verbringe, was mich beim nächsten Besuch wieder erwartet. ´
    Schließlich beschließen wir, unsere Mutter aus diesem Hause zu befreien.

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    Hoffentlich muß niemand in dieses Krankenhaus • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
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Häufig gestellte Fragen