War zur Darmspiegelung im Krankenhaus Friedberg. Von der Terminvereinbarung über den Empfang, dann die Untersuchung und die Nachsorge, alles top. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, alle waren sehr nett und hilfsbereit. Hier würde ich mich jederzeit gerne wieder untersuchen lassen. Gerade für mich als Angstpatientin war das eine tolle Erfahrung. Vielen Dank

Mein Mann hat ein künstlichen Ausgang aufgrund einer Dickdarmerkrankung.
Vermutlich kam es aufgrund eines Medikamentes zu massiven Nebenwirkungen, wegen deren Intensivität eine Einweisung ins Krankenhaus leider unumgänglich wurde. Sonntags eingewiesen und donnerstags bereits in einem noch schlimmeren Zustand entlassen!
Die dringend notwendigen Hygienemaßnahmen bezüglich des künstlichen Ausgangs wurden überhaupt nicht eingehalten und das im Krankenhaus!
Die bereits zuvor verabreichten Medikamente wurden weiterhin verabreicht. Ein Arzt außerhalb der Klinik hat sofort zur langsamen Absetzung des ausschlaggebenden Mittels geraten! Informationen an Angehörige sind sehr sparsam. Bei aller Wichtigkeit der Corona-Maßnahmen und bei wirklich großen Respekt vor der Arbeit im medizinischen Bereich - so bitte nicht!

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Nach Überweisung durch Lungenfachärztin bin ich am 13.12.2018 im Bürgerhospital aufgenommen und am 14.12.2018 behandelt worden, es handelte sich um eine Bronchoskopie.
Den Eingriff, die Nachsorge, die Erklärungen nach und vor der OP durch den Chefarzt Prof. Dr. med. Robert Voswinckel kann ich nur lobend erwähnen - er hat sich viel Zeit genommen, alles verständlich erklärt und auch nach dem erfolgreich verlaufenen Eingriff Zeit für Fragen gehabt. Einen so kompetenten, dabei aber auch geduldigen und freundlich Arzt findet man heute (leider) nicht mehr in jeder Klinik.

Und da auch die Mitarbeiter/innen der Station allesamt wirklich total nett und hilfsbereit waren, kann ich nur sagen

Vielen Dank an das gesamte Team der Abteilung und Ihren Chef !

Ich war im November 2018 auf der Inneren Station 3b. Das Krankenhaus ist alt und sehr schäbig. Keine Dusche im Zimmer, nur Gemeinschaftsdusche auf dem Flur. Schonkost. Jeden Morgen und Abend 3 Scheiben ungetoasteter Toast, 2 Marmeladen, einen Honig. Würg. Hatte bei jedem Arztbesuch gesagt, dass ich unmenschliche Rückenschmerzen bekommen habe. Hat niemanden interessiert. Keine Untersuchung. Schwester meinte nur, das kommt vom Bett. Sehr unfreundliches und kurz angebundenes Personal.

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Ich war im Mai auf der Station 3b (Innere Medizin). Die Pflege-Mitarbeiter laufen planlos herum. Um ALLLES
mußte ich 2- 3 mal bitten. Ganz schlimm finde ich die hygienische Verhältnisse: Staubwolken auf den Boden,
kein Toilettenpapier im Einzelzimmer, benutzte Tolettenartikel vom Vorgänger im Bad .... ein Putz lappen für Bad und Zimmer. Die Schwester drückte eine dreckige Serviette auf meine blutende Wunde - und verschwand.
Mein Bett (Zuzahlung für das EZ) war nicht verstellbar, meine Inhalationen bekam ich nur unregelmäßig - nach wiederholtem Nachfragen. Ich könnte noch viel mehr aufzählen.

Am schlimmsten finde ich, dass die Pfledienstleiterin auf meine Beschwerde nur eine inhaltsleere Mail zurückgeschreiben hat - und dies erst nach Wochen. Die Hygienebeauftragte hat mir nie geantwortet.
Mein Eindruck : Der Patient wird überhaupt nicht ernst genommen.

kompetent, höflich, aber zu weit weg vom Patienten, Oberarzt und Stationsarzt inkompetent, einseitig ausgebildet, nicht anwesend und nicht für die Angehörigen da, verhindern die Bitte nach Konsiliarärzte

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Immer noch nicht erkannt,

Kunde (Patient) steht im Focus !

schroff und abweisend bei Terminabfrage.

Patienten stören ........

Termin bei akuter Beschwerden, in 3 Monaten !!!

Das im Krankenhaus vor Ort !

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