Keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Keine Anwendungen die irgendeinen Verbesserung
Bringen die Untersuchungsräume sind eher hübsch hässlich als
Nützlich und praktisch Pflegepersonal besitzt keinerlei Empathie

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Katastrophale Behandlung eines halbseitig gelähmten und sprachunfähigen Schlaganfallpatienten! Nur widerwillige Hilfeleistungen durch Pflegepersonal z.B. wurde Fleisch Mittags nicht kleingeschnitten -also hat er kaum gegessen im lieblos eingerichteten Gemeinschaftsraum auf Station. Der Speisesaal war durch eine Rampe für ihn als Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen! Kaum deutsch sprechende Ärzte, die obendrein Angehörige unter Druck setzen. Nur ein kleiner Röhrenfernseher im Zimmer!

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Nicht wirklich eine Reha, sondern eine Verwahranstalt. Mehr als max. 4 Anwendungen pro Tag a 30 Min sind dort auch nach Aussage des Beschwerdemanagements gar nicht möglich. In der Realität finden 2 Therapien pro Tag statt. Therapeuten kommen oft 10 Min zu spät oder hören früher wieder auf, so dass die wirkliche Therapiezeit meist nur 15 Min beträgt.
Ärzte sind eine Katastrophe: Falschinformation oder gar keine Information, ruhig stellen statt fördern, Behandlungen verweigern statt zu suchen.

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Mein Ehemann kam nach Hirnbluten in der Celenius Klinik Hilchenbach. Zuerst auf der Station E2 diese man total vergessen kann. Seitdem er auf der Station C2 liegt geht es ihm viel besser. Pflegepersonal Top Therapeuten sehr gut die Ärzte sehr nett.

Das ist keine Klinik sondern eine Katastrophe !
scheinbar keine kompetenten Ärzte oder nie zugegen
Weil angeblich auf Seminar, haha guter Witz das ist nut ne Verwahrungsanstalt für Patienten damit diie verweisenen Kliniken ihre Betten frei kriegen

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Physio- u. Ergotherapeuten sind wirklich gut, der Rest (bis auf ein paar Ausnahmen, welche mit Sicherheit nicht allzulange in dieser Rehaklinik tätig sein werden) nahezu komplett inkompetent bis gefährlich (betrifft auch die sogenannten Ärzte aus dem Nahen Osten u. Südost-Europa).

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Die Therapeuten sind fachkompetent und jederzeit ansprechbar. das Pflegepersonal auf meiner Station war top. das essen eine Katastrophe. da wird man eher krank.

Die Klinik im allgemeinen ist schön. Therapeuten und Pfleger sin vollkommen in Ordnung nur der Rest ist eine Katastrophe. Ärzte wenn man sie so nennen kann sind fachlich total inkompetent, Cafeteria völlig überteuert und Essen geschmacklos. Mein Zustand war vor der Reha deutlich besser als nachher!!

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Meine Schwägerin hat vor 3 Monaten einen Schlaganfall erlitten und lag im Anschluss 6 Wochen in Frechen in der Klinik. Wir waren froh als dann die Reha in Hilchenbach genehmigt wurde. Wir haben sie in den folgenden 4 Wochen 5 x besucht und wurden auch 5 x enttäuscht weil einfach keine Besserung eintrat. Wir haben immer wieder versucht einen Arzt zu sprechen und bekamen immer die gleiche Antwort : Der Diensttuende Arzt kennt sie nicht und ist viel beschäftig. Ok, die Besuche waren immer bis auf einmal am Wochenende. Die Therapieliste lag offen auf dem Tisch. Nur wurde so gut wie nichts gemacht. Hin und wieder in den Rollstuhl gesetzt, das war´s. Diese 4 Wochen haben der Pflegekasse mehr als 10.000 € gekostet, ich frage mich für was? Sie ist jetzt im Pflegeheim und die waren ganz erstaunt das sie direkt von der Reha kam, da keine Erfolge sichtbar sind.

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Die Therapien war ok, allerdings dauerten die Einheiten immer nur 20 Minuten. Häufig kamen die Therapeuten 5 Minuten zu spät und gingen 5 Minuten zu früh.
Nachdem ich 2 Wochen dort war, fand zum ersten Mal eine Visite statt und die Ärztin fragte mich, was ich denn habe und warum ich überhaupt da wäre. Dass ich erstaunt war, dass sie noch nicht mal mein Krankenblatt kannte, konnte sie nicht nachvollziehen. Auch andere Patienten hatten dringende Fragen wegen ihrer Medikation und haben mehrere Tage auf Antworten warten müssen.
In 6 Wochen habe ich 3x einen Arzt gesehen, weil die Visite ständig ausfiel. Manchmal fragen die nur "ist alles ok bei ihnen?" und wenn man "ja" sagt, sind die auch schon wieder mit einem bein zur Tür raus. Über die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen wird man nie aufgeklärt. Meine Leberwerte waren total hoch, aber das habe ich erst sechs Wochen später erfahren, als ich schon längst wieder zu Hause war. Ein Abschlussgespräch gab es auch nicht.
Nach 12 Wochen zu Hause hab ich mal gefragt, ob ich den Bericht bekommen könnte. Aus eigenem Antrieb schicken die das nämlich nicht an mich oder meinen Hausarzt.

Ach ja, das Schwimmbad war geschlossen, im Badezimmer roch es nach Schimmel.
Aber die Stationsschwestern und das Personal im Speisesaal waren immer freundlich und sehr bemüht.

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