die stadtklinik im diako

beste Versorgung, super Pflegepersonal, gutes Essen, sehr schöne Zimmer

Vor kurzem hatte ich dort einen Termin mit einer Narkoseärztin. Sie hat mir in völlig unverschämter Art und Weise erklärt das dies nicht möglich ist. Ein paar normale Worte wie z.B. sie haben einen hohen Blutdruck deshalb kann man die OP nicht machen hätten gereicht und alles gut. Die Dame hat aber 10 Minuten zu einem Rundumschlag ausgeholt und alle behandelnden Ärzte von mir kritisiert was nun sie nun wirklich nichts angeht. Außerdem hatte ich vorher angerufen und gefragt dauert es lange. Daraufhin hat man mir gesagt nein es ist nichts los kommen sie herein es geht schnell. Nach ca. 70 Minuten Wartezeit habe ich dann ganz freundlich gefragt dauert es noch lange. Das Büro sagte dann na ja noch ca. 1 Stunde. Daraufhin sagte ich dann völlig stressfrei okay dann komme ich zu einem anderen Termin nochmals. Also ich war sicher zum ersten und letzten mal freiwillig in diesem Diakonissenhaus und kann allen nur empfehlen geht ins Zentralklinikum oder Vincentinum da wird man ganz normal und freundlich behandelt. Es kann natürlich auch sein das dies nicht der Standard dort ist und ich das Pech hatte auf eine frustrierte und gestresste Ärztin zu treffen.

Vor diesem Krankenhaus kann man nur warnen!
Unser Angerhöriger und wir mußten hier mit folgenden traumatischen Erlebnissen umgehen:

- abgestumpftes, schnell überfordertes Pflegepersonal welche Schmerz produzierten anstatt zu
vermeiden, und das waren sie scheinbar gewohnt, weil sie auf Schmerzschreie des Patienten
noch nicht mal reagierten ( Aufforderungen die unnötigen Behandlungen zu unterlassen
wurden nicht befolgt)
- unfreundliches, subtil agressives Pflegepersonal
- Ärzte denen gängige Medikamente unbekannt waren
- Ärzte u. Pflegepersoanl, welche schwere Medikamente wild durcheinander verabreichten
- Ärzte mit wenig Motivation für einen Patienten der auf ihre Hilfe angewiesen gewesen wäre
- Ärzte mit mehr Motivation andere Ärzte betreffend Behandlung zu kritisieren

Unser Angerhöriger hat leider nicht überlebt, aber wir hätten ihm das alles woanders gerne erspart!

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die op war super und ich konnte egal wann immer fragen. Die Schwestern im allgemeinen waren sehr freundlich und man fühlte sich sehr gut aufgehoben. Alles in allem sehr empfehlenswert!

War am Freitag beim mrt und musste mich mit einer äußerst unfreundlichen Ärztin namens Frau Dr. Kramer auseinander setzen da man es nicht geschafft mit einem Mal einen Zugang für das kontrastmittel zu legen. Ganze 7 mal wurde mir die hand und der arm zerstochen. Auf ein leichtes "aua" meinerseits wurde ich mit unwirschen und unfreundlichen und mit wenig Einfühlungsvermögen angeredet. Nie wieder das diako und Frau Dr. Kramer

Das Personal (auf meiner Station) war merklich unwillig, unfreundlich und überfordert. Nach der OP würde ich auf der Station längere Zeit nicht überwacht. Fragen werden vom Personal nicht ausreichend beantwortet.

Mit meiner ärztlichen Behandlung war ich soweit zufrieden, hatte leider einen Tag nach der OP komplikationen, durch Fieber. Die fingen Schüler an zu diskutieren ob sie nicht bei 40,7 Grad Fieber einen Wadenwickel mit der Temperatur von 40 Grad machen... Naja, bringt leider dann so gut wie gar nichts. Kurze Zeit danach hatte ich eine Infusion bekommen, mit Luft... aber nicht wenig, sondern war hier leider der halbe Schlauch mit Luft gefüllt... naja, da hab ich der schülerin die das gemacht hatte darauf hingewiesen... die hat die Luft entfernt und gut war... war ja ok, fehler passieren... Aber am nächsten Tag ging es mir besser, Mein Kreislauf war ein wenig wackelig, aber Fieber war runter. Nun bekam ich ja deswegen Antibiose und ein Schüler hing mir die Infusion dran, auch hier war der halbe Schlauch voll Luft, nachdem ich den Schüler auf die Luft angesprochen habe erwiderte er nur: "Sie atmen ja auch Luft da passiert nichts." Ähm... naja, ok. Dann hatte ich durch die Hitze starke Kopfschmerzen durch das Antibiotika starken Durchfall und Irgendwann bekam ich Atemnot. Gegen die Kopfschmerzen haben sie mir schmerzmittel nach mehrmaligen fragen gegeben. Gegen den Durchfall habe ich auch mehrere Mittel bekommen. Und gegen die Atemnot sollte ich Salbutamol inhalieren. Jetzt hatte ich den gesamten Tag mit meinem Kreislauf zu kämpfen, da ich einfach noch nicht fit war. Nach dem Salbutamol hat die Schwester einmal gemessen. Mein Puls war logischerweise nach dem Salbutamol von 96 auf 116 gestiegen... Ist ja normal bei dem Medikament. Nach 10 Minuten kam die Schwester wieder mit irgendwelchen Tropfen rein, um meinen Kreislauf wieder in den Keller zu treiben. Die Kloschüssel hat sich über meine Umarmung gefreut... Endergebnis: NIE WIEDER bei so einer Pflege... Teilweise Lebensgefährlich!!!
Stationsschwestern schauten wenn überhaupt 1mal am Tag vorbei ansonsten nur Schüler, die zum großen Teil nicht wussten was Sie tun... Eigentlich sehr schade für ein Lehrkrankenhaus...

Sehr unhöfliches pflegepersonal! Auch zu besuchern.

Hier fühlt man sich richtig geborgen!