Dr. Andreas von Bernstorff und Isabel Dunhalde

Dr. Andreas von Bernstorff und Isabel Dunhalde

Gemeinschaftspraxis

Ingelheim am Rhein 1 Adresse

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Dr. Andreas von Bernstorff und Isabel Dunhalde
Bahnhofstr. 28, 55218 Ingelheim am Rhein
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Erfahrungsberichte (2)

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    Mit meiner Überweisung bin ich direkt zum HNO zur Terminvergabe (TV) gegangen. Einen freier Termin (T) habe ich schon nach 1 Woche bekommen, was mich sehr gefreut hat, so schnell eine zu bekommen. Es wurde mit keinem Wort erwähnt, dass dieser T eingeschoben wäre und dass an diesem Tag mit längerer Wartezeit (WZ) zu rechnen ist. Am besagten Tag wurde mir ebenfalls beim anmelden kein Hinweis gegeben, dass es längere WZ gibt. Fast 2 Stunden habe ich auf meinem Aufruf gewartet. Drei Patienten, die nach mir gekommen sind, wurden vor mir aufgerufen. Einer wurde direkt in den Behandlungsraum gesetzt. Ich hatte es gewagt, dies bei der Ärztin anzusprechen und wurde prompt durch eine unfreundliche, rechtfertigende Antwort von ihr und der Arzthelferin (AH) zurecht gewiesen. Was garnicht geht ist, dass sich die AH diesbezüglich einmischt. Dies könnte man vermeiden, wenn bei der TV auf einen eingeschoben T mit WZ handelt, bzw. beim anmelden auf Verzögerungen wegen Notfälle hingewiesen wird.

     • Isabel Duhalde Andere  • 

    Um 12 Uhr einen Termin vereinbart, um 13 Uhr nachgefragt, unfreundliche Antwort erhalten, es wäre noch ein Patient vor mir dran. Im Wartezimmer saß aber niemand mehr, der vor mir gekommen war. Im Gegenteil, es waren Patienten früher dran gekommen, die später da waren.
    Um 13:20 Uhr gegangen. So ein respektloser Umgang mit der Zeit von Patienten ist einfach unmöglich, mag der Arzt noch so gut sein. Da gehe ich lieber zu einem anderen HNO Arzt.

     • Dr. med. Andreas Graf von Bernstorff Andere  • 

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    Dr. med. Andreas Graf von Bernstorff

    Die Ingelheimer HNO Praxis hat ein Einzugsgebiet von 50.000 Einwohnern, die von einer einzigen Praxis hno-ärztlich versorgt werden. Wartezeiten sind daher leider unvermeindbar, zumal schwer erkrankte Patienten vorgezogen werden müssen. Regelmäßig werden Patienten, die Allergiespritzen bekommen, außerhalb der eingeplanten Patienten behandelt. Dies kann zu dem Eindruck führen, dass Patienten vorgezogen werden. Wir könnten unsere Termine nur einhalten, wenn wir rücksichtslos Patienten, die kurzfristig erkranken, wegschicken. So etwas kann sich nur ein Mensch wünschen, dem das Leiden anderer egal ist.


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Häufig gestellte Fragen