Absolute Katastrophe. Beschwerde bei Rentenversicherung und eine Zivilklage laufen. Medikamente wurden falsch verabreicht. Durch diese Entscheidung befindet man sich nun in stationärer Behandlung. Diese Klinik ist bei Phycholgisvhen Krankheiten schlichtweg ungeeignet.

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Mein offenhalt in der klink war sehr angenehmen die ärzte und angestellten war sehr nett und die umgebung wo man gelebt hat war wohnlich und gemüttlich

Riesige Therapiegruppen, in unserer Gruppe waren es 16 Personen. die Therapeuten wechselten ständig, so daß wir über die Vorstellungsrunde nie hinauskamen. Ein Teil der Therapeuten sprechen schlecht deutsch und können den Gesprächen kaum folgen. Unempathische Ärzte, die sich kaum Zeit für die Patienten nehmen. Bei der Visite sind 5 Minuten eigeplant und der Termin noch dazu doppelt vergeben. Das einzige womit die Klinik punkten kann ist die Lage, Hilfe bekommt man hier keine.

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Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Die Umgebung ist super, das Essen war ok, das Personal war immer freundlich, Hygiene war prima.
Und bei all meinen Anliegen wurde geholfen.

Mein Fazit:
Freut euch auf die Reha am Norddeich und vergesst die schlechten Kritiken!

Ich war über Weihnachten und Silvester 2017 in der Dr. Becker Klinik. Alle sind freundlich und nett ,gehen auf jeden einzelnen ein!!! Mein Mann durfte die Hälfte der Zeit bei mir wohnen zu einem mehr als angemessenem Preis . Das Weihnachtsbufett war der Hammer! Und das wichtigste auch während der Feiertage waren Anwendungen!

Ich würde immer wieder zur Reha in die Dr.Becker Klinik Norddeich fahren.Das Personal war in jedem Bereich spitze.Die ganze Atmosphäre ist familiär.Das Essen war lecker und uns wurde ein schöner Heilig Abend geboten.Es gibt wirklich nur Kleinigkeiten die zu kritisieren wären.Mein besonderer Dank geht an Dr.Rentschler,Frau Erhorn, Frau Schmidt,und allen anderen Therapeuten.Ich habe Freunde gefunden und hoffe das der Kontakt bleibt.Ich wäre gerne noch eine Woche geblieben.Es war eine schöne Zeit

Als ich nach 2 Wochen meine Gefühl Situation der Therapeuten mitteilte das ich mich unwohl fühle, Schlafstörungen habe und Heimweh hätte, bekam ich die Antwort ,"Dann können wir ja die Therapie abbrechen"! Nach dieser Aussage wollte ich nur noch weg aus der Klinik! Der Abschlussbericht fiel auch dementsprechend aus ,zum Nachteil für mich, als hätte ich überhaupt keine psychischen Probleme sondern nur leichte gefühlsschwankungen. Nie wieder!

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Mir haben die kompetenten Therapeutinnen/Therapeuten sehr gut gefallen! Der Therapieplan war an vielen Tagen aber so eng, dass ich kaum pünktlich von einer Therapie zur nächsten gelangen konnte.
Mir haben als Neuankömmling am ersten Tag Informationen zum organisatorischen Ablauf und zur Orientierung in der Klinik gefehlt (früher machten dies Zivis). Im wahrsten Sinne des Wortes "schmerzlich" vermisst habe ich einen gemütlichen Sessel in meinem Zimmer. Den ganzen Abend zum Fernsehen auf einem Stuhl zu sitzen, fand ich äußerst unbequem. Apropos Zimmer: da mein Zimmer sich an der Gebäuderückseite über dem Lieferanteneingang befand, mit Ausblick auf die umliegenden Hausdächer, und in meiner ersten Aufenthaltswoche dreimal morgens früh zwischen 04:00 Uhr und 04:30 Uhr Waren per LKW geliefert wurden (in den beiden Wochen danach wenigstens erst ab 6 Uhr), war ich mit meiner Unterbringung überhaupt nicht zufrieden. Zum Erholen gehört für mich auch, dass ich einen schönen Blick aus dem Fenster habe; wenn schon nicht auf den Deich, dann wenigstens ins Grüne. Auch habe ich einen wirklich gemütlichen Aufenthaltsraum vermisst. Ich habe mich insgesamt nicht wohl gefühlt.

Die Lage ist traumhaft und die Nordseeluft hat meine Lungen durchgepustet.
Psychotherapie und Krankengymnastik haben mir sehr geholfen.

Wie jeder Patient habe ich erst Mal eine gewisse Zeit gebraucht um an zukommen in der Klinik, am Anfang wurde ich freundlich begrüßt von dem Personal (Schwestern Therapeuten) doch es war leider nicht ganz dass was ich erwartet habe. Ich hatte Unstimmigkeiten mit den Therapeuten meinem zuständigen Arzt, die sich leider Anfangs nur mit Mühe und Not lösen ließen. Einen Termin beim Chefarzt bekommt man schwer (weil er kaum Zeit hat, zwischen seinen ganzen Vorträgen) und dazu kam noch dass der Therapieplan etwas unglücklich gestaltet war, mal ging der Tag um 07.00Uhr los, dann um 11.30Uhr erst, dann hatte man 3x hintereinander sportliche Aktivitäten (MTT = medizinisch technisches Training, Walking, Bewegungsbad, Schwimmen usw, war danach zwischenzeitlich echt K.O. jedoch muss ich sagen, dass das Therapeuten Problem als man sich mal ausgesprochen hatte (man muss oder besser sollte sich trauen zu sagen, was einem nicht passt!) dass es lief.

Ein weiteres Manko hier ist das Essen, was man dazu sagen muss es wird nicht in der Klinik gekocht sondern angeliefert, aufgewärmt und serviert. Manches davon geht gar nicht, weil es einfach zerkocht ist,trocken oder zu lange gebraten... (Backfisch, Fleischprodukte insbesondere) und das Frühstück und Abendessen ist immer gleich (die Auswahl der Beilagen wechselt zwar, jedoch hat man ab und an die Nudeln vom Mittag in einem neu kreierten Salat auf dem Abendbuffet stehen... als kleiner Ratschlag kann man sagen, wer sich selbst Marmelade kauft oder Instant Kaffee mitbringt, wird wenigstens Morgens mit einem lächeln aufstehen.

Ein anderes Manko ist die Ausstattung des Ergo Therapie Raumes, hier befinden sich Wassermalkästen die Ihre Tage schon teilweise gezählt haben, durch etliche Hände gegangen sind und ihre besten Zeiten hinter sich hatten, die Farbauswahl ist sehr wenig. Ansonsten Specksteine gibt es in vielen Farben (Härtegrad) aber wer einen guten Malkurs erwartet wird enttäuscht.

Aber ein dickes Plus+ Die Umgebung/Atmosphäre!!!