Dr. med. Gerrit Arlt Dr. med. Kornelius Heck und Dr. med. Roland Weidenbach

Dr. med. Gerrit Arlt Dr. med. Kornelius Heck und Dr. med. Roland Weidenbach

Gemeinschaftspraxis

Düsseldorf 1 Adresse

6 Bewertungen

Über uns

Herzlich willkommen

Liebe Patientinnen liebe Patienten


wir freuen uns dass Sie den Weg zu unserem jameda-Profil gefunden haben. Hier können Sie sich im Vorfeld über unsere Behandlungsschwerpunkte informieren und uns ein wenig kennen lernen.


Unsere Leistungen umfassen die Bereiche Diagnostik konservative operative und minimal-invasive Therapie.


Wir arbeiten sowohl mit dem Alfried Krupp Krankenhaus als auch mit dem ambulanten operativen Zentrum Düsseldorf zusammen und können Ihnen somit ein optimales Leistungspektrum bieten.


In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne ohne Zeitdruck über sämtliche Therapiemöglichkeiten der modernen Medizin.


Lassen Sie uns zusammen für Ihre Gesundheit sorgen und gemeinsam eine auf Sie individuell abgestimmte Behandlung erarbeiten!


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Ihre Fachärzte für Orthopädie & Unfallchirurgie

Gemeinschaftspraxis Orthopädie & Unfallchirurgie
Meine Behandlungs­schwerpunkte

Mehr über unsere Schwerpunkte

Wir freuen uns Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten auf die sich unser Team spezialisiert hat. Für Rückfragen sind wir natürlich gerne persönlich oder telefonisch für Sie da.


Sportmedizin
Fußchirurgie
Endoprothetik (Gelenkersatz) von Knie Hüfte und Schulter
arthroskopische Operationen (Meniskus Kreuzband Kniescheibe)
Akupunktur
Mein weiteres Leistungs­spektrum

In der folgenden Darstellung unseres Behandlungsspektrums finden Sie die für Sie wichtigsten Leistungen erläutert. Natürlich beantworten wir alle Ihre offenen Fragen gerne in einem ausführlichen Behandlungsgespräch.


Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit:


Pedobarographie (digitaler Fuss-Scan)

Mit hochempfindlichen Sensoren können so in Echtzeit die Fußdruckverteilungen bestimmt werden sowie Gleichgewichts- und Schwerpunktermittlungen erfolgen. Hierdurch können Haltungsdefizite erfasst werden und z.B. bei der Einlagenversorgung berücksichtigt werden. Ohne technische Hilfsmittel kann ein Fuß nur im Ruhezustand untersucht werden. Dies reicht zur Diagnosebestimmter Fußprobleme oder Fehlbelastungen der Körperachsen die z. B. Rückenschmerzen oder Kniebeschwerden auslösen können leider nicht aus.


Wirbelsäulenvermessung (4D)

Das Verfahren stellt eine schnelle berührungs- und strahlungsfreie Vermessung des Rückens dar mit dem die Wirbelsäule aus den gewonnenen Oberflächendaten mehrdimensional rekonstruiert werden kann.


Arthrose- Knorpeltherapie (Hyaluronsäure)

Die Arthrose ist eine typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinung des Gelenkknorpels. Der Knorpelabrieb im Gelenk führt bei vermehrter Belastung immer wieder zu Entzündungen der Gelenkkapsel. Zudem verändert sich die Gelenkschmiere sie wird „dünner“ und weniger gleitfähig. Diese Entwicklung kann durch Schmerzen oder andere Beschwerden begleitet werden. Die Arthrose entwickelt sich langsam und schleichend. Sie tritt nicht nur im Alter auf sondern kann aufgrund bestimmter Risikofaktoren auch schon bei jüngeren Menschen entstehen.


Kinderorthopädie

Entscheidend für ein regelgerechtes Wachstum ist das frühzeitige Ausgleichen eventuell bestehender Beinlängendifferenzen die durch eine Seiten-Ausbiegung (Skoliose) verursacht worden sind. Es ist ebenfalls sehr wichtig bei deutlichen Fußveränderungen wie z. B. einem ausgeprägten Knick-Senk-Fuß Platt- oder Hohlfuß eine entsprechende Einlagenversorgung zur Eindämmung von möglichen Spätfolgen rechtzeitig durchzuführen. Wir führen in unserer Praxis auch entsprechende kinderorthopädische Untersuchungen durch.


Schulterprothetik

Aufgrund von Verschleisserkrankungen  des Schultergelenkes (Omarthrose) Durchblutungsstörungen des Oberarmkopfes oder nach Brüchen des Oberarmkopfes kann es zu einem Verlust des Gelenkknorpels mit nachfolgender Gelenkzerstörung und zunehmend schmerzhafter Bewegungseinschränkung bis hin zum Verlust der Gebrauchsfähigkeit des Armes auch bei Alltagsbelastungen kommen. Führen hierbei konservative oder minimalinvasive Therapiemaßnahmen nicht mehr zu einer ausreichenden Beschwerdelinderung dann hilft zur Verbesserung der Lebensqualität lediglich die Implantation eines künstlichen Schultergelenkes.


Knieendoprothetik

Wenn die Zerstörung des Kniegelenkes so weit fortgeschritten ist dass konservative und gelenkerhaltende Eingriffe nicht mehrerfolgsversprechend sind dann ist ein künstlicher Gelenkersatz zum Erhalt der Lebensqualität notwendig. Häufigste Ursache einer Kniegelenkserkrankung ist der krankhafte Verschleiss des Gelenkknorpels (Arthrose) der meistens durchBeinachsenfehlstellungen (X- oder O-Bein) rheumatische und stoffwechselbedingte Erkrankungen sowie Folge von Verletzungen oder anlagebedingten Fehlbildungen verursacht wird. Als Folge treten zunehmende Bewegungseinschränkungen sowie Verformungen des Gelenkes auf anfangs kommt es zu Belastungs- und Anlaufschmerzen im weiteren Verlauf dann auch zu Ruhe- und Nachtschmerzen so dass neben der Einschränkung der Gehstrecke auch eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität resultiert.


Knorpelzelltransplantation

Viertgradige Gelenkknorpelschädensind häufig die Folge von Unfällen und stellen schwerwiegende Verletzungen für die Betroffenen dar. Während der kindliche Knorpel noch eine gewisse Selbstheilungstendenz aufweist so ist der erwachsene Gelenkknorpel unfähig zur Selbstheilung. Entsprechende Knorpelschäden führen zu Schmerzen Schwellungen und fehlender Belastbarkeit des Gelenkes und münden unbehandelt in einer Arthrose (Gelenkverschleiß). Die klassische Behandlung solcher Knorpelschäden mittels Mikrofrakturierung und Mosaikplastik (Knorpel-Knochen-Zylinder werden aus wenig belasteten Gelenkanteilen entnommen und in den Defekt transplantiert) stoßen dabei besonders bei jungen Patienten und großen Defekten an ihre Grenzen.


Hüftarthroskopie

Die Hüftarthroskopie hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Standardverfahren in der Behandlung von Hüfterkrankungen etabliert. Ohne größere Weichteilschäden sind hier minimalinvasiv komplexe arthroskopische Operationsverfaren möglich die den offenen Verfahren häufig ebenbürtig oder sogar überlegen sind. Die Operationstechnik ist sehr anspruchsvoll und erfordert eine langjährige Erfahrung. Seit 2003 wird diese Operation durch Dr. med. Weidenbach durchgeführt.


minimal invasive Bandscheibenoperationen

Vor über fünf Jahren erhielten wir als erste Praxis von der Kassenärztlichen Vereinigung die Erlaubnis zur Durchführung von minimal-invasiven Bandscheiben-Operationen. Insgesamt handelt es sich bei den nunmehr fünf verschiedenen Methoden der minimal-invasiven Bandscheibenverfahren um Eingriffe die unter Schonung des Rückenmarkskanals durch eine entsprechend durchgeführte Tunneltechnik von außen in das Bandscheibenfach gelangt. Es ist absolut unabdingbar die klinische Situation mit der entsprechenden Schmerzsymptomatik und Schmerzausstrahlung im Bezug auf die durchgeführte Diagnostik abzustimmen. Bei Bandscheibenvorfällen führen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt primär die intradiskale elektrothermische Bandscheibenverschmelzung (Dekompression) durch.


Spinalkanalstenose

Das „Kreuz mit dem Kreuz“ – Rückenprobleme. Vier von fünf Deutschen sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal davon betroffen. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Auch die Spinalkanalstenose ist eine typische Erkrankung des höheren Lebensalters bedingt durch Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule. Durch die Wirbelsäule zieht vom Hals bis zum Lendenbereich ein enger von Knochen Bindegewebe und Bändern begrenzter Kanal. In diesem verläuft im Hals- und Brustbereich das Rückenmark im Lendenbereich die Nervenfasern die vor allem für Bewegung und Gefühl im Becken- und Beinbereich zuständig sind.


Wirbelgleiten / Wirbelinstabilität

Ein Wirbelgleiten fachspezifisch Spondylolisthesis genannt geht langfristig mit einer ausgeprägten Instabilität der Wirbelsäule einher. Man unterscheidet verschiedene Schweregrade entscheidend für die Prognose ist das Ausmaß des Wirbelgleitens. Das rechts stehende Bild ist die konventionelle Röntgenaufnahme eines Wirbelgleitens zwischen den Wirbeln 4 und 5 der Lendenwirbelsäule. Der Schweregrad liegt auf der Grenze zwischen dem Stadium 1 und 2. Im Bild ist die unterbrochene Interartikularportion zu sehen ohne diesen Defekt kann es nicht zum Gleiten kommen. Dieser Defekt der Interartikularportion wird Spondylolysis genannt. Das kann angeboren sein aber auch durch zunehmenden Verschleiß der Bandscheiben erworben werden. Dann spricht man von einer Pseudospondylolisthese (erworbenes Wirbelgleiten).


Injektionstherapie und CT-Injektionen

Bildwandlergesteuerte mikrotechnische Injektionstherapie und CT-Injektionen. Als Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für interventionelle Schmerztherapie (ISIS) und der Deutschen Gesellschaft für interventionelle Schmerztherapie (GIS) haben wir die Möglichkeit in unserem Operations- und Eingriffsraum hundertprozentig exakte Injektionen an den betroffenen Ort durchzuführen. Je nachdem ob Arthrose die Ursache für die Rückenbeschwerden ist oder ein Bandscheibenvorfall vorliegt kann man mit einem Kontrastmittel zielgerichtet entsprechende Medikamente an den Ort der Ursache spritzen.


Facetten-Denervierung

Reichen die diagnostisch und therapeutisch eingesetzten Injektionen mit abschwellenden oder knorpelaufbauenden Substanzen nicht aus führt man nach entsprechender genauer Lokalisation eine zeitweilige Denervierung der Zwischenwirbelkörpergelenke durch. Bei Patienten über dem 50. Lebensjahr sind diese Verschleißerscheinungen meist ursächlich für die Rückenbeschwerden. Hier kommt es zu keinen Nerven-/(Wurzel)-Reizerscheinungen mit motorischen Ausfällen und Funktionen an den Beinen. Es handelt sich vielmehr um tiefsitzende Kreuzschmerzen mit Bewegungseinschränkung und Ausstrahlungen in die Pobacken oder Leistengegend.


Bandscheibenoperationen
Kinesio-Taping
Einlagen- und Schuhversorgung
Chirotherapie
Doppler-/Duplex Sonographie
Sonographie
klinische orthopädische Untersuchung
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Dr. med. Gerrit Arlt Dr. med. Kornelius Heck und Dr. med. Roland Weidenbach
Einbrunger Str. 66, 40489 Düsseldorf
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Erfahrungsberichte (6)

6 Bewertungen

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    Mein akuter Bandscheibenvorfall ist allerbestens Betreut worden, sowohl Dr Weidenbach als auch seinem gesamten Praxisteam gilt mein besonderer Dank!
    Die Spritzenbehandlung ohne OP war erfolgreich!

     • Dr. med. Roland Weidenbach Erstuntersuchung (Neupatient/in)  • 

    Ich bin seit Jahren mit unterschiedlichen Dingen bei Dr. Heck in Behandlung und kann über Ihn nur positives berichten. Er ist stehts freundlich und erklärt alles sehr genau. Menschlich ist er sehr nett und geht geht auf mich als Patientin sehr gut ein. Auch das Praxisteam ist sehr freundlich, dies merkt man auch gleich wenn man in die Praxis kommt. Die Stimmung untereinander stimmt!

     • Dr. med. Kornelius Heck Andere  • 

    Wir sind mit seiner Beratung und Behandlung absolut zufrieden.
    Er erklärt anschaulich und umfassend die bestehenden Handlungsoptionen. Er nimmt sich genügend Zeit, um verbleibende Fragen zu beantworten und ist sehr umsichtig und versiert in der Behandlung.
    Immer wieder gerne. Danke

     • Dr. med. Kornelius Heck Andere  • 

    Der Arzt den ich über jameda gebucht habe war an dem Tag nicht anwesend und der anwesende Arzt betreut nur Privatpatienten

     • Dr. med. Gerrit Arlt Erstuntersuchung (Neupatient/in)  • 

    Ich kam mit einem gebrochenen Mittelfinger, an dem ich zusätzlich einen Kapselriss hatte. Er riet mir das Tape, was ich nach 4 Wochen noch dran hatte, zu entfernen. Er gab Kommentare von sich wie: Physiotherapie brauche ich Ihnen nicht zu verschreiben, bewegen können Sie den Finger selbst. Und: um festzustellen, dass Sie eine Kapselverletzung haben, brauchen wir kein MRT zu machen, das kann ich Ihnen auch so sagen und das würde von selbst heilen, würde nur ein halbes Jahr dauern. Er wäre selbst Leistungsturner gewesen und hätte selbst oft genug Kapselverletzungen gehabt. Trotz Termin kamen andere Patienten vor mir dran, die später kamen. Und dass ich trotz Termin mehr als eine Stunde warten musste, dafür entschuldigte er sich auch nicht. Mut machte er mir auch nicht, als er von sich gab, dass man nichts mehr machen könnte nach vier Wochen, man würde den Finger ja jetzt nicht nochmal brechen. Als Fazit: mit hat es rein gar nicht geholfen mich von ihm behandeln zu lassen.

     • Dr. med. Roland Weidenbach Erstuntersuchung (Neupatient/in)  • 

    OK, nicht sicher. Das Praxisteam ist freundlich und hilfsbereit. Die Praxis selbst ist sehr modern..

     • Dr. med. Kornelius Heck Erstuntersuchung (Neupatient/in)  • 

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Häufig gestellte Fragen