Ich bin bin aufgrund sehr starker Bauchschmerzen in die Notaufnahme und wurde trotz festgestellter Flüssigkeit im Bauchraum und erhöhter Entzündungswerte mit einer Tablette nachhause geschickt.. ich wurde dann in der selben Nacht in einem anderen Klinikum noch notoperiert. Absolutes Unverständnis in einer lebensbedrohlichen Situation weggeschickt zu werden mit der Aussage es wäre alles ok!

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Von Anfang bis Ende eine Zumutung. Von dem Ton der Aushilfskräfte der Bundeswehr zur Aufforderung zum Coronatest, über die Art und Weise, einen Patienten mit starken Schmerzen im Fuss keinen Rollstuhl zumindest anzubieten. Weiter über den Umgangston der Patienten zuteil wird, wenn sie schmerzbedingt Probleme haben die Position beim Röntgen zu halten, bis hin zu der falschen Stelle die geröntgt wurde. Die Freundlichkeit einzelner macht den Eindruck nicht besser.

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Gaaanz schlecht,trotz Termin,rechtzeitig vorher da,2,5h gewartet u dann hört man,ich habe seit 08.00 operiert u bei Ihnen sieht es nach Erkältung aus,das wird heute nix, kommen sie mal in 14Tagen wieder... Bin kerngesund u fühle mich pudelwohl!Es ist unfassbar. Bin ich 70km wieder unverrichteter Dinge heim gefahren. Nie wieder.Mund Nasenschutz steht gross dran, Kartonagen verbringer im Haus intern hat das nicht nötig zu Covid zeiten. Telefonnr.und Name etlicher Ankommender Patienten hört manlaut

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Leider gibt es hierüber kaum etwas Gutes zu sagen, außer die räumliche Ausstattung und die Atmosphäre im Flur auf einigen Stationen. Schwestern verwechseln Patienten regelmäßig, Medikamente werden nicht gegeben und die Untersuchungsgeräte sind defekt und deshalb muss man eben länger bleiben und warten bis diese irgendwann wieder funktionieren. So ergibt sich schnell mal die Situation, dass man kranker wieder herauskommt, als man eingeliefert wurde.

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ich fühlte mich sehr gut betreut und umsorgt nach einer OP vor der ich große Angst hatte. Vielen Dank an Herrn Dr. Klingebiehl und sein Team. Auch die Krankenschwestern haben mich gut betreut.

Dieses Haus ist nicht zu empfehlen.
Gar nicht.
Fall 1: Patient wurde vor mehreren mit Verbrennung von mehr als 20% der Körperoberfläche (inkl. Gesicht) eingeliefert. Über die Erstversorgung kann ich nicht urteilen. Jedoch wurde dieser Patient über EINE WOCHE völlig unsinnig behandelt. Mehrere Ärzte haben ihn gesehen und hätten einschätzen müssen, dass er in ein Verbrennungszentrum gehört. Stattdessen fröhliche Weiterbehandlung bis zum fast- Tot eines ansonsten Gesunden Mannes im mittleren Alter. Es folgten drei Wochen künstliches Koma und schwere bleibende Schäden.
Eine adäquate Kommunikation mit den Angehörigen findet nicht statt. Wir reden hier nicht davon, dass erwartet wird, dass dem Angehörigen Händchen gehalten wird. Sondern daüber, dass diagnostische Ergebnisse auch auf Nachfrage kaum kommuniziert werden. Generell sind Nachfragen unerwünscht und man hat eher das Gefühl, der Arzt fühlt sich in seiner (zugegebenermaßen leider) mangelnden Kompetenz hinterfragt. Statt einer ordentlichen Antwort bekommt man auch in extrem kritischen Situationen eher gesagt, man könne die Situation nicht ordentlich einschätzen, da man kein Humanmediziner sei (was man auch nie behauptet hat). Eine fachlich fundierte und schlüssige Antwort erhielt ich nie. Die Möglichkeit, sich mit größeren Häusern in Verbindung zu setzen, um die bestmögliche Therapie FÜR DEN PATIENTEN herauszufinden, wird scheinbar komplett ausgeblendet.
Nun heute Fall 2:
Patient, seines Zeichens zugegebenermaßen chronisch krank, verstirbt vollkommen unerwartet. Wurde schon nachts auf Intensiv verlegt, Angehörige bekommen erst um 10:00 Bescheid. Beim Erscheinen der Angehörigen war der Patient bereits verstorben. Auch ich möchte natürlich, dass die Zeit eher in den Patienten, als in die Angehörigen inverstiert wird. Aber um 10:00 Bescheid geben?!?!?!? Auch hier auf Nachfrage extrem patzige Reaktion, auch hier keine fundierte medizinische Aussage. Auf ein Gespräch musste mehrfach gepocht werden.

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Pat.wurde in einem somnoleten,desolaten und nicht ansprechenden Zustand aus dem Krankenhaus entlassen.Ohne häusliche pflegerische Versorung.Deshalb ist meiner Meinung die Versorgung von Demenz kranken Pat. bei ihnen im Haus nicht gewährleistet.

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Die ärztliche Betreuung empfand ich als sehr fachlich kompetent.Die Aufklärung über Krankheitsverlauf bzw. Therapie erfolgte verständlich.Fragen wurden geduldig beantwortet.

Die Betreuung durch das Pflegeteam entsprach nicht voll und ganz den Erwartungen.Wobei ich den Eindruck habe,daß dies nicht Schuld des Pflegeteams ist . Vielmehr entstand der Eindruck ,daß eine permanente Unterbesetzung des Personals zu verzeichnen ist ,so daß eine Unzufriedenheit der Pflegekräfte spürbar war bzw. die Pflege aufgrund des Zeitmangels nicht in erforderlichem Ümfang erfolgen konnte.Dies trägt nicht zur schnellen Gesundung der Patienten bei.
Eine Aufstockung des Personals wäre dringend erforderlich.!!!

Wir Eichsfelder können froh sein, ein solches Krankenhaus haben zu dürfen ;) ... alles verdient eine 1,0 ... vom Arzt bis zur Putzfrau :D ... und das Essen könnte auch im Restaurant serviert werden ;)

Das Eichsfeldklinikum in Heiligenstadt ist ein kleines aber meiner Meinung nach feines Krankenhaus mit freundlichen und kompetenten Ärzten und sehr gutm Pflegepersonal. Besonders die Pflegeschüler, welche an der im Hause befindlichen Pflegeschule ausgebildet werden, verfügen schon früh über notwendiges Wissen und sind sehr freundlich und fachkundig. Obwohl ich Privatpatient war, habe ich keinerlei Qualitätsunterschiede zu Kassenpatienten bemerkt. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.