Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Evang. Krankenhaus

    ich habe noch nie so etwas bis heute gesehen gehört oder erlebt ich wurde selbst in dem Krankenhaus zur Welt gebraucht und habe selbst auch 2 Kinder hier bekommen nun bin mein Sohn und ich das 2 mal hier wegen dem rsv im Jahr 21 und jetzt wieder beim letzten Mal war alles super alle sehr nett freundlich und Respektvoll jeder nett zu jedem aber diesmal ist Es wohl das letzte mal leider. Von so einer Schwester wird mein Kind nicht behandelt ! Diese Krankenschwester ist fehl am Platz Ps: Zimmer 827

    Sehr geehrter Jameda-User,

    einen Teil Ihrer Rezension haben wir mit Bedauern gelesen und an die entsprechende Station weitergeben. So konnte die Stationssekretärin zwischenzeitlich mit Ihnen in Kontakt treten und eine Befriedung für beide Seiten herbeiführen.

    Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
    EVK Düsseldorf

    St . 8B alle Schwestern aus Gold außer eine ist der Grund schrecklich unfreundli • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit

    Evang. Krankenhaus

    Ich war heute in der Notaufnahme und ich wurde so freundlich und kompetent behandelt, sowohl bei der Ersteinschätzung als auch durch die behandelnden Ärztinnen und Pflegerinnen. Hier wird Empathie und Herzlichkeit großgeschrieben!

    Sehr freundliches und empathisches Personal!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Evang. Krankenhaus

    Es ist eines der besten Krankenhäuser. Ich wurde sehr gut aufgeklärt und in der Kardiologie sehr gut behandelt. Während der Behandlung wurde ich über alles aufgeklärt. Eine der Schwestern bei der Behandlung war sehr liebevoll zu mir. Auf der Station 7A wurde ich sehr gut versorgt. Es wurden regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren sehr freundlich und hilfsbereit und kümmerten sich um alles. Auch die Ärzte sind vertrauensvoll und erklärten alles genau. Das Zimmer und Badezimmer wurden regelmäßig gereinigt. Das Essen war gut, müsste aber meiner Meinung etwas mehr gewürzt sein. Ich bin überwiegend sehr zufrieden und würde dieses Krankenhaus sehr weiterempfehlen.

    Erstklassiges Krankenhaus • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich

    Evang. Krankenhaus

    In Corona-Zeiten müssen Ärzte und Pflegepersonal mehr als sonst leisten. Als Patientin habe ich mich auch in dieser schwierigen Zeit stets sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Die prä- und postoperativen Abläufe waren sehr gut organisiert. Ich musste kaum warten. Auch die OP verlief nach ausführlicher Aufklärung, bei der keine Frage unbeantwortet blieb, besser als von mir erwartet dank der hervorragenden Ärzte. Die Unterbringung in der Hotelklinik kann ich nur empfehlen: Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und freundlich.

    Eine uneingeschränkte Empfehlung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich

    Evang. Krankenhaus

    Bei der Endoskopischer Behandlung wurden die Gallensteine entfernt und ein Stent in der Papille gesetzt. Danach Bauchspeicheldrüsen Entzündung bekommen. Mögliche Ursachen:das Einspritzen vom Kontrast, oder nicht 100% Einsatz. Die wahre Ursache wurde mir nie erklärt.
    Meinen Bauch wurde 3 Tage mit 16l Infusionen überflutet. Mein Bauch wuchs von 85cm auf 115cm an. Keine Antibiotika. Das Wasser soll meine Bauchspeicheldrüse heilen!
    Nach 8 Tagen obwohl ich kaum atmen konnte und mein Bauch immer so dick war, wurde ich ohne Untersuchung vom Oberarzt und Sonografie des Oberbauches entlassen. Im Krankenhaus habe ich nie die Möglichkeit bekommen mit einem Oberarzt zu sprechen obwohl ich darum gebeten habe, geschweige denn mit dem Gott Chefarzt.. Nun ja, bin Kassenpatient die zweite Sorte von Menschen, leider.
    Ansprechpartnerin war nur eine junge Assistentenärztin. Sie behauptete dass alle Maßnahmen mit dem Oberarzt besprochen waren. Sie hat mir erklärt: die Zyste wird sich selbst auflösen, das Wasser aus dem Bauchbereich wird selbständig abfließen, ich werde täglich besser atmen können, ich brauche keine Diät zu halten!!!
    Ich kam nach Hause und in der Nacht wegen Atemnot landete ich im Krankenhaus in Haan, wo die Ärzte alles schnell in Griff bekommen haben. Sie haben festgestellt: Die Bauchspeicheldrüsenentzündung noch vorhanden. der Verursacher von der Bildung der Zyste ( 80x40mm ) die Infusion war. In jeder Lunge über 500ml Wasser angesammelt und wurden hohe Lipase- und Entzündungswerte festgestellt. Ärzte wunderten sich, wie konnte so was passieren. Mein Zustand haben sie als sehr ernst eingestuft. Mit Antibiotika und Diät wurde ich nach 2 Wochen im stabilen Zustand entlassen.
    Am 12 Februar wird in diesem Krankenhaus der Stent entfernt. Am 31 Januar 2020 ein Aufklärungsgespräch, leider mit keinem Oberarzt, obwohl ich darum gebeten habe, weil ich Angst habe, dass wieder ins Lebensgefahr gebracht werde.

    Gallensteine Entfernung bei mir war lebensgefährlich • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Evang. Krankenhaus

    Ich wurde mit Schmerz nicht einmal dran genommen wo ich nach 15 min das Krankenhaus mit Bauchschmerzen verlassen musste das einzige was ich bekommen habe war eine Leere Schale damit ich mich nicht auf den Boden übergeben soll das war das schlimmste was ich gesehen habe

    Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,

    mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
    Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

    Nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Evang. Krankenhaus

    Mein Vater lag im letzten Jahr 2 x auf der inneren.
    Es kamen immer nur assistensärzte die meinen Vater behandelten.
    Leider und genau das ist jetzt das furchare, kam aber nie der Chefarzt oder hat sich mit meinem Vater beschäftigt.
    Denn ein Chefarzt von einem pankreaszentrum hätte bereits im Juli letzten Jahres anders gehandelt.
    Mein Vater hatte da schon einen fortgeschrittenen krebs in der bauch speicheldrüse.
    So stand es da schon in den Beurteilungen von der endosonographie.nix wurde uns gesa

    Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,

    mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
    Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

    Wir wurden belogen. Es war von Anfang an krebs • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Evang. Krankenhaus

    Das Krankenhaus ist eine reine Katastrophe. Das Personal ist so überfordert auf Stationen müssen Patienten teilweise eine Stunde warten bis jemand kommt und geh Behinderte im Stuhl sitzen lassen. Erst recht die Station 1.2 von wegen neues Haus man sollte freundliche und professionelles Personal einstellen
    Unmöglich sowas

    Sehr geehrte Patient/in

    mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
    Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

    Schrecklich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Atmosphäre
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    Evang. Krankenhaus

    Am 25.06.2012 wurde mir durch Herzmuskelschwäche ein Schrittmacher mit Devi eingesetzt. Ohne Probleme. Kontrolluntersuchungen führte das EVK Kardiologie durch. Bei einer Untersuchung wurde mir von Prof. Vester am 26.08.2015 Procoralan verordnet. Ca. eine Woche später unerklärliches Hautjucken, Ausschlag und offene Wunden. Nebenbei noch Lichtblitze. Das Bettzeug morgens blutig. Mehrere Termine beim Hautarzt mit zig Untersuchungen. Konnte das Problem nicht finden. 6.10.2015 Termin Prof. Vester sofort absetzen, wär nicht erforderlich gewesen. Kontakt mit dem Hersteller, Symptome sind üblich. 20.10.2015 wollte das Haus verlassen. Bekam einen starken Schmerz in der Brust, es folgte der zweite und dritte. Ich schleppte mich ins Wohnzimmer und meine Frau rief den Notarzt. Bis zum eintreffen weitere Schläge sogar in Anwesenheit des Notarztes. Insgesamt 12 und weitere im Notarztwagen. Sodass er Schwierigkeiten für den Transport hatte. Anruf Augusta Krankenhaus, alles belegt. Also EVK. Angekommen Devi sofort abgeschaltet und zig Untersuchungen. Kontakt Devi Herz defekt. Dann aufs Zimmer an Kabel für die Intensivstation und Armkatheder gelegt. Mittags Visite. Prof. Vester erklärte er müsse den nächsten Tag am 21.10.15 den Devi kontrollieren und in mein Herz durch Beinkatheder veröden. Sechs Stunden OP. Tisch nackend. Dann Aufwachraum dabei hatte ich nur eine örtliche Betäubung. Dabei zog ich mir eine starke Blasenentzündung zu. Auf dem Zimmer, das Essen kam. Spagetti und Gulasch. Ich lag lang mit Streckverband. Auf die Frage wie ich es Essen sollte die Antwort, ist mir egal. Ich klingelte, ein Pfleger kam, legte mir ein Tuch auf die Brust. Fertig. das Essen stand Nachmittags noch da. Abends und Nachts nur Schmerzen und tröpfchenweise Wasserlassen. Am nächsten Tag wurde der Devi entfernt und nicht erneuert. Mein Herz war wieder OK. Mittags erschien Prof. Vester und erklärte das er Morgen nochmal in mein Herz wollte. Ich lehnte ab und ging am 23.10.2015 auf eigene Verantwortung.

    Sehr geehrter Patient,

    mit Bedauern sind wir auf Ihre schlechte Bewertung aufmerksam geworden. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.

    Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de.

    Mit freundlichen Grüßen

    Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

    Eigenartige Behandlungen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Essen
    Besuchszeiten
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Evang. Krankenhaus

    Extreme Schmerzen im Gesäß und dadurch nahezu bewegungsunfähig wurde ich nach 5h in der Notaufnahme widerwillig aufgenommen. Es wurde ein Bandscheibenvorfall vermutet, aber weil es Freitag Abend war, wurde das Wochenende nichts unternommen. Es wurde nur ein normales Blutbild gemacht und dort ein stark erhöhter Entzündungswert und ein paar andere Auffälligkeiten gefunden.

    Es wurden dann nur Schmerzmittel verabreicht. Am Sonntag entwickelte sich starkes Fieber, aber auch dagegen wurden nur fiebersenkende Mittel verabreicht.

    Montags wurde ein MRT gemacht und da konnte ein Bandscheibenvorfall ausgeschlossen werden.

    Mittwochs wurde dann - trotz unverändert heftiger Schmerzen und Fieber - angedeutet, dass man diagnostisch nichts mehr unternehmen würde und man mich Donnerstags dann nach Hause schicken würde. Ich bekam ein paar Krücken und habe dann - weil dort nichts mehr stattfinden sollte - mit Unterstützung unter heftigen Schmerzen das EVK verlassen. Dabei musste ich dann unterschreiben, das ich "gegen den Rat" der Ärzte gehe, obwohl das nicht mit der Aussage der Ärzte übereingestimmt hat! Im Entlassungbrief wurde mir zusätzlich dann bestätigt, dass eine "deutliche Besserung der Symptome" stattgefunden hat, was ebenfalls zu keiner Zeit zutreffend war.

    Die weitere Behandlung wurde dann vom Universitätsklinikum Düsseldorf durchgeführt, wo ich dann wegen immer heftigerer Schmerzen und Fieber einen Tag später eingeliefert wurde.

    Dort wurde dann eine Sepsis festgestellt und eine Bakterielle Infektion der Muskulatur mit einer generellen Reaktion des restlichen Körpers (Ödeme in den Beinen, Wasser im Herzbeutel und Beckenbereich). Nach zwei Wochen in dieser Klinik werde ich jetzt noch Monate brauchen um die Folgen der Erkankung zu überwinden...

    Unbehandelt hätte diese Sache zum Tode geführt! Das EVK hat sich da also mindestens sehr desinteressiert verhalten.

    Nur den ersten Verdacht ausgeschlossen und dann nach Hause geschickt • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
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    Unterhaltungsmöglichkeiten

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Häufig gestellte Fragen