FEK - Friedrich-Ebert-Krankenh Neumünster GmbH

Mit Diagnose Brustkrebs niedergeschmettert im Brustzentrum angekommen. Die Ärztin und ihre Leute waren überaus einfühlsam, fürsorglich und hilfsbereit. Ich hatte und habe sehr viel Vertrauen. Fühlte mich selten so gut aufgehoben. Neben der fachlichen Betreuung bot man mir auch Unterstützung bei Beantragung Reha und Änderung des Schwerbehinderungsgrads. 1a.

Am 23.10.17 bekam ich im FEK ein künstliches Hüftgelenk (MIC-Hüfte = mikroinvasive Chirurgie) wegen einer Coxarthrose. Mir ist es ein großes Bedürfnis, allen Personen, insbesondere natürlich dem Operateur (Namen sollen hier laut Vorgabe nicht genannt werden), dem Anästhesisten, dem OP-Team, den Schwestern im Aufwachraum und auf der Unfallstation, den Stationsärzten, den Physiotherapeuten und auch dem Reinigungspersonal für die außerordentlich kompetente und freundliche Betreuung während meines stationären Aufenthaltes auf diesem Wege zu danken. Der Eingriff war so erfolgreich, dass ich zurzeit anstatt einer stationären eine ambulante Reha durchführe.

Ich wurde mit dem Verdacht auf Lungenentzündung in FEK eingeliefert.
Das Personal war sehr nett und zuvorkommend und auch die Ärzte sehr unterstützend.
Die Zimmer sind in Ordnung und auch das Essen war gut.

Ärztin, die mich behandelt, ist bislang meist freundlich und verständnisvoll. Der leitende Oberarzt ist sehr kompetent und ich verstehe mich äußerst gut mit ihm. Negativ ist der Zeitdruck, unter dem das Personal steht.

Im Juli 2016 ging ich mit starken Schmerzen in der Leiste in die Notaufnahme. Nach einer kurzen Untersuchung wurde ein Leistenbruch diagnostiziert. Eine Operation in der nächsten Woche wurde mir empfohlen. Am nächsten Tag wurden die Schmerzen immer schlimmer, ich konnte kaum noch gehen und ich ging deshalb erneut in die Notaufnahme. Ich wurde stationär aufgenommen. Am nächsten Tag wurde ich oberflächlich von zwei weiteren Ärzten untersucht. Diagnose: beidseitiger Leistenbruch. Geplanter OP Termin sollte in zwei Tagen sein. Ich hab mich selbst entlassen und habe mir einen OP Termin in Berlin geholt.
In Berlin erkannten die Ärzte bereits an meiner Gangart, dass die Schmerzen niemals von einem Leistenbruch kommen kann. Sie lachten richtig über die Diagnose des FEK. Eine OP lehnten sie natürlich ab und schickten mich zu einem Orthopäden. Der Orthopäde zeigte genau die gleiche Reaktion und schüttelte nur den Kopf! Ein einfaches MRT zeigte eindeutig: kein Leistenbruch sondern eine Schambeinentzündung.
Im FEK wäre ich jetzt beidseitig operiert wurden und die Schmerzen wären immer noch da.

Keine Lust mehr was dazu zu sagen. Scheinbar sind Jugendliche Ärzte mit allem was nicht Standard ist, überfordert.

- gegen meinen Willen + ausdrückl. Wunsch von RTW dorthin gebracht
- Ärzte haben auf mich eingeredet, Wunsch auf Zweitmeinung und Verlegung missachtet
- nachts, frischtoperiert auf ÜS 1,5 gewartet bis nach Klingeln jmd kam!, von Arzt + Schmerzmitteln ganz zu schweigen, dann Mittel bekommen, was ich nicht wollte wegen bekannter Nebenwirkungen
- nach OP noch eigene Sachen an und Dreck in Haar und Gesicht
- keinerlei Pflege, 7 Std. gewartet, bis ein Arzt kam! (frischoperiert!)
Pflege=0, Horror

Schlechte Behandlung in der Notaufnahme durch Frau Xxxxx aus der Unfallchirurgie . Die Dame war mehr damit beschäftigt , das Hausverbot was zum Zeitpunkt der Notfalleinlieferung nicht galt, durchzusetzen. Ich als Patienten und die Verletzung stand im Hintergrund Chemische Fixierung ohne ersichtlichen Grund und gegen den Willen des Patienten. Verlegung ohne Aufklärung, keine Aufklärung über die Verletzung . Ein schreckliches Krankenhaus , schlechte Unfallchirurgie, schlechte Ärztin

Da sitz mann da mit ein überweisungsschein vom Arzt. Sie Ben Stunden und es kommt von der voll unfreundlichlichen Personal immer nur können wir nicht sagen wie lange es dauert. Also ganz ehrlich ihr seit sowas von unterbelegt. Und Freundlichkeit ist das a und o.
Naja nach sieben Stunden bin ich unbehandelt gegangen. Ihr solltet euch Gedanken machen ob das so ok ist was ihr mit Leuten abzieht Notaufnahme hin oder her dann Teil es wenn ihr so nicht klar kommt

Das unkompetenteste Personal, was ich je gesehen habe. Keine Aufklärung der Angehörigen über den Gesundheitszustand des Patienten. UNFREUNDLICHer Umgang sowohl mit dem Patienten, als auch mit den Angehörigen. Lustlose, unmotivierte Arbeitsphase! Keine konkrete Therapie, schwammige Therapiemaßnahmen. Ich kenne keine Person, die gesund aus diesem Krankenhaus entlassen wird! Der Gesundheitszustand verschlechtert sich nach Krankenhausaufenthalt im FEK!!!