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Praxis

Gastroenterologie Neukölln-Kreuzberg
Pflügerstr. 75, 12047 Berlin
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Erfahrungsberichte (3)

3 Bewertungen

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    Kompetenter Arzt der sogar nach einer Magen.-u.-Darmspiegelung eine Dünndarm-Kapselendoskopie durchführte. Bei der geschluckten Kapsel handelt es sich um PillCam-Kapsel verbunden mit PillCam Recorder am Sensorengürtel. Da ich im oberen Bereich des Dünndarmes Blutungen hatte, und die Kapsel 60 000 - 80 000 Bilder im Körper aufzeichnete, konnte vom Arzt genauer diagnostiziert, wo die Blutungen herkommen. Ich bin mit Herrn Dr. R. Beuthner sehr zufrieden, der sich auch die Zeit nahm, so wie sein Vater der die Praxis jahrzehntelang zuvor führte, mit mir die Kapselendoskopie durchzusprechen.Ich war sogar der erste Patient in seiner Praxis, bei dem er eine Kapselendoskopie durchführte, jedoch hatte Dr. R. Beuthner Erfahrungen damit, in Krankenhäuser, wo er zuvor praktizierte. Hervorragende Praxis mit tollen Praxishelferinnen die bei einer dort durchgeführten Eiseninfusion Ende 2023 anlässlich einer Eisenmangelanämie, trotz hohem Arbeitsaufkommen, immer wieder nachfragten, wie es mir geht!

     • Dr. med. Robert Beuthner Andere  • 

    Im heutigen Vorgespräch war Herr Dr. Robert Beuthner ein kompetenter und zugewandter Berater. Ich fühle mich sehr gut auf die anstehende Behandlung vorbereitet.

     • Dr. med. Robert Beuthner Andere  • 


    Lt. Merkblatt soll ich 2 Handtücher mitbringen. Am Untersuchungstag muss ich in der Praxis unterschreiben, dass ich der Nutzung von Co2 und Zahlung von 20€ dafür zustimme.
    Im Untersuchungsraum ist es eiskalt, Fenster sind - bei ca. 10° - weit geöffnet. Nach Untersuchungen müsse gelüftet werden, so die Mitarbeiterinnen. Eines meiner Handtücher kommt auf die Untersuchungsliege, mit dem anderen bedecke ich mich. Da ich friere, wird mir ein dünnes Baumwolltuch über die Beine gebreitet.
    Ich wache nach der Untersuchung auf, werde im Rollstuhl in einen stark frequentierten Raum gebracht, in dem durch Vorhänge getrennt, altmodische Liegen stehen. Es ist auch hier kühl.
    Ich will gehen. Ohne Weiteres ruft man ein Taxi. In der Vene steckt noch immer der Zugang. Vom Aufwachen bis zum Verlassen der Praxis vergehen weniger als 30 Minuten.
    Dass Untersuchungsunterlagen etc. von Patienten gestellt werden müssen, kenne ich aus Ländern Afrikas.
    Eine patientenorientierte Versorgung sieht anders aus.

     • Dr. med. Robert Beuthner Andere  • 

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Häufig gestellte Fragen