Ich bin seit 2002 Patientin bei Dr Bongaerts alles was er getan hat war erfolgreich er tut alles das es einem gut geht wen etwas nicht stimmt setzt er alles daran das es einem wieder gut geht Ich vertraue ihm habe nur gute Erfahrungen gemacht ICH HOFFE SEHR DAS ER NOCH LANGE SEINEN JOB MACHT
Er ist ein Arzt dem das Wohl seiner Patienten sehr wichtig ist
Ich bin ihm sehr Dankbar was er für mich getan hat Silke Waszik

Meine Hüft-OP ist vollkommen komplikationslos verlaufen. Durch den Schnitt an der Bikinizone konnte ich nach kurzer Zeit kurze Strecken wieder ohne Gehhilfen bewältigen. Ich bin begeistert von dieser großartigen Arbeit von Herrn Krüsemann und von der tollen Behandlung in der Klinik Manhagen. Ich würde jederzeit wieder diese Praxis und die Klinik wählen. Meine Entscheidung für die ambulante Reha war ebenso genau richtig. Vielen Dank an alle, die beteiligt waren.

Eine sachliche Darstellung ist auf Grund der 1000-Buchstabenbegrenzung nicht möglich, also bringe ich es auf den Punkt: als Operateur mag Dr. Lewing gut sein, als Nachbehandler bei missglückten OP's eine Vollkatastrophe( Trochanterabrias nach Hüft- TEP)! Blasiert, kurz angebunden, unempathisch und mangels Engagement auch noch unfachlich. Meine Beschwerden bezeichnete er wortwörtlich als "Quatsch", auf ein MRT(Kostengründe?) wurde verzichtet. Erst Dr. Bongartz erkannte im November 23 ( nach 8 Monaten!!), dass die Trochanterspitze abgebrochen war und sich im Hüftgelenk verkeilte. Er entfernte diese operativ am 20.12.23.
Die Schmerzen wurden geringer, aber ich kann nur langsam und kurze Strecken schmerzfrei gehen.
Dr. Lewing vermittelte mir , dass ich selbst schuld sei ( Raucherin) ,mich anstelle und seine positive OP- Quote " versaue".
Ich werde mich mit den entsprechenden Stellen in Verbindung setzen, ohne Dr. Bongartz wäre ich verloren.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Dr. med. Geert Lewing

Liebe Patientin,
Ihre Operation im März und der anfängliche Verlauf nach Operation war komplett unauffällig. Sie waren sehr gut mobil nach Hause entlassen worden. 11 Tage nach Operation ist eine Knochenspitze (Trochanter major) angebrochen, ohne dass es zu einer wesentlichen Verschiebung kam. Bei deutlichen Beschwerden haben wir sie wieder stationär aufgenommen, um die Schmerzen besser behandeln zu können. Da der Knochenbruch sich nicht verschoben hatte erfolgte keine Operation. Im Anschluss mussten sie die Hüfte über 3 Monate schonen und waren mit Gehstützen mobil. Sie erhielten im Laufe des Jahres durchgängig Physiotherapie und auch eine (für Sie kostenlose) Stoßwellentherapie. Darunter waren sie ohne Gehstützen mobil, beklagten aber noch weiterhin einen Belastungsschmerz und eine verminderte Gehstrecke. Während der Behandlung wurden Sie immer mit Ihren Beschwerden ernst genommen. Sie erhielten ununterbrochen Krankengymnastik, Lymphdrainage und eine ambulante Reha (D1-Heilmittelkombination). Da Sie weiterhin Beschwerden äußerten wurde die Knochenspitze vor Weihnachten entfernt.

Ich bin bereits seit 22 Jahren (fast mein halbes Leben! *lach) Patientin in dieser Praxis. Aufgrund von Schmerzen wegen einer Knie-Arthrose war ich kürzlich zur Akupunktur bei Frau Dr. Jensen. Sie verfügt über viel Erfahrung und eine sehr freundliche und ruhige Art, und hat mir mit der Akupunktur sehr weitergeholfen :-) Vielen Dank dafür! :-)

Die Vorbereitung zur Hüfte-OP war vorbildlich, wie auch die Operation selbst. Es kam zu keinerlei Komplikationen Bezüglich der Haft-OP. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen und werde auch die anstehende OP an der anderen Hüftseite in dieser Klinik vornehmen lassen.