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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth Abt. Chirurgie
Prinz-Albert-Str. 40, 53113 Bonn

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth Abt. Chirurgie

    Im OP Vorgespräch wurde durch Dr. Sido auf Grund der vorliegenden Diagnosen der genaue OP-Verlauf erklärt. Die Aufklärung durch den Anästesisten ließ ebenfalls keine Fragen offen. Von der Operation über die Intensivstation und anschließend der Aufenhalt auf der chirurgischen Station fühlte ich mich jederzeit in Schmerzbehandlung, Pflege und Verpflegung in guten Händen. Diabetologische Aufklärung und begleitende Krankengymnastik haben mir sehr geholfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Die besondere Freundlichkeit des Pflegepersonals, deren Hilfskräfte und der Reinigungskräfte möchte ich besonders hervorheben ebenso die besondere Empathie der Ordensschwester Dolores in der Kapelle. In dieser schweren Zeit hat sich auch meine Frau seitens der Ärzte, so wie der Krankenschwestern menschlich sehr aufgehoben gefühlt. Besonders hilfreich empfand meine Frau die Gegenwart der Ordensschwester Dolores und das Gespräch mit ihr. Wir sind von ganzem Herzen Dankbar für das fachlich und menschlich sehr gute Team!

    Entfernung einesTumors mit Bauchspeicheldrüsenschwanz, Milz und Lymphknoten • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Innenbereich

    Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth Abt. Chirurgie

    Zwar ist schon einige Zeit vergangen, aber da mich der Eingriff bis heute beschäftigt, habe ich mich dazu entschlossen, nun doch eine öffentliche Bewertung abzugeben.

    Ich kam Mitte diesen Jahres mit starken Schmerzen im Analbereich in die Notaufnahme des St. Elisabeth Krankenhaus. Obwohl ich dem Arzt (Dr. Podlinski) auf Nachfrage erzählte, dass ich blutverdünnende Schmerzmittel genommen habe, wurde mir mit örtlicher Betäubung eine Analthrombose entfernt. Danach wurde ich entlassen, alles war okay, nur merkte ich kurz vor der Heimkehr, dass mir das Blut bereits das Hosenbein runterlief. Wieder zurück im Krankenhaus, musste aufgrund des starken Blutverlusts genäht werden (wohl bemerkt hätte gar nicht erst operiert werden dürfen). Auf dem Weg nach Hause bin ich 3 Mal umgekippt, und hatte die darauf folgenden Tage trotz Schmerzmittel üble, üble Schmerzen. So entschied ich mich dazu, nochmal hinzugehen. Mir wurden die Fäden gezogen, da der Arzt vermutete, dass die Schmerzen darauf zurückzuführen waren. Ohne Ankündigung reinigte er einige Minuten die Wunde - ich habe noch nie solche Schmerzen empfunden. Habe mich krampfhaft an die Liege geklammert, am ganzen Körper gezittert, irgendwann kam nur der Kommentar: "Ja Frau X, so kann ich aber nicht arbeiten". Weiter ging's. Danach konnte ich nur noch weinen und habe keinen Ton mehr rausgekriegt. Kein einziges Wort kam vom Arzt, kein "Nun haben Sie es geschafft", gar nichts. Leider war ich in diesem Moment nicht mehr in der Lage, was zu sagen, zu fragen, wieso ich keine örtliche Betäubung bekommen habe, ich auf den Eingriff nicht vorbereitet wurde usw...

    Der Eingriff war traumatisch für mich, und beschäftigt mich bis heute. Über den hohen (zeitlichen und psychischen) Druck, unter dem Ärzte heutzutage stehen, bin ich mir sehr bewusst, das rechtfertigt meiner Meinung nach aber nicht einen solch empathielosen Umgang mit PatientInnen. Nie wieder werde ich dort hingehen.

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    Eine traumatische Erfahrung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen