Meine Schwiegermutter war knapp 5 Wochen in der geriatrischen Reha (Station 1). Die Betreuung und Pflege war hervorragend. Auch die Anwendungen (Ergo, Physio, ...) waren sehr effektiv. Alle waren sehr freundlich und man hatte die Gewissheit, dass sie gut versorgt war. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Meine Mutter kam nach einer Magenop zur Reha nach Welzhein. Hatten große Hoffnung in diese Institution gesetzt-doch leider verlief es ganz anders,sehr entäuschend! Nach falschen Angaben des Winnender Klinikum, dass unsere Mama "mobil" auf der Station unterwegs sei, sie hat in 3 Wochen Klinikaufenthalt, außer wund gelegene Stellen-keinerlei Mobilität auf der Geriatrie erlangt. Am 11.01.22 wurde sie nach Welzheim verlegt, damit sie endlich wieder auf die "Füße" kommen sollte. Nach 3 Tagen gelang es auch, dass sie unter Anleitung sich am "Unterarmrollator" bewegen konnte. Dann war leider schon Freitag.Samstag u. Sonntag gab es keine Therapie. Montags war sie dann total glücklich weil sie bereits einige Meter am Rollator selbst geschafft hatte. Dann kam der Schock! Anruf vom stellvertretenden Leiter der Klinik-unsere Mama wird zum "Schutz der Selbstgefährdung" ins ZfP nach Winndenden verlegt.Wir waren sprachlos.Angeblich sei sie in der Nacht-nach dem sie das erste mal nach 3,5 Wochen am Hochrollator gelaufen ist-selbständig an der Treppe gestanden und habe außerdem Schränke ausgeräumt.Einfach unfassbar.Außerdem wurde angegeben, dass Sie delirant,unruhig, nestelnd, halluzinierend und ständig geklingelt habe. Dann wird deshalb einer 82 jährigen innerhalb von 5 Tagen 3 verschiedene Psychopharmica wie: Haloperodol, Melperon und Zopiclon verabreicht,die lt. Aussage der Oberärztin keine Nebenwirkungen haben! Damit dann das Pflegepersonal Ruhe hat und nicht in der Nacht von unruhigen, ständig klingelnden Patienten gestört wird, werden die Patienten ins ZfP abgeschoben und Geschichten erfunden. Man muss sich mal überlegen - wie soll selbst jemand am Abend müde sein? Wenn den ganzen Tag keine Anwendungen statt finden, man nur rum sitzt - um 17 h das Abendessen kommt und die armen alten Menschen um 17.50 h bereits im Bett sind? Einfach unmöglich. Wir haben uns entschieden unsere Mama auf eigene Verantwortung heim zu holen! Das war die beste Entscheidung

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Große Enttäuschung in der Reha-Klinik Bethel in Welzheim

Unsere Mutter kam am 20.9.21 in diese Reha-Klinik. Ein Attest lag der Klinik vor, dass unsere Mutter wegen Sturzgefahr nur in Begleitung gehen darf. Der erste Sturz passierte am 26.9.21 im Außenbereich, der zweite Sturz im Bad, keiner hat unsere Mutter begleitet, trotz Attest! Nur auf unseren Druck hin wurde unsere Mutter geröntgt, es hieß laut dem Arzt in der Reha-Klinik Bethel: 12. Brustwirbel ist gequetscht. Prellungen am Knie, Ellbogen, Kopf. Die ersten 5 Tage ist kein Besuch erlaubt, die armen alten Menschen werden in den kleinen Zweibettzimmer allein gelassen, Essen kommt auf`s Zimmer, bei der Frage: Kann mich bitte jemand zur Toilette begleiten, kommt die Antwort: Keine Zeit, machen sie in die Windel. Der Park ist leer, alle in den Zimmern. Behandlungspläne gibt`s keine, damit man vertuschen kann das es keine Behandlung gibt. Wir haben unsere arme Mama abgeholt bevor 2 Wochen um waren (normal 3 Wochen). Dann ging es zu ihrem Orthopäden. Die Röntgenaufnahmen u. Befunde haben wir nicht wie versprochen vom Arzt der Reha-Klinik bekommen, diese haben wir selbst in der Radiologie in Schorndorf angefordert. Der Orthopäde stellte frische Brüche fest, es könnte zu einer Querschnittslähmung kommen, nicht wie der Arzt behauptete: 12. Brustwirbel sei gequetscht. Am 5.10.21 ging es dann direkt vom Orthopäden zur stationäre Aufnahme im Krankenhaus Schorndorf. Weiteres ist abzuwarten. Wir sind alle geschockt was unserer armen wehrlosen Mama in der Reha-Klinik Bethel passiert ist. Wäre sie nur nie dahin gekommen! Wir werden alle alt und deswegen sollte sowas nicht passieren. Sie hätten unsere Mama nicht aufnehmen dürfen, wenn sie kein Personal für Begleitung und Anwendungen haben. Zuhause ging es ihr vor der Reha viel besser und jetzt das. Zimmerreinigung lässt zu wünschen übrig, Pfütze, Brille... auf dem Boden, unfreundliches Personal, kaum Rollstühle und wenn dann lädiert. Den Arzt habe ich wegen den Stürzen nur telefonisch gesprochen. Was pünktlich kam, war die Rechnung!

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Reha hat nichts gebracht. Hoffnungen wurden enttäuscht. Kann diese Rehaklinik nicht mit gutem Gewissen empfehlen! Schade um die bestimmt nicht unerheblichen Kosten!

Das Pflegepersonal ist sehr nett und freundlich. Kümmert sich fürsorglich um die alten Patienten. Aber das war es dann auch leider schon. Schon vor meiner Anreise erkundigte sich meine Tochter telefonisch, ob es im Haus Einzelzimmer gibt. Dies wurde ihr bestätigt. Nach meiner Ankunft wurde ich jedoch in einem Doppelzimmer untergebracht. Auf Nachfrage meiner Tochter erhiel tsie die Antwort, dass es generell nur 2-Bett-Zimmer gibt?! Warum wird mir ein Einzelzimmer zugesagt, wenn es im Haus gar keine gibt??? Auf eine weitere Nachfrage per E-Mail erhielt ich überhaupt keine Antwort mehr. Und das Bild im Internet, das ein Einzelzimmer zeigt, hat mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun!
Das Beste ist jedoch, dass ich an einem Mittwoch entlassen wurde, ohne mir wenigstens für diesen und den nächstenTag noch meine verordneten Medis mitzugeben.In allen anderen Kliniken ist dies so üblich. Bekanntlich haben die meisten Hausärzte Mittwoch nachmittags geschlossen. Eine Vertretung gibt es nur, wenn der Hausarzt längere Zeit im Urlaub ist. Ich hatte also von Mttwoch Abend bis Donnerstag Abend keine Medis, da diese erst am Donnerstag beim Arzt bestellt werden können. Und es soll angeblich sogar Angehörige geben, die berufstätig sind und nicht sofort zum Arzt fahren und Rezepte holen können. Die Ärztin meinte auf Anruf meiner Tochter hin, es handelt sich hier um ein Kommunikationsproblem. Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Wenn ich keine Medis für die ersten 1-2 Tage mitbekommt, sollte dies den Angehörigen wenigstens mitgeteilt werden, damit diese sich rechtzeitig darum kümmern können.

Ich berichte über die rund 4 wöchige Reha meines Vaters. Zu wenig, unfreundliches und überfordertes Pflegepersonal. Sturzgefährdete Patienten werden völlig unkontrolliert alleine gelassen, kein Einsatz technischer Hilfsmittel wie Sensormatten. Schmerzen wurden nicht ausreichend auf den Grund gegangen. Zur Linderung wurde dann sofort das stärkste Morphiumplaster angewendet. Appetitlosigkeit und damit verbundene sehr starke Gewichtsabnahme wurde billigend in Kauf genommen.

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Mein Vater hatte in Welzheim nach seiner Hüft-Op eine geriatrische Reha.
Mehr kann eine Reha Einrichtung nicht leisten: es wird auf alle Wünsche des Patienten eingegangen, das Pflegepersonal war immer freundlich , die Zimmer sind schön gestaltet und alles ist sehr sauber!
Die Oberärztin ist nicht nur fachlich kompetent, Sie ist auch extrem freundlich und hilfsbereit!
Die medizinische Behandlung meines Vaters war einwandfrei.
Vielen Dank an das ganze Team!

Die Therapeuten sind sehr gut. Eine Supertherapeutin war auch die Dame vom Ergotherapie, die immer neue Ideen für meine Mutter hatte. Alle anderen Therapeuten und auch die Oberärztin waren kompetent und superfreundlich. Das Team der Pfleger/innen auf der Station 1 war sehr freundlich. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, meine Mutter nochmal so fit zu bekommen. Ich kann diese Klinik voll empfehlen.

Unfreundliche Ärztin und wenig Kompetenz , Klinikbericht Widersprüchlich , Dreibettzimmer

Mein Vater wurde in den drei Wochen hervorragend behandelt.Sehr kompetente Behandlungsstrategie.Ergo,-und Physiptherapie machen eine spitze Arbeit.Auch das Pflegepersonal ist super bemüht.Die Ärzte gehen speziell auf jeden Patienten ein.Wir sind von der Behandlung und dem Erfolg begeistert.Vielen Dank.