Waren drei Tage für eine Kinderuntersuchung im KH. Beim ersten Treffen habe ich aktuellen Stand geschildert und wurde vom Facharzt für Allergologie Dr L. verhöhnt und laut angepampt „Was machen Sie hier“. So respektlos bin ich noch nie behandelt worden. Es gab im Vorfeld ein Telefongespräch (gleiche Bedingungen) mit genau diesem Arzt und er hatte mir vorgeschlagen einen Test unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen. Der Auftritt war unmöglich. Alle anderen auf Station waren sehr nett

Wurde mit dem RTW nachts in die Notfallaufnahme gebracht. Man hat sich sofort sehr sorgfältig um mich gekümmert, obwohl wirklich viel los war in dieser Nacht. Ein großes Lob an alle in der Notfallaufnahme!

Ich war wegen einer Operation eines Nabelbruches im Marienhospital.
Alles, von der Aufnahme über die OP, die Besprechungen vorher und nachher,den Service, die Verpflegung, das Kümmern.....alles bestens

alles problemlos abgelaufen , fühlte mich dort gut aufgehoben und gut umsorgt,
Ich war dort um meinen Schrittmacher wegen leerem Akku wechseln zu lassen.
Alle Vor- und Nachuntersuchungen liefen zügig und professionell ab.
Hier gibt es nichts zu mosern. Nette und äusserst freundliche und hilfsbereite
Krankenschwester. Das Essen , klar ist nicht wie zuhause weiss ich aber wenn ich in
ein Krankenhaus gehe. Mit dem Frühstück- und Abendbuffetwagen finde ich eine
gute Lösung. Jetzt drei Wochen nach dem Eingriff kann ich nur sagen - Alles prima.
Hier gehe ich wieder hin.

Musste innerhalb von 10 Tagen die Bekanntschaft mit Internistischer u d Chirurgischer Abteilung machen- in beiden Fällen „am liebsten nie wieder“. Von ganzheitlicher Betrachtung des Menschen, der nicht nur seine „Galle“ ist, so weit entfernt wie die Erde vom Mond. Die jungen Stationsärzte verheddern sich in Regelwerk und Leitlinien- Ermessensspielräume sind unbekannt - ebenso Kommunikation, das Einbeziehen des Patienten und der Kenntnis seines Körpers und Empathie.

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Die ärztliche Betreuung - vor allem die Aufklärung - ist sehr gut. Rückfragen werden von den Ärzten geduldig und sehr verständlich beantwortet. Das ist die Hauptsache.
Leider wirkt das Pflegepersonal je nach Station (hier Station Antonius, Pneumologie) überheblich und unlustig.

Nach 10 Tagen Krankenhausaufenthalt im Marienhospital Bonn haben nun endlich nach vier Jahren, sehr liebe, ehrgeizige und kompetente Ärzte in Team-Arbeit herausgefunden, was ich für eine Krankheit habe. Sie ist äußerst selten und nennt sich „Panzerherz“ (Pericarditis constrictiva). Meist - wie bei mir - eine Folge von einer Herzbeutelentzündung.
Ein ganz großes Lob an das Marienhospital Bonn und an das Team der Station St. Hildegard (von Bingen). <3

Ich werde um das Krankenhaus künftig großen Bogen machen. Ärzte mögen gut sein, Rahmenbedingungen sind nicht akzeptabel. Die Matratze meines Bettes verdient den Namem nicht, ich lag quasi auf dem Eisenuntergestell - Modell Vorkriegsjahre.
Dann 15 min im Aufzug festgesteckt, keine Reaktion auf Alarmknopf, hab die Tür dann eigenhändig aufgehebelt.
Dass ich als Privatpatientin anderes Essen als GKV Patienten erhalte: ein Witz! Das Essen sollte für alle gleich sein!

Vor 10 Jahren gehörte das Marienhospital mit der Gefäßchirurgie zu den wohl führenden Häuserin Bonn und umzu. Dass mit dem Wechsel des Chefarztes auch ein anderer Geist Platz gegriffen hat, merkt man leider sehr schnell, statt den Patienten einzubeziehen, wird er zum Objekt. Empathie scheint eher zu stören und diagnostisch scheint an weit entfernt zu sein von den heutigen Möglichkeiten gefäßchirurgischer Möglichkeiten. Das Pflegepersonal hat eine wohl eher als abweisend und routiniert zu bezeichnende Grundhaltung, bei der man als Patient nicht das Gefühl auch menschlich angenommen zu werden. Das mag an der knappen Personalausstattung liegen, entspricht aber offenbar einem Trend, der dem Hause und den Patienten nicht gut tut...

Auch bei der Geburt unseres zweiten Kindes waren wir zu 100% zufrieden.
Die Ärzte sind durchweg sehr kompetent und sympatisch, das Pflegepersonal ist stets ansprechbar und freundlich, der Service ist der Hammer: es gibt ein Frühstücksbuffet, das auch von den Vätern mitgenutzt werden kann, mehrmals am Tag kommt eine Dame vorbei und fragt, ob man einen Wunsch hat (Zeitung, Kaffeespezialität, Tee, Kuchen...), die Wickelstation im Zimmer wird immer wieder aufgefüllt, ohne dass man sich darum bemühen müsste, es gibt eine Tageszeitung, frische Blumen auf dem Zimmer, jedes Bett hat einen Multimediabildschirm mit TV, Radio etc., das Essen ist frisch und geschmacklich top, die Zimmer selber sind neu und ansprechend renoviert und blitzblank. Wir würden jederzeit wieder dort entbinden. DANKE!