Helios Kliniken Kassel Klinik Kaufungen

Meine Schwiegermutter wurde sehr schlecht behandelt Knut selten wurden Zähne geputzt ihr wurde ein Katheter gelegt weil der Toilettengang zu lästig war ihr wurden Schlaftabletten gegeben damit sie ihre Ruhe hatten Sachen fehlen der Tisch voll und schmutzig die Pfleger und Pflegerinnen lustlos und frech ich Würde keinem empfehlen dort hinzugehen

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... aber leider zeichnet sich ein höflicher Charakter auch zu Pandemiezeiten aus.

Fehlender Informationsfluss: niemand weiß über irgendetwas Bescheid und die Standardantwort lauter: für xy bin ich nicht zuständig.

Ärzte: sind eine Katastrophe. Kaum Empathie- noch Sprachverständnis vorhanden.

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In dieser Einrichtung bekommt man real das zu sehen, was man sonst nur aus dem TV kennt!!!!!
Überfordertes, unqualifiziertes Pflegepersonal, Willkür und Gewalt gegenüber den Patienten.
Mit Rehabilitation, hat das nichts zu tun!
Ein Waschlappen wird vom genitalbereich bis zum Gesicht benutzt, lieber Inkontinenz Versorgung, statt Mobilisierung zur Toilette, trotz Fähigkeiten seitens pat.
Pfui Teufel zur Hygiene! GEZ. Gesundheit und krankenpflgerin, die Gott sei Dank hier nicht arbeiten muss!!!!!!

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Mein Schwiegervater wurde nach einem Schlaganfall in Kaufungen zur Reha geschickt. Nachdem er Durchfall hatte, wurde das Bett erst nach unserer Aufforderung Stunden später neu bezogen. Insgesamt fehlten bei Beendigung der Maßnahme 2 Schlafanzüge, 1 Winterjacke, 2 T-Shirts sowie 1 elektrischer Rasierapparat.
Informationen über den Fortschritt / Gesundheitszustand musste man förmlich einbetteln, da selten jemand erreichbar war. Teilweise wartete man bis zu 2 Stunden angemeldetes Arztgespräch oder es fand gar nicht statt.
Das Essen wurde ins Zimmer gestellt, kein Pflegepersonal kontrollierte, ob der an Demenz erkrankte Patient etwas zu sich genommen hat oder nicht. Auf Anfragen reagierte das Personal genervt.

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Ganz schlechte Pflege durch Krankenschwestern, die ihre Macht an den alten Menschen demonstrieren.

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Meine an Demenz erkrankte Mutter wurde nach dem Verdacht auf Schlaganfall zur Reha hier eingeliefert. Meine Schwester und ich mußten uns natürlich dann weitere Schritte überlegen. Der Soziale Dienst meinte wir sollten uns um eine Kurzzeitpflege selber kümmern. Haben wir gemacht, wir hatten ziemlich schnell einen Platz bekommen und mit dem Sozialen Dienst besprochen, daß sie am Entlassungstag direkt von der Klinik in das Pflegeheim transportiert wird. Den Entlassungstermin haben wir auch auf Nachfrage nicht wirklich mitgeteilt bekommen, am voraussichtlichen Entlassungsdatum haben wir im Pflegeheim angerufen, da war sie nicht. Der Termin wurde auf zwei Tage später verlegt. Zwei Tage später wurde ich an der Arbeit von den Nachbarn meiner Mutter angerufen. Sie wurde von der Klinik in ein Taxi gesetzt und vor der Haustür abgesetzt. Meine Mutter hatte aber keine Schlüssel mit und sie lebt nun mal alleine. Also bin ich zu ihr gefahren und mußte sie überreden daß sie nicht zu Hause bleiben darf, sondern nochmal in eine "Reha" muß. Auch als meine Schwester und ich uns in der DRK Klinik darüber beschwert haben, war man nicht wirklich kooperativ/informativ. Die Fehler werden dann von einem zum anderen geschoben. Das war unserer Meinung schon mehr als grob fahrlässig.
Auch wurde während des gesamten Aufenthalts nicht mit uns (wir haben die Vorsorgevollmacht auch in der Klinik abgegeben) über Untersuchungen, Ergebnisse usw. gesprochen.

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Diese Klinik hat mit Reha nichts zu tun. Die Patienten bekommen zu viel und zu oft Schmerz -und Abführmittel. Gerne werden sie auch gewindelt, statt auf die Toilette zu begleiten.
Wenn man nicht in der Lage ist zu selbständig zu trinken, bekommt man auch nur zu den Mahlzeiten was zu trinken.....insgesammt aber zu wenig. Die Flüssigkeittabellen stimmen nicht. Die Pflege hat leider keine Zeit und ist auch einfach unterbesetzt. Die Physiotherapie ist zwar sehr bemüht, die Leute wieder fit zu bekommen, aber wenn Patienten zu müde oder Abführprobleme haben und fast den ganzen Tag im Bett liegen( mit Windeln), können keine Muskelkraft, Ausdauer oder die selbstständigkeit trainiert werden. Patienten auch um 16:00 Uhr wieder mit Nachthemd ins Bett zur Nachtruhe zu legen, ist auch nur eine bequmlichkeit der Pflege. Als Patient mit Demenz, Verwirrheit, allgem. Schwäche ( also auf mehr Hilfe angewiesen) und hast keine Angehörigen zur unterstützung, während der Reha, hat dieser Patient leider nichts von diesem Aufenthalt.
Die Hygiene ist sehr mangelhaft. Auf den Zimmern im Bad, keine Seife oder Desinfektion, Toiletten werden nicht nach dem benutzen desinfiziert, auch wenn jemand Durchfall hat. Erst auf nachfragen, wird was hingestellt. In den Zimmern sind keine Handschuhe u.s.w. Die Schwestern ziehen ihre Handschuhe im Flur an und bevor sie den Patienten anfassen, haben sie schon den Türgriff, Lichtschalter, dass Nachbarbett und dann ans andere Bett berührt, sehr sehr schlimm..... Krankenhauskeime ist dort kein Thema. Dieses Krankenhaus ist bekannt für diese Mängel und ich kann es bestätigen und sie nicht weiterempfehlen.

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Meine Mutter wurde nach einem Schenkelbruch zur geriatrischen Reha in die Klinik verlegt. Die Pflege und Physiotherapie war einfach super. Kompetent, sehr liebevoll, sorgfältig und das Team war sehr lieb und stets um die älteren Patienten bemüht. Meine Mutter hatte jederzeit Ansprechpartner und ihr wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit geholfen und die Pflegekräfte hatten trotz der vielen Arbeit immer ein liebes Wort und nahmen sich Zeit für die Wünsche und Probleme der alten Menschen. Ich habe selten so eine tolle fürsorgliche und gute Pflege erlebt. Auch das Ärzteteam nahm sich Zeit und es wurden alle Untersuchungen, die nötig waren zeitnah durchgeführt und ausführlich besprochen. Die Ärzte sowie Pfleger hatten jederzeit ein offenes Ohr für alle Fragen. Tolle Klinik !!!