Ich war zur nachbehandlung ( brustkrebs)/ brustverkleinerung im kh. Sehr nette, kompetente Ärzte. Habe noch eine op im September. Kann dieses kh nur wärmstens empfehlen. Man fühlt sich als brustkrebspatientin gut aufgehoben.
Vielen lieben dank

Danke dem Team der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Von der Aufnahme bis zur stationären Versorgung fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet, der kleine Erker sorgte zusätzlich für ein Wohlfühlambiente.

Auf „Teufel komm raus“ finden Aufnahmen statt. daher kommt es auch zu unwillkürlichen Bettenzusammenlegungen. Die Zimmerbelegung ist vollkommen planlos. Vorherige Zusagen bei der Zimmerbelegung werden nicht eingehalten, diese Patienten werden auch in das 3-Bett-Zimmer gelegt.
Schnarchende Patienten bleiben im Doppelzimmer. Patienten, die nachts dann nicht schlafen können, wird angeboten, doch mit ihrem Bett jede Nacht in den Tagesraum geschoben zu werden.
Angeboten werden Kunst- Musik- und Tanztherapie.
Alle drei Therapieangebote gleichzeitig werden nicht verordnet. Stand Januar 2019 finden keine Schematherapie, EMDR, Traumatherapie, Tai Chi und MBSR statt.
Frühestens ab dem Sommer soll eine Traumatherapie angeboten werden.
Ein Teilnahmezwang an den Gruppentherapien besteht.
Der Musiktherapieraum ist eine einzige Katastrophe. Er befindet sich in einem Altbau im Keller und ist viel zu klein.
Alle Therapeuten haben hier erst 2018 angefangen zu arbeiten. Sie sind sehr engagiert, ein besonderer Dank geht an die Musiktherapeutin.
Die vorhandenen (jungen) Gesprächstherapeuten sind ebenfalls bemüht und engagiert.
Die Physiotherapeutin ist sehr gut.
Der Therapieplan wird noch von Hand erstellt, somit finden Überschneidungen statt.
Es finden zu wenig Gespräche statt, gerade in Krisensituationen ist kein Therapeut vorhanden.
Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet.
Das Pflegepersonal ist für die Psychosomatik vollkommen ungeeignet. Nur die beiden Pfleger erfüllen die nötigen Kriterien. Sonst werden die Patienten ruppig und wie kleine Kinder behandelt und angesprochen.
Ein dringender Personalaustausch, ohne die beiden o. g. Ausnahmen, sollte stattfinden, da mit diesem Personal keine Traumatherapie stattfinden kann. Das Nachtpersonal besteht aus einer Pflegekraft. Eine dieser Pflegerin schläft nachts, ist also für Notgespräche nicht ansprechbar, da schlaftrunken.

Schlechte Organisation, lange Wartezeiten. Nachts ging bei meiner Mutter der Alarm los, hat niemanden interessiert. Sie hat keinen Arzt gesehen, sollte aber neue Medikamente bekommen, bis man merkte, dass man sie mit einer anderen Patientin verwechselt hat. Dann wollte man sie länger dabehalten als ausgemacht. Dann wusste niemand, dass sie gar keinen Stent bekommen hat, weil man die Arztanweisungen nicht gesehen hat. Die Ärztin war der Meinung, sie wäre bei meiner Mutter gewesen , sowie die Schwester dachte, sie hätte morgens den Blutdruck gemessen, was nie geschehen ist. Sehr bedenklich und sehr gefährlich, wenn ich nicht dabei gewesen wäre, weil meine Mutter hat keinen Überblick über Ihre Medikamente. Die Schwester abends war sehr nett und sehr hilfsbereit, konnte aber keine Fragen beantworten, da sie anscheinend eine Springerin oder so war. Ich würde hier ungern noch einmal hin, wenn der Doktor, der den Stent machen sollte, nicht so toll wäre (der ist hier allerdings auch nicht angestellt, sondern nur Belegarzt)

Die 1. Hilfe ist gut organisiert und das Personal sehr aufmerksam und freundlich. Nur die Ärzte waren absolut überfordert. Aber sie sagten auch das sie keine Urologie haben und deswegen nicht genau behandeln und diagnostizieren können.Ich hatte Nierenkoliken. Nach Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde mir allerdings gesagt das die Diagnose aus der 1. Hilfe tatsächlich falsch war. Aber rundum war man sehr bemüht.

Notaufnahme effizient und in Ordnung, die medizinische Behandlung im Kern wohl auch, aber der sonstige Rahmen unsäglich:
Die Visiten unkoordiniert, mehrere Ärzte, die nicht voneinander wußten.
Die Pflegekräfte teilweise unverschämt.
Die Zimmerausstattung nicht wie im Katalog versprochen.
Essensportionen, zumindest mittags, nicht gerade üppig.
Keine eigene Apotheke im Haus, Besorgung dauert einen vollen Tag.
Bei der Nachsorge wird der Patient geradezu aggressiv alleinegelassen.
Bescheinigungen werden erst auf mehrfache Mahnung zugestellt.
Auf Beschwerden wird erst aggressiv reagiert, dann abgewiegelt, dann folgt nur noch Schweigen.

Ich war dort Mitte März 2015 zu einer SchilddrüsenOP. Das gesamte Team war super! Kompetent, freundlich, mitfühlend, einfach klasse! Ich habe dort in dem gesamten Krankenhaus nicht eine schlechte Erfahrung gemacht.

Ich bin schwer enttäuscht vom menschlichen Umgang in dieser Klinik. Auch hier ist man nur auf Profit aus auf Kosten der Allgemeinheit. Ich fühle mich schlechter als vor der Aufnahme.

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die psychosomatische station kann ich auf keinen fall weiter empfehlen - schade um die zeit, die dort verbracht wird - allerdings war der doktor für die medzinischen belange sehr engagiert und hat einiges an untersuchungen in die wege geleitet

Ich bin vom 06.10.13 bis 12.10.13 wegen starken Schmerzen ins KH.Wurde dann auf die Station 12 gelegt.Hiermit möchte ich mich bei ALLEN Schwestern der Station recht herzlich für die tolle Führsorge trotz des stresses was die Schwestern haben bedanken. Sie nehmen sich zeit für jeden Patienten obwohl sie keine Zeit haben.