War bei Frau Dr. med. Özden Cuhadaroglu wegen meinen Ohren, die vor 15 Jahren operiert wurden und sich nun wieder was entzündet hat.
Meinen Personalbogen den ich bei der Neuanmeldungen ausgefüllt hatte, in dem ich selbstverständlich auch erwähnt hatte dass ich eine OP hatte, hat sie sich nicht durchgelesen und nachdem ich ihr das aber nochmal gesagt hatte, war sie sauer und hat mich angeschrien wieso ich das nicht vorher gesagt habe. An meinem Ohr hat sie so sehr gezogen dass ich weinen musste.

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Nie wieder. Ich plage mich schon seit Jahren mit Nasennebenhöhlen Problemen. Dann wurde ich dort letztes Jahr operiert und hoffte auf Besserung. Nichts da. es ging nach der OP genauso weiter wie vorher. Heute war ich wieder dort, da ja irgendwas schiefgelaufen sein muss. Dann erörtert mir der Oberarzt, welcher mich auch operiert hatte, dass er prinzipiell nichts an den Stirnhöhlen getan hat, sondern nur die Kieferhöhlen erweitert hat. Die Stirnhöhlen sind aber mein Hauptproblem. Deshalb die Op.

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Die Operation wurde nicht von dem zuständigen Arzt durchgeführt, wodurch abgesprochene Eingriffe nicht gemacht wurden. Im Aufwachraum wurden starke Schmerzmittel verabreicht „weil man der letzte Patient vorm Feierabend war“ was zu Übelkeit und Erbrechen geführt hat. Es fand keine Nachbesprechung statt. Das Pflegepersonal war so unterbesetzt, dass der Frust an den Patienten ausgelassen wurde. Ein Beschwerdenbogen wurde eingereicht der nach erster netter E-Mail Korrespondenz dann ignoriert wurde.

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Ich wurde mit dem RTW als Notfall in die HNO eingeliefert also musste ich nicht lange warten.
Es folgten 3 Tage stationären Aufenthalt, was sich zum Alptraum heraus gestellt hat.
Das Personal ist total unfreundlich!! Einfach nur unverschämt!
Zum Frühstück hahe ich das Abendessen vom Vorabend bekommen, was mir die eine Schwester dann selbst noch gesagt hat, ich dachte ich höre nicht richtig. Und ist nur eins von vielen schlimmen Dingen .
Mit Menschlichkeit hat diese HNO NICHTS zu tun!!

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Ich war früher immer die Meinung dass in Deutschland sind die besten Ärzte, leider habe ich vor paar Jahren meine Meinung geändert, weil die Ärzte so viel Unsinn machen und stehen noch nicht mal dazu! Ich war heute in Eberstadt in der Klinik, HNO Abteilung, vor zwei Jahren hatte ich eine HNO OP, seit dem nur Probleme, bekomme keine Luft und andauern angeschwollene Nasenmuscheln, so schlimm war es noch nicht mal vor der Op!!! Der Arzt hat erfahren, dass seine liebe Frau - Kollegin mich operiert hatte, ohne zuzuhören war sein Antwort wir können für Sie nichts tun, dabei noch noch mal mich ausreden lassen! Lächerlich, nie wieder gehe ich in dieser Krankenhaus verlorene Zeit!

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Leider wurden die vorherigen Absprachen bezüglich Medikamentenallergien durch Inkompetenz ignoriert, wodurch postoperativ massive Probleme auftraten. Weiterhin ist die gewünschte Kost drei Tage lang fehlerhaft und absolut nicht geignet nach der Nasen-OP. Warum im Vorfeld stundenlang zwischen Klinikum Darmstadt und HNO Eberstadt rumtingeln und Vorbereitungsgespräche abarbeiten? Hygiene und Freundlichkeit sind auch nur auf dem hübschen Infoheftchen vorhanden.

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nach einer langen Vorgeschichte waren wir mit unserem knapp 4 Jahre alten Sohn in der HNO Eberstadt.
Ich möchte mich hier nun nicht über fachliche Kompetenzen auslassen; Ärzte mit Berufserfahrung sollten diese Besitzen.
Jedoch ist diese HNO Station auf Erwachsene ausgelegt. Unser Kleiner wollte vom ersten Tag an nur nach Hause. Die Kinderstation beschränkt sich hier auf ein Zimmer, welches sich in einem nicht Kindgerechten Zustand befindet. \"Auch unter dem Teppich sollte mal gewischt werden\".
Die vielen kleinen Hanuta und Duplo Aufkleber welche wohl Kinder überall angeklebt haben werten den Raum leider auch nicht auf. Die Fensterbilder die nur noch zur Hälfte an den Fenstern hängen waren leider auch nicht in der Lage ein für die Kleinen sehr wichtiges Wohlgefühl zu erzeugen.
Das Pflegepersonal war teilweise derart ruppig zu den Kleinen das ich als Erwachsener dachte, so sollte die Dame mal mit mir reden. Ich denke als Erwachsener kann man damit umgehen und sich verbal äußern jedoch als Kind fühlt man sich an die Wand gedrückt.
Begleitpersonen sind zwar Zugelassen gelten aber nur als solche, wenn das Kind gestillt wird oder behindert ist. Wenn das Kind diese Kriterien nicht aufweist ist man nur geduldet und muss sich mit allem selbst versorgen. Es ist den Besuchern der Erwachsenen erlaubt z.B. Cafe zu nehmen jedoch als geduldete Begleitperson der Kinder strengstens untersagt. Für diese steht ein Automat im EG wo ein Cafe dann 1 Euro.
Wir für unseren Teil mussten feststellen das der Heilungsprozess unseres Kleinen zu Hause wesentlich besser voran geschritten ist. Wir haben ihn nach 2 Tagen auf eigene Gefahr hin entlassen.

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Ich blicke auf neun Tage stationären Aufenthalt und zehn Besuche der HNO-Ambulanz zurück; Chronischer Personalmangel; telefonische Erreichbarkeit der HNO-Ambulanz ist eine Frechheit; Wartezeiten trotz Termin bis zu 3,5 Stunden, durchschnittliche Wartezeit mit Termin 1,5 Stunden; Viel zu viele Patienten für zu wenige Ärzte; organisatorisches Chaos; Im OP-Vorgespräch stellt sich ein Oberarzt vor, ein anderer hat operiert. Das schafft Vertrauen…; Die chirurgischen Leistungen, soweit ich diese beurteilen kann, sind sehr gut. Eventuell mögliche Schäden sind nicht eingetreten, Narben verheilen gut. Leider hat es nach der OP niemand für nötig gehalten die OP-Kruste wenigstens grob aus dem Gesicht zu wischen. Verhaltensempfehlungen für nach der OP kann man sich nur wünschen. WLAN ist gesperrt. Für Patienten besteht auf dem gesamten Gelände keine Möglichkeit an das WWW zu gelangen. Auf Fragen reagieren die Assistenz Ärztinnen genervt. Top Antwort: „Das ist nicht meine Aufgabe…“ Zusagen sind kurze Zeit später wieder vergessen. Nur sehr hart gesottene Patienten bekommen bereits mehrfach geforderte Informationen. Untersuchungsberichte werden mit Patienten nicht kommuniziert. Fragen werden als lästig empfunden. Kein Verständnis für den Patienten. Ein Arzt-Patienten-Verhältnis ist aufgrund der hohen Frequentierung nicht vorhanden; Pflegekräfte sind hilfsbereit, offensichtlich im Stress und daher etwas genervt; Essen schmeckt gut; TV in jedem Zimmer; Manche Zimmer haben eine Toilette, die man dann nur mit dem Zimmernachbarn teilt. Sonst muss man mit vielen anderen Patienten eine Toilette teilen. Schockierend sind die hygienischen Zustände der sanitären Anlagen; Fettige Waschbecken-Armarturen, brauner WC-Rand, Haare auf dem Boden, klebrige Türgriffe; teilweise mehrere Tage in diesem Zustand; Es ist nicht mal sauber, nachdem geputzt wurde; Tische in und vor den Zimmern werden nur alle paar Tage abgewischt; Ich finde ausgerechnet in einem Krankenhaus sollte es sauber sein.

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Ich bin schon den dritten Tag in der HNO Klinik in Eberstadt. Die OP ist schnell verlaufen. Da ich als kleines Kind schon 3 mal an der gleichen Stelle operiert worden war. 2-mal auch ohne Erfolg. Habe ich Panik vor Spritzen. Erstmal kam ich nach der OP in ein Kinderzimmer und habe verboten bekommen im Zimmer auf Toilette zu gehen. Also musste ich nach der Vollnarkose im Gang auf die Toilette gehen. Zudem mussten sie meine Kanühle ziehen, weil sie nicht aufgepasst haben. Schrecklich

Mein Sohn (2Jahre) wurden die Polypen entfernt. Der Eingriff war medizinisch einwandfrei und er kann jetzt wieder besser hören.

Organisatorisch ist die Operation und auch alles andere gar nicht gut abgelaufen. Die HNO Klinik Eberstadt ist eine Notfallklinik. Da verschieben sich oft Prioritäten und es ist schwer Termine einzuhalten. Ich hatte dafür bei der Erstuntersuchung und Narkosegespräche vollstes Verständnis und habe Wartezeiten von 4-5 Stunden mit einem Kleinkind verständnisvoll hingenommen.

Ich bin aber davon ausgegangen, dass die Planung und Terminvergabe bei den OPs dann reibungsloser und zuverlässig läuft. Schließlich sind das die wichtigen Dinge. Leider mussten wir dann 1,5 Std. auf unseren geplanten OP Termin warten. Mit Kleinkind kann das zum Horror werden. Die Verspätung war planbar, da die Ärzte in einer monatlichen Teambesprechung waren und an diesen Tagen immer erst ab 09:00 statt 08:00 beginnen können zu operieren. Man hat uns über die Verspätung nur zögerlich informiert und auch das Beruhigungsmittel viel zu früh gegeben. Am Ende mussten wir ein vollkommen übermüdetes, hungriges, nicht mehr durch Medikamente beruhigtes und tobendes Kind an einen fremden Anästhesisten übergeben, der es zur Betäubung in den OP gebracht hat. Es war für alle schlimm und hätte durch ein bisschen bessere Planung und Abstimmung zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Eltern im Vorfeld vermieden werden können.

Leider zieht sich das organisatorische Problem der Klinik durch und betrifft nicht nur die "unwichtigen" Fälle wie Termineinhaltung bei den Vorbesprechung. Sehr schade, da die Ärzte sich bemühen, freundlich und fachlich kompetent sind.