Klinikum Elmshorn Tagesklinik für Psychiatrie

Vielen Dank an das gesamte Team. Ohne Jemanden besonders hervorheben zu wollen... denn sie alle haben freundlich, fröhlich und kompetent dazu beigetragen, mich wieder in die richtige Spur zu bringen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Psychologien hat mir geholfen eine Wand zu durchbrechen und mich dabei zu ermutigen das es an der Zeit ist los zu lassen
Ich habe gelernt damit umzugehen Danke

ein super Team, sehr kompetente Therapeuten die sich Zeit nehmen und Denkanstöße geben, genau das was wichtig war!
Vielen lieben Dank!

Keine spezialisierten Therapien, Therapien die ausfallen, 1-2× die Woche Unternehmungen, die man selber zahlen muss (z.B Minigolf oder Eisessen), unhöfliche Ärzte, abgegetzte Psychologen, enormer Zwang etc.
Die Tagesklinik verschlimmert eher die Symtome.
Absolut nicht empfehlenswert

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Zustand meiner Mutter wurde zusehends schlechter, Gewichtsverlust da sie nicht selbst Nahrung
zuführen konnte, Austrocknung, da sie die Getränkeflaschen nicht selbst aufbekam, Blasenentzündung nicht erkannt, ständiges wegnickern.
Mehrmals wiesen wir auf die eitrigen Augen unserer Mutter hin, keine Reaktion der Ärzte.
Ich kann diese Klinik keinem empfehlen!!! Gefahr für das Wohl der Angehörigen!

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Ich fühlte mich dort nicht wohl und mir ging es hinterher noch schlechter.
Bereits das Vorstellungsgespräch hätte mich eigentlich schon alarmieren müssen, als ich der Ärztin von meinen Essstörungen erzählte, und diese ungläubig entgegnete, dass ich doch nicht aussehen würde, als hätte ich Untergewicht.
Ich leide unter sozialen Phobien und bin teilweise aus Angst nicht in der Lage meine Wohnung zu verlassen. Der Kommentar meiner zugeteilten Ärztin dazu war "Sind Sie nicht schon zu alt für solch kindisches Verhalten?"
Ich bekam die Aufgabe mich zu einem Sport-Kurs anzumelden. Als ich es aus Angst nach 2 Wochen immer noch nicht geschafft hatte stöhnte das Ärzteteam laut und rollte mit den Augen. Danach habe ich mich nicht mehr getraut zuzugeben, wenn ich eine Aufgabe nicht erfüllen konnte.
Die Ärzte schienen meine Probleme herunter zu spielen und sagten mir, ich solle doch froh sein nicht die gleichen Probleme zu haben, wie die Patienten in der Geschlossenen - das wären "richtige" Probleme.
Das Schlimmste war das Entlassungsgespräch, in dem mir unterstellt wurde, ich würde aus Arbeitsunwillen nur simulieren.
Als ich darauf verwies, dass ich seit 11 Jahren in ambulanter Therapie war, wurde gemutmaßt, dass meine Therapeutin sicherlich eher der bemutternde Typ wäre und das zu meinem kindischen Verhaltensmustern passen würde.
Ich kann niemandem empfehlen dort hinzugehen.

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Die Tagesklinik Elmshorn, geht in keinster Weise auf die Sorgen, Probleme und Nöte der Patienten ein!!!
In den Sommerferien, fehlte jegliches Personal, von drei Ärzten, waren zwei Ärzte im Urlaub, die Zahl der Patienten war dennoch gleich 21 Personen! Diverse Kurse zur Behandlung fielen aus!
Die Ärzte der Tagesklinik, verwechselten zum Teil die Patienten bei der Visite, es wurden wahllos Medikamente verabreicht usw... Es wurde Patienten eine Liste ausgehändigt, mit Dingen, die sie mal unternehmen könnten, wie z.B: einen trinken, nackt rumlaufen, Glücksspiele machen usw usw...Es waren Alkoholiker, Spielsüchtige usw unter uns!!!
Zum Pflegepersonal, es sollte dringend in der Blutabnahme geschult werden, die Patienten hatten regelrecht Angst vor dieser Tortur von zerstochenen Armen!!!
Diese Tagesklinik sollte dringend Untersucht werden, auf Fehlverhalten!!!
Vielen Dank auch noch, an die Ärzte, Praktikanten und Pfleger, die uns zum Teil das Mittagessen aufgegessen haben!!! Zahlen diese eigentlich dafür, oder übernehmen die Krankenkassen von uns, die Verpflegung fürs Personal???
Auch wenn diese Beurteilung nicht veröffentlicht wird, hoffe ich doch sehr, dass es mal kontrolliert wird...
PS: Fast alle Patienten waren dieser Meinung und müssen jetzt erstmal neu in Behandlung, in andere Kliniken!

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