Das Pflegepersonal und andere angestellte der Klinik sind sehr kompetent, was jedoch die Ärzte betrifft, erzählt einem jeder etwas anderes. Nach einem Jahr wurde dann endlich zugegeben, daß sie im Grunde keine Ahnung vom bestehenden Krankheitsbild haben.
Hut ab, nach einem Jahr in dem es mir bei der Entlassung schlechter ging als bei der Ankunft... Topp.

Ausschließen kann man den jetzigen Klinikchef, dieser ist sehr kompetent, freundlich und man wird von ihm nicht behandelt wie eine Nummer.

Trotz Auskunft über die Gründe des Zusammenbruchs
(Dehydrierung. Schlafmangel und mangelnde Speiseaufnahme) aufgrund von Stress u. Sorge um meinen Mann (ist tot)). Trotz Schmerzen im Rücken keine Medikamente gegeben. Meiner Meinung nach unnötige Lumbalpunktion durchgeführt (ohne Aufklärung und Zustimmung) wodurch die Schmerzen noch größer geworden sind.

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Einfach nur ohne Worte.Unglaublich wie hier mit Menschen umgegangen wird

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Habe seitdem Klinik-Aufenthalt bisher nur noch gute Erinnerungen u.Erfolge gehabt !

Die Behandlung war vom 07.11.2012 bis 20.12.2012 und habe bis jetzt noch kein Rückfall gehabt !!!!!

Die Ärzte und das Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit,für jedes Problem ein offenes Ohr.Besonderes Dank möchte ich an die Psychoterapeutin Fr.Müller aussprechen.Bei den Einzälgesprächen war Sie mit Leib und Seele dabei und hat mir sehr,sehr geholfen.Nochmal vielen Dank dafür und weiterhin viel Erfolg.Es wurden sehr viele Therapien angeboten die mir wirklich auch sehr gut getan haben.Alle Phisiotherapeuten und Ergotherapeuten waren sehr nett und haben ihren Joob sehr gut gemacht.Als ich eigentlich gedacht habe dass es mir besser geht,hab ich einen Rückfall meiner Depression erlitten.Es wurde mir auch da sofort geholfen.Fr.Dr.Schramm hat die Medikamentendosis geändert,das Pflegepersonal hat sich um mich gekümmert und es ging mir besser.Nach 4 Wochen Aufenthalt konnte ich in die Hände meiner Psychologin entlassen werden zur weiteren Behandlung.Alles in einem:ich habe mich auf der Station 2 gut aufgehoben,sicher und in meiner Krankheit geschützt gefühlt.Ich hoffe für mich dass es nicht mehr nötig wird wieder dahin zu kommen,und wenn doch dann weiß ich,ich werde mich in gute Hände begeben.Nochmals vielen Dank an das ganze Personal der Station 2 und an alle Therapeuten.

zunächst stationär, dann ambulant. Die Zustände katastrophal: keiner wußte wie er behandeln sollte, geschweige denn eine aussagekräftige Diagnose gestellt. Statt dessen wurde von Beginn an mit Psychopharmaka ruhig gestellt, ohne Aufklärung! Zunächst war ich mehrere Wochen nur müde dadurch bis endlich weitere Pillen dazu kamen die dann aufputschen sollten, in Kombination mit den ersten. Zu Spitzenzeiten waren es 4 verschiedene, wo mir keiner detailiert Wirkung und Nebenwirkung erklären konnte/wollte. Auf massive Nebenwirkungen wurde gar nicht reagiert.

Während der stationären Therapie wird man wenige Stunden am Tag mit Beschäftigungsmaßnahmen bei Laune gehalten, einen Therapeuten sah ich 1x in 2 Wochen!
Anschließend in der ambulanten Behandlung beschränkte sich die Behandlung auf Blutabnahme, Pillen verschreiben und die Frage "Wie geht es heute". Keinerlei Maßnahmen, Ansätze, Hilfestellungen wie der Zustand verbessert werden kann und was ich tun kann, wo es Hilfe gibt,

Diese Einrichtung ist eine wahllose Medikamentenausgabestelle, die jedem erstmal eine Hand voll verpasst und das möglichst so lange die Kasse zahlt. Die Verwaltung ist langsam, auf Termine wartet man selbst als schwerer Fall lange (wenn sie denn stattfinden), die Zimmer, Betten, Bäder sind dreckig, möchte man auf Station einen Arzt sehen muss man auch dann Termine machen die nicht eingehalten werden. Damit meine ich nicht eine halbe Stunde Wartezeit, sondern mehrere Tage an denen man vertröstet wird.

In der Abteilung für privat Versicherte ist es übrigens das krasse Gegenteil: sofort ist ein Arzt zur Stelle, häufige Termine beim Psychologen, Zimmerausstattung und besseres Essen.
Pure 2 Klassen-Medizin!!!

Krönung: ich war einen Tag nicht gut drauf. Man bot an, ich könne über Nacht bleiben, damit im Zweifel ein Ansprechpartner da sei. Am Morgen erzählte man einem Richter, ich wolle mich umbringen und ließ zwangseinweisen. OHNE GRUND ENTMÜNDIGT!!! Auf Anzeige bei Klinikleitung keine Rückmeldung

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